bei uns ist das eher eine ziemlich langweilige sache...bedingt jedoch, da die hunde herdenschützer sind und als "kommandoempfänger" nicht taugen. diese rassen wurden auch nie zur zusammenarbeit mit menschen gezüchtet, da man für diesen job eingeständig handelnde hunde braucht .
aber..
nichts desto trotz lerne ich den dreien hier im haus immer wieder mal kleine tricks, wie pfote links, rechts geben, die üblichen kommandos natürlich wie sitz, platz usw..
auf spaziergängen ist umgebung scannen nunmal die lieblingsbeschäftigung und ich lasse sie hier auch entsprechend gewähren. so kann ein spaziergang statt 1 std, locker 2 gehen, da man alles ausgiebig betrachten muss.
ist ein holzstapel z.b. dort, der gestern nicht da war, müssen die hunde dringend hin um das genauer zu untersuchen. immerhin wurde alles am tag vorher "fotografiert" und veränderungen müssen -geprüft- werden.
mit der bewachung daheim und der kontrolle ausserhalb haben die hunde sicher genug zu tun...
Beiträge von kaethi4
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wie siehts denn bei euch so wettertechnisch aus?
eher egal und die hunde wollen bei jedem wetter raus, oder wird erst die lage sondiert und sie haben weniger lust?
bei uns ist das eher egal....
wenn es richtig pflotschig ist gehen die jüngste und unser kangal ohne überlegen raus. die kaukasin guckt erst mal und entscheidet dann. meistens geht sie dennoch. -
nun er wird freiwillig nicht verhungern wenn er körperl. gesund ist.
ich würde das strikt so weiter ziehen und nicht ständig futter wechseln. ich denke auch dass ihr euch den kerl ein wenig zum mäkelfresser selbst erzogen habt. -
gehe hin und beobachte mal deinen hund dort.
ich vermute auch einen stressauslöser... -
Zitat
also wenn du bei hank nichts erkennst, vollzieht es sich auch womöglich eher -still- auch das gibt es und ist so unterschiedlich wie bei teenagern.
ich zitiere mich da nochmal selbst..
die pupertät wird evtl erst gegen das 3 lebensjahr hin abgeschlossen.
kann also dauern.
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also wenn du bei hank nichts erkennst, vollzieht es sich auch womöglich eher -still- auch das gibt es und ist so unterschiedlich wie bei teenagern.
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Zitat
Naja - hast schonmal versucht, in der Hocke (auf Hundehöhe) zu laufen?
ne habe ich noch nicht versucht. ehrlich. aber ehrlich? dann lieber kein fuss laufen als bandscheibenschaden.
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was für eine frage...
den erzieht man in erster linie wie jeden anderen hund auch. mit strikten regeln und der dazu gehörigen konsequenz.
das fuss laufen ist nat. schon alleine durch die grösse bedingt sicher nicht das gleiche wie z.b. bei einem mali und co.
da muss man eben zum belohnen weiter runter. logo.
auch kleine hunde haben schnelle füsschen und wieso sollte man im schleichschritt oder entengang laufen?
ich würde da keine zu grossen schritte machen, weil es dann im verhältniss etwas komisch aussieht..aber zackige kleinere schritte sind zu einem kleinen hund auch passender und vom "gesamtbild" her schöner. -
in der regel 4-5 std und im höchstfalle 6, da ich nicht vollzeit arbeite und strikt darauf achte die hunde nicht zu lange alleine zu lassen.
das geht immer vor ! -
Zitat
Jedenfalls finde ich ihre Entwicklung zur Zeit super spannend. Man kann ihr beim Erwachsenwerden zuschauen.
dann läufts doch sehr gut bei euch.
das mit dem erwachsen werden...
ja manchmal denkt man man hat einen "neuen hund", so wie sie sich in der zeit auch ändern können und neue -macken- entwickeln.