Beiträge von Bubuka

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    Es wird (von medizinischer Seite aus) auch immer wieder gesagt, dass Invaginationen bei Welpen (und auch Kleinkindern) häufiger sind, weil sich der Darm wohl durch das Wachstum leichter verschiebt.

    Warum sollte die Natur Lebewesen mit dieser Schwäche ausstatten, die sehr oft eine Operation nötig macht, damit Kind oder Welpe überlebt.
    Was für eine unsinnige Erklärung. Kleinkinder und Welpen werden die erste Lebenszeit übermässig geimpft.

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    Bei Lord's erster Invagination kam mir dieser Verdacht auch. Die trat ca. eine Woche nach der Impfe auf, aber weil hier ein Magen-Darm-infekt als Ursache benannt wurde, ging ich eher davon aus, dass sein Immunsystem (durch die Impfe) geschwächt war und er sich dadurch einen Infekt eingefangen hatte.

    Ja, das Immunsystem wird geschwächt, wenn es mit 5-7 verschiedenen Krankheitserregern auf einmal konfrontiert wird.
    Das andere Problem ist, dass in den Impfstoffen körperfremde giftige Stoffe zugesetzt sind, die der Körper vergeblich wieder auszuscheiden versucht.

    Das kann durch div. Entzündungen passieren, wie Augen- oder Ohrentzündungen, aber auch durch Erbrechen, Durchfälle - bis hin zur chronischen Darmentzündung, Hautprobleme, Blasenentzündungen.

    Meine Hunde werden als Welpe nicht geimpft. Ich kenne Welpen nur kerngesund. Infektionskrankheiten habe ich bei meinen Hunden noch nie im ersten Lebensjahr gehabt.


    Typische Probleme, die durch Quecksilber verursacht werden:

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    hypochrome Blutarmut (Anämie), niedriger Blutdruck, Schwäche, Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Frösteln, Gelenkschmerzen, Schilddrüsen-Überfunktion, Gewichtsverlust,
    Allergie vom Spättyp, Ekzem, Herzrhythmusstörungen, Asthma, Bronchitis, Lungenentzündungen, Bauchschmerzen, Leberschaden, Magenschmerzen, Durchfall, Nierenschaden bzw. -funktionsstörung, Haarausfall
    bei Allergie gegen Quecksilber lokal Aphten, Stomatitis, Gingivitis, Lichen ruber der Mundschleimhaut,
    je nach genetischer Anomalie unzureichende Ausscheidung über Nieren und vermehrte belastung von Leber, Galle und Darm (meist Colitis)

    http://www.dr-guenter.de/4.5.5_ernaehr_amalgam.php


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    Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen (Granulomen bzw. Sarkomen bei Katzen) führen.

    Weitere Zusätze sind Formaldehyd, Antibiotika, Fremdproteine und Öladjuvantien. Letztere hatten im Tierversuch Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Lupus erythematodes ausgelöst.

    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/impfungen-tier…l#ixzz2Ite4lEZk

    Hallo,

    ich habe das gleiche Problem vor Kurzem mit einer Pflegehündin gehabt.

    Der Abszess sollte unbedingt gespült werden, anders wirst Du das nicht wegbekommen.
    Zusätzlich hat meine Hündin Antibiotika bekommen.
    Glaube mir, auch meine Hündin hat sich mit Händen, Füßen und Zähnen gewehrt, weil das sehr schmerzhaft war.

    Ich würde wirklich mal den Tierarzt wechseln oder in eine Tierklinik fahren. Wehrhaften Tieren kann man einen Maulkorb aufsetzen. Eine gute Tierarzthelferin wird den Hund dann halten können.

    Inzwischen wird die Hündin mit klassischer Homöopathie behandelt, weil sie zu verstopften Analdrüsen neigt.
    Bis jetzt sind keine Analdrüsenverstopfungen mehr aufgetreten.

    Was mir auffällt, ist die Tatsache, dass Hunde sehr häufig krank werden, wenn sie circa 3-4 Monate alt sind. In diesem Alter bekommen Welpen ihre 3. Mehrfachimpfung.

    Man sollte vielleicht mal über einen Zusammenhang nachdenken.


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    Ein Jahr später wurde dieser Impfstoff jedoch wieder vom Markt genommen, da es zu einer wahrscheinlichen vakzine-assoziierten Häufung von Darminvaginationen bei geimpften Kindern gekommen war. Die Ursachen hierfür blieben letztlich unklar.

    http://www.chirurgie-portal.de/infektionen/rotavirus.html

    Maibilly, ich würde den Hund umgehend einer Tierheilpraktikerin vorstellen.

    Hier noch ein wenig Info zur Läufigkeit:

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    Doch jede Hündin ist anders: Auch manche gesunde kleine Hündin wird erst mit zwei Jahren zum ersten Mal läufig.

    Dazu kommt, dass die erste Läufigkeit beim Hund oft nicht ganz typisch verläuft, da die Hündin gerade erst geschlechtsreif wird und körperlich noch nicht fertig entwickelt ist. Manchmal kommt es beispielsweise zu einer stillen Läufigkeit: Hier sind trotz der typischen hormonellen Vorgänge keine äußeren Anzeichen wie Ausfluss sichtbar. So kann die Hündin völlig unbemerkt läufig werden. In anderen Fällen treten zwar zunächst typische Läufigkeits-Anzeichen auf, klingen dann aber für ein paar Tage wieder ab, bevor sie wieder auftauchen – dies nennt man Split-Östrus.

    Demnach besteht kein Grund zur Sorge, wenn eine Hündin mit zwei Jahren noch nicht offensichtlich läufig war oder wenn die erste Läufigkeit nicht ganz klassisch verläuft. Beides kommt relativ häufig vor.

    http://www.tiermedizinportal.de/magazin/laufig…r-hundin/292829

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    Also könnte sie dann auch erst 1,5 Jahre später das zweite Mal läufig werden?
    Und das spielt sich dann noch ein?

    Das ist alles möglich, ja.
    Wenn man eine ältere ranghöhere Hündin hat, dann kommt z. B. bei der Junghündin die erste Läufigkeit auch sehr spät.

    Man kennt es ja auch von jungen Mädchen, dass der Zyklus die ersten Jahre noch durcheinander sein kann.

    Dem entsprechend sind die ersten Läufigkeiten der Junghündin auch noch nicht nach dem Lehrbuch.

    Trockenfutter ist einfach kein optimales Futter für einen Hund, schon gar nicht, wenn der Hund nicht gesund ist.

    Ich würde evtl. auf Barf, selbst gekochtes Futter oder hochwertiges Dosenfutter umsteigen.

    Außerdem kann ich Dir auch zu einer Tierheilpraktikerin raten.

    Ich hatte mal eine Hündin, deren Fell wuchs nach einer OP nicht wieder nach.
    Sie hatte über ein halbes Jahr diese kahl rasierte Stelle.

    Nach der Behandlung bei einer THP wurde sie wieder ganz gesund und auch das Fell war in kurzer Zeit wieder nachgewachsen.

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    Ich hätte da auch mal ne Frage zur Läufigkeit.
    Wie groß darf denn der Abstand zwischen den Läufigkeiten maximal sein? :???:
    Meine Hündin war letztes Jahr im Oktober mit 15 Monaten das erste mal läufig.
    Seit dem nicht mehr....
    Wann sollte sie das nächste Mal läufig werden?

    Das kann man nicht pauschal beantworten.
    Wie ich schon geschrieben habe, spielt sich bei jungen Hündinnen der hormonelle Zyklus erst ein. Darum können die Abstände kurz oder auch sehr lang sein.

    Flohstiche jucken wirklich ziemlich lange, allerdings keine 2 Wochen.
    Bei einer Flohspeichelallergie kann der Juckreiz aber wirklich ausarten und ewig anhalten.

    Das Frontline soll nach meiner Erfahrung nicht zuverlässig wirken gegen Flöhe.

    Ich würde an Deiner Stelle mal die Hunde gründlich mit einem Flohkamm durchkämmen.
    Wenn Du immer noch lebende Flöhe findest, dann wirkt das Frontline nicht oder Du hast in der Wohnung nicht alle Eier und Larven vernichtet.

    Hier habe ich mal einen ausführlichen Bericht zur Flohbekämpfung geschrieben (Du musst mal schauen, ob Du diese verpuppten Larven übersehen hast.):

    https://www.dogforum.de/post10266624.h…uppen#p10266624

    Das ist gar nicht so selten, dass die erste Läufigkeit erst mit über einem Jahr auftritt.
    Bei meiner Junghündin kam die erste Läufigkeit, als sie 1,5 Jahre alt war.

    Auch diese ersten Anzeichen vom Anschwellen der Vulva bis zum Interessantsein für Rüden können bei jungen Hündinnen kommen und wieder verschwinden.

    Die Hormone müssen sich erst einpendeln.