Beiträge von Bubuka

    Hallo,

    das Problem hast Du - unbewusst - selbst produziert.
    Dein Hund hat kein Vertrauen in Dich, wenn er immer wieder das Futter, welches Du ihm erst gegeben hast, wieder hergeben muss.

    Auch wenn er es wiederbekommt, kennt er Dich nun. Er findet Dich unberechenbar. ;)
    Das Knurren ist auch erstmal nur eine Warnung, mit welcher er Dir sagt: Den Kauknochen möchte ich jetzt nicht hergeben. Er wird wahrscheinlich erst schnappen, wenn Du das Knurren nicht respektierst.

    Die Lösung des Problems:
    Du lässt den Hund ab sofort immer ungestört das fressen, was Du ihm gegeben hast.
    Dann baut sich Vertrauen auf.

    Draußen würde ich dann das Tauschen üben. Dafür würde ich etwas Fressbares draußen liegen lassen und etwas Leckeres zum Tausch anbieten.

    Wenn ein Hund grundsätzlich vertrauen kann, dann kann man ihm notfalls auch alles aus dem Maul nehmen. Das würde ich aber immer ankündigen mit "gib her", zum Beispiel.

    Zitat

    Hallo, das hört sich nach Zahndurchbruch an. Viel Ausgleich, Ablenkung, aber keine Überreitzung und evtl. Ochsenziemer oder ähnliches zum Kauen....vg
    ;)

    Die Kleine ist gerade mal 9 Wochen alt. ;)
    Man kann nicht jedes Spielbeissen mit Ochsenziemern wegmachen. =)

    Ich würde den Hund einmal gründlich entgiften lassen.
    Jeder Hund ist alleine durch die Zusatzstoffe in Impfungen (Quecksilber und Aluminium) belastet. Diese verursachen sehr häufig die Magen- oder Darmprobleme.

    Dafür würde ich eine Tierheilpraktikerin suchen, die mit der klassischen Homöopathie arbeitet.
    Sie wird Dir auch ein geeignetes Mittel für den Aufbau der Darmflora geben.

    Zitat

    Wie ist das mit diesem Moorliquid von Luposan oder Sanofor von Grau?

    Das wird alleine nicht ausreichen. Ist der Darm über eine längere Zeit geschwächt, dann können Giftstoffe ungefiltert in den Körper gelangen. Man nennt das auch Leaky-Gut-Syndrom.
    Man kann den Darm nicht isoliert behandeln. Erst, wenn der Körper von Schadstoffen befreit wird, kann sich die Gesundheit wieder einstellen. Dazu gehört auch die Stärkung aller Organe und die optimale Wiederherstellung aller Körperfunktionen.

    Eine Futterallergie ist auch nichts anderes, als eine Störung im Körpersystem.
    Wird die Gesundheit wieder hergestellt, verschwinden auch evtl. Allergien.

    Zitat


    auf den Beitrag von Bubuka gehe ich gar nicht erst ein, ich möchte einen konstruktiven und wertschätzenden Austausch, gerne auch kritisch, das ist aber nicht kritisch, sondern unverschämt.

    Keine Ahnung, was an meinem Beitrag unverschämt ist.
    Wenn Du wüsstest, wie Welpen ticken, dann wärest Du nicht so verzweifelt über einen Zwerg von 9 Wochen.

    Viele Welpenbesitzer sind immer entsetzt, wenn ihr Welpe lebhaft ist und alles zwischen die Zähne nimmt. Es geht immer nur darum, dem Welpen sein welpenhaftes Verhalten möglichst schnell abzugewöhnen, als wäre es eine schlimme Krankheit.

    Pack Deinen Humor aus und lass die Kleine Welpe sein.

    Zitat

    Nur eines: Ich verbiete meinem Hund sicher nicht alles. Ich verbiete ihr die Dinge, die potentiell gefährlich sein könnten. Oder lässt du deinen Hund draußen Glassplitter, Scheiße, Plastik, etc. fressen, weil er ja alles mit den Zähnchen erkunden muss? Oder noch schöner, die Couch mal ein wenig verzieren, die Stuhlbeine kürzen oder die Tischbeine? Das muss ein lustiges Leben für deine Hunde sein.

    Ganz ehrlich: Warum geht man mit einem Welpen von 9 Wochen an eine befahrene Straße zum Lösen und auf eine Wiese, wo nur Müll rumliegt???
    Es ist doch klar, dass ein Welpe auch Plastik und Glasscherben witzig findet.
    Da muss man vorausschauend denken.

    Zitat

    "gisszmo"

    Bubuka. Umgangssprachlich wird die Linsentrübung als grauer Star bezeichnet. Und wieso soll man da nichts drauf geben nur weil es ein normaler TA war? Auch normale TA können durchaus brauchbare Diagnosen stellen.

    Aber nicht im Augenbereich, weil ihnen die Geräte dafür fehlen.
    Es gibt Altersveränderungen, die zu einer Graufärbung der Linse führen. Dieses ist aber ein normaler Prozess und beeinträchtigt das Sehen nicht.
    Er wird als Kernsklerose bezeichnet und oft mit einem Grauen Star verwechselt. Umgangssprachlich wird auch das Vestibularsyndrom als Schlaganfall bezeichnet. Solche Umgangssprache sollte ein Tierarzt nicht benutzen, weil sie nur Verunsicherung stiftet.

    Zitat

    Ich kenn mich damit bei Hunden nicht so gut aus, aber würde denn einen Laser OP bei einer Linsentrübung beim Hund was helfen? Hat dir der TA das vorgeschlagen?
    Ist die OP der Wahl bei einer Linsentrübung nicht eine Kunstlinse?

    Die Linse müsste erst mit einem Laser zertrümmert und abgesaugt werden. Danach kann eine Kunstlinse eingesetzt werden.
    Ob das Auge dafür geeignet ist oder noch andere Probleme vorliegen, kann auch nur ein Augenspezialist beurteilen. Darum ist die Diskussion hier eigentlich müssig, bevor nicht ein Spezialist diese Diagnose bestätigt und sich das Auge angesehen hat.

    Was war das für ein Tierarzt, der den grauen Star diagnostiziert hat?
    Ein Augenspezialist??

    Wenn es nur ein normaler Tierarzt war, würde ich darauf nichts geben.
    Die nennen die normale Alterstrübung oft fälschlicherweise "Grauen Star".

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    Und wie bring ich die aus dem Garten? Der Garten ist eingezäunt es kommen keine andere Hunde rein mein Hund setzt weder Kot ab drin noch macht er Pipi da...

    Du kannst nicht einen ganzen Garten desinfizieren. ;) Das mit dem eigenen Garten war ja nur ein Beispiel.
    Ich würde erstmal abwarten, ob überhaupt Giardien gefunden werden.

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    Soll ich am Montag auch ein Ultraschall machen lassen? Könnte eventuell ein Fremdkörper das Problem sein? Kann ich mir zwar auch fast nicht vorstellen:-(

    Ich würde die Kotprobe abwarten. Wenn da nichts gefunden wird, mal ein anderes Futter ausprobieren.

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    Würdet Ihr denn auch den Boden schon mal einsprühen?

    Die Liegedecke wasche ich nun fast täglich bei 90 Grad

    Das ist reine Zeit- und Energieverschwendung, wenn keine Flöhe da sind.
    Ich würde auch nichts einsprühen, wenn keine Flöhe vorhanden sind.

    Hast Du meinen langen Beitrag weiter oben gelesen??

    Ich sehe das genauso, wie Dein Mann. Solange ich nicht sicher einen Floh finde, wird nichts behandelt.

    Allerdings würde ich täglich das Fell mit dem Flohkamm untersuchen. Sollte Dein Hund doch Flöhe haben, dann findet man demnächst auch Flohkot.
    Man sollte vom Kopf bis zum Schwanzansatz das Fell gut auskämmen.

    Flohkot sind kleine schwarze Krümel.