Beiträge von Bubuka

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    ich glaube langsam es ist psychisch und vielleicht sollten wir es einfach an einem anderen platz probieren :sad2: sie mag unsere tochter nicht besonders und wir wohnen seit einem halben jahr in einer wohnung (vorher haus) kann das damit auch zusammenhängen?

    Diese Fragen solltest Du Dir selbst mal ganz ehrlich beantworten.
    Es ist ja auch für die Familie eine Umstellung, mit einem relativ großen Hund auf einmal in einer Wohnung zu leben.

    Ich muss ehrlich sagen, ich lese aus Deinen Beiträgen eher heraus, dass Du genervt bist, als dass Du Dir Sorgen um die Gesundheit der Hündin machst.

    Die von Dir aufgezählten Futtersorten taugen eigentlich alle nicht viel.
    Ich kann auch nicht glauben, dass so viele Hunde kein Dosenfutter vertragen. Dafür gibt es zu viele hochwertige Sorten. Meistens haben die Hundehalter keinen Bock auf Dosenfutter.

    Wenn Du Deinem Hund wirklich helfen willst, würde ich auf hochwertiges Futter umstellen, Bierhefe zum Futter geben, die Stressfrage klären und eine Tierheilpraktikerin aufsuchen, die dem Hund mal ein Konstitutionsmittel aus der klassischen Homöopathie gibt.

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    Ich merke auch hier... Hunde sind ja doch richtige Ware, die was taugen soll.

    Und exklusiv muss die Ware sein, nicht etwas, was jeder hat.... :hust:

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    es gibt einen Aussiezüchter, den ich in Betracht ziehe. Ihre Tiere sind 1A und ich würde sehr gerne einen Welpen von ihr haben.
    Dies ist allerdings nur, wenn mir keine andere kleinere Rasse zusagt.

    Genauso mit dem Finnischen Lapphund. Wir haben hier nicht viele Züchter.

    Der Xolo ist auch ein Kandidat den man hier nicht oft findet. Und da möchte ich einen Zwerg, nicht den Standard. Ebenso den Peruaner.

    :rollsmile:

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    Nun, 3 bis 4 kg Unterschied bei einem 45 bis 50 cm Hund ist schon ein wenig übertrieben zu dünn. Wären wir bei 21 oder so, wäre es absolut okay. Pocos Problem ist: Sobald der nur ein bisschen Stress hat oder 2 Mal bricht, nimmt der direkt wieder ein Pfund bis drei ab. Und das kann er sich nicht mehr erlauben.
    :)

    Ich habe auch eine Hündin (aus dem Tierschutz aufgenommen), die war 2 Jahre nur Haut und Knochen. Das war der erste Hund, bei dem ich mit gutem Futter nichts auf die Rippen bekommen habe. Gesundheitlich wurde nie etwas gefunden, die Tierärzte meinten dann, sie wäre wohl so ein drahtiger Typ.

    Sie hat dann ein Konstitutionsmittel von meiner THP bekommen. Wenige Wochen später hat sie an Gewicht zugelegt. Seither ist sie wunderschön und glänzend. Nie wieder Probleme gehabt. Obwohl sie schon älter ist, hat sie eine tolle Figur.

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    Auch in der Wohnung fordere ich sie mit Übungen und Suchspielen.

    Das würde ich vielleicht mal nach draußen verlagern.
    Vielleicht weckt das ihre Erwartungshaltung in der Wohnung.

    Meine Junghündin beschäftigt sich in der Wohnung auch mal alleine.

    PS: Vielleicht ist sie auch durch das viele Ignorieren verunsichert.
    Das könne manche Hunde schlecht ertragen. Wenn meine Maus mich mal nervt, dann sage ich ihr: Nun ist gut - und dann trollt sie sich davon.

    Ignorieren würde ich einen Hund nie.

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    mein Hund schafft mittlerweile erst eine Stunde alleine zu sein, ohne in sein altea Muster, alles anzuknabbern, zu verfallen. Noch vor 6 Monaten ging das nicht mal eine Minute gut.

    Der Kennel ist für uns ein Trainings- und Hilfsmittel.

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    Beitrag von Deadhunter:
    Nach genau 2 Monaten habe ich es ohne Box einfach mal wieder versucht und siehe da alles bestens.

    Also ich würde es mit der Box immer wieder trainieren.

    Wo ist denn da der Trainingseffekt? Der Welpe denkt während des Eingesperrtseins nach, was er alles falsch gemacht hat?? =)

    Das ganze hat mit Training nichts zu tun. Welpen bzw. Junghunde werden einfach älter und kauen dann nicht mehr so viel an.

    Ich kann Dächsin nur voll und ganz zustimmen.
    Ein Straßenhund kennt wahrscheinlich das Leben im Haus nicht.
    Ob die Kleine als Welpe in einer Familie gelebt hat, auf irgend etwas geprägt wurde, weiss man nicht. Wenn sie auf der Straße geboren wurde, kennt sie nur die Straße.

    Für jemanden, der Erfahrung mit Hunden hat, ist es möglich, den Hund langsam auf alles zu prägen. Anfänger können damit ganz schnell überfordert sein.

    Ich würde auch niemals einen unsicheren Hund zu Kindern geben.
    Da kommt es schnell mal vor, dass der Hund knurrt, weil die Kinder sich falsch verhalten.
    Dann muss der Hund meistens wieder sein Zuhause verlassen.

    Schaut euch wirklich nach einem Hund um, der gut erzogen wurde und sein Zuhause aus irgendwelchen Gründen verliert.

    Die Kleinanzeigen bei ebay sind voll von solchen Hunden.
    Auch auf Tierheimseiten gibt es meistens eine private Vermittlung von Familienhunden.

    Das ist kein Maßregeln und ganz sicher will die Kleine nicht die Große töten. :headbash:
    Das ist einfach typisches Spiel- und Tobeverhalten.

    Als ich einen erwachsenen Hund und einen Welpen zusammen hatte, hat die Kleine sich immer mit dem Maul am Fell des erwachsenen Hundes festgehalten, wenn der losgerannt ist.
    Die Kleine ist dann quasi "mitgeflogen", alle 4 Pfoten waren in der Luft.
    Das hat sich von alleine gelegt, als sie selbst schnell genug laufen konnte.

    Deine große Hündin wird sich schon wehren, wenn es ihr zuviel wird.