Ja, ich werde einfach jetzt beide Futtersorten als Leckerlie vergeben. Madame frisst so gut wie alles, also werde ich wildes durcheinanderfüttern auch weiter betreiben! Danke euch!
Beiträge von skadi
-
-
Zitat
Darf man fragen, weshalb Emmi ein neues Zuhause gesucht hat?Aus Zeitmangel. Näheres gerne per PN.:)
-
Zitat
Meinst du etwas in diese Richtung?
http://www.vaestgoetaspets-klub.ch/Zucht_Stummelrute.pdf
http://jhered.oxfordjournals.org/content/100/2/…k4JrrKQbCqz1ZH3Die Brachyurie ist angeboren und wir weitervererbt und ja das ist eine Mutation (steht in der Studie auch genau drin). Ich denke schon, dass bei den ersten gefallenen Welpen mit verkürzter Rute gedacht wurde "Ist was ausergewöhnliches, damit züchten wir weiter".
Danke!!!
-
...Emily ist da!
Externer Inhalt i45.tinypic.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
...und los gehts!
-
Zitat
das KUPIEREN ist eine MECHANISCHE "Prozedur" und keine GENETISCHE
Ja ach nee
Ich frage deshalb ja... wie funktionert das?! Oder waren alle Vertreter einer Rasse mit (okay, das Wort hat gefehlt) Stummelrute früher Mutanten und hatten halt keine?
(Und ja, mir ist klar, dass es einen Unterschied zwischen Phäno- und Genotyp gibt...)Ich kann mir halt schlecht vorstellen, dass da einer saß, Wurf Welpen, und einer hatte eine Stummelrute. Dann dachte der sich "Hej, züchten wir mal mit sowas weiter!", weil zB beim Aussie soll es ja einen Sinn haben (Hüten). Dann ist das ja vom Mensch gewollt.
Ich hoffe man versteht was ich meine
-
Wie funktioniert das mit der Vererbung der kupierten Ruten? Oder werden alle französischen Bulldoggen kupiert? Kann ja schlecht sein, ist ja in D verboten...
Klärt mich doch mal bitte auf!
-
Wie wechselt ihr das Futter? Mit dieser Mixmethode oder einfach das neue Futter geben?
Vielleicht habt ihr einige Anregungen für mich <: -
Zitat
Genau das fand ich auch. Mein Zweithund war 7,5 Monate alt, als ich ihn bekam, auch aus dem Züchterrudel. Es war super. Du kannst sofort mit dem Hund arbeiten, er ist nicht so schnell überfordert wie ein Welpchen, und natürlich ist es auch superpraktisch, dass die Stubenreinheit meist schon klappt.Ich habe für meinen auch sofort Geschirr und Schleppleine angeschafft, aber es war völlig unnötig. Er ist so verfressen, dass ich eigentlich gar keinen Rückruf brauche, er achtet von selbst sehr auf mich. Nur IM Haus musste ich ein paar Regeln einführen, aber das war auch kein Thema.
Wenn du kannst, mach einige Spaziergänge mit dem Zweithund alleine, gerade wenn du bestimmte Baustellen vermutest, um dich auf ihn konzentrieren zu können. Ich hab das mit U-Bahn, kleiner Busfahrt und so gemacht, da er das nicht kannte. Es sorgt auch für Bindung, wenn er lernt, sich an DIR zu orientieren, nicht am Ersthund.
Grüßle und viel Spaß
SilviaDanke!
Ja, sie ist halt "mein Hund", George ist unser Familienhund. Er ist auch viel zu ängstlich und unsicher zum Bahnfahren etc. Dafür ist sie dann da - mein Alltagsbegleiter
Also wir werden viel Zeit alleine haben, aber ich denke es hilft zum Anfang einen Ersthund zu haben (muss ja auch eine immense Umstellung sein... so von 8 Hunden auf einen.)....und die Zeit schleicht
-
Ja, also laut "Beschreibung" ist sie eine ganz taffe. Kommt ja aus dem Rudel der Züchterin, hat null Probleme mit irgendwas... mal schauen was sie von sich aus anbietet. Ich bin optimistisch