ZitatIch denke die Zuechter werden so weiterimpfen wie bisher, das Risiko einer Ansteckung ist ja immer gegeben wenn nicht getitert wird.
Die Frage ist nur, wie hoch das Risiko einer Ansteckung ist. Ich gehöre ja nun zu den extremen Leuten und lasse meine Hunde gar nicht impfen.
Nach meiner Ansicht bekommen die Welpen von der Mutter eine "Grundausstattung" zum Schutz mit, der anhält, solange die Welpen gesäugt werden. Wahrscheinlich hält der Schutz auch noch einige Wochen nach dem Abstillen der Welpen an.
Wenn man mutig genug ist, könnte man ja die Welpen mal bis zur 14. Woche ungeimpft lassen und dann den Test auf die maternalen Antikörper machen.
Meine letzte Hündin, die ich seit der Geburt habe, ist nun ein Jahr und fast 4 Monate alt, bis jetzt völlig ungeimpft und kerngesund (genauso wie meine anderen Hunde, die nur im Welpenalter mal zum Check beim Tierarzt kommen und dann im Alter zum Alters-Check.)
Die wenigen Male, wo wir mal einen Tierarzt brauchten, kann ich an einer Hand abzählen.
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Endlich und nun muss nur noch der VDH seine Zuchtordnung ändern dann müssen wir Züchter die Welpen nicht mehr so kurz vor knapp mit 8 Wochen impfen, denn bisher müssen die Welpen zu diesem Zeitpunkt, denn da erfolgt die Wurfabnhame geimpft sein.Was mich an diesem Link irgendiwe stört ist die fehlende Aussagen wann das erste Mal geimpft werden sollte. Theoretisch müsste man nämlich nur mit 14-16 Wochen impfen denn da sind die maternalen Antikörper raus und der Welpe kann selbstständig Antikörper bilden.
Im Grunde steht in den Empfehlungen, dass Welpen nur so viel, wie nötig und so wenig, wie möglich, geimpft werden sollen. Das findet man auf der englischen Seite. (Auch im Zusammenhang mit den Nebenwirkungen der Impfungen.)
Vielleicht sollte man beim VDH gemeinsam durchsetzen, dass ein Züchter diese Entscheidung selbst treffen muss, abgestimmt auf seine Welpen.