Beiträge von kaethi4

    ja es ist schlimm, obwohl wir wussten dass es eines tages, wenn es warm ist passieren wird. zweimal schon hatten wir viel glück und er hat sich wieder sehr gut berappelt. dies jeweils auch in einer hitzeperiode.
    er hatte megaösaphagus und dies greift leider auch die lunge an, da die hunde speisereste auch einatmen.
    bei dieser krankheit lässt sich das nicht vermeiden.
    immerhin..
    er wurde fast 7 jahre alt, obwohl uns die t.a. eine viel kürzere lebenserwartung prophezeiten.

    Zitat

    Ja Kaethi, die Bilder sind wirklich beneidenswert. Für die Hunde war das doch bestimmt auch herrlich, am Strand laufen zu können.

    Unserer mag ja überhaupt kein Wasser, ich schätze das Meer wäre eher schrecklich für ihn - er recht, wenn er das erste Mal seine Zunge durch das Wasser zieht ;)

    im meer baden war keiner...
    dazu gab es ein wenig wellengang der wohl auch unheimlich war. ausserdem hätte ich cheyenne dazu an die flexi nehmen müssen. die strömung ist ein wenig..uuups..
    salzwasser haben sie immer wieder probiert und ausgespuckt. schon witzig..
    dafür gab es in der unmittelbaren nähe eine quelle in einem kaninchenparadies (naturschutzgebiet)..und schafweide, in der sie jeden tag geschwommen ist.
    ayla ist eh nur ein "nasse pfötchen hund"..

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    Zitat

    sie hat so schon einmal reagiert als ich mit meinem Freund und ihr in die neue Wohnung gezogen bin...da dachte ich es läge vielleicht an der neuen Umgebung....

    das nehme ich jetzt mal auch an.
    knurren muss nicht warnen bedeuten. je nach hund kan es auch unwohlsein in der situation ausdrücken. manche hunde knurren auch in der unsicherheit, stellen eine bürste usw...
    ich würde kurzes knurren oder bellen (wenn sie auf ihrem platz ist) nach möglichkeit ignorieren.
    evtl. hat sie gelernt, dass wenn sie dieses zeigt ihr darauf reagiert.
    auch negative aufmerksamkeit ist aufmerksamkeit...
    wie beförderst du sie auf ihren platz?
    am halsband, oder geht sie auf kommando?
    falls am halsband würde ich das einstellen und gar eine kurze, leichte hausleine dran machen. so muss man nicht direkt am hund "fummeln".
    was oft für diese unangenehm ist.
    ich würde sie auch die nächste zeit erst mal wieder vor dem schlafzimmer schlafen lassen. so kommt ihr abends nicht in die unangenehme situation sie gar massregeln zu müssen.
    wahrsch. weiss sie nicht wie sie sich im schlafzimmer verhalten soll und reagiert auch deshalb darauf.
    wenn sie dort ruhig ist, könnt ihr die türe zum schlafzimmer offen lassen und sie kann entscheiden ob sie lieber draussen oder drinnen liegen möchte.
    falls ihr sie nicht im bett haben wollt müsst ihr da auch immer konsequent bleiben und sie raus befördern.
    wiederum ruhig und bestimmt.
    geht sie auf ihren platz auch dementsprechend belohnen.
    das wär mal so ein tipp von mir. ist nat. schwierig, da man die situation nicht selbst sieht.

    ich wollte dich auch nicht angreifen. leider gibt es die version von auf den rücken drehen noch viel zu oft.
    wäre ich an eurer stelle würde ich wohl (wenn es sein muss) sie hunderte male zurück auf ihren platz bringen. auf jeden fall ruhig und konsequent.
    belohnen wenn sie auch dort bleibt. dazu muss man sich evtl. viel zeit nehmen, die sich auf jeden fall lohnt.
    das wäre meine idee dazu.
    man braucht auch nicht übermässig auf den hund einreden etc..das verunsichert sonst nur und der hund weiss nicht was man von ihm will.
    um das nachts auch durchziehen zu können, sollte man bereits vorab dem hund einen festen platz zuweisen und dort auch mit dem training beginnen.
    das heisst nicht, dass sie sich nicht mehr weg bewegen darf..
    aber
    erst wenn ich auflöse und sie somit "freigebe" sich auch frei bewegen zu dürfen.
    das wäre wohl bei euch ziemlich sinnvoll.
    hat sie während ihrer krankheit nicht mehr bei euch geschlafen?
    und wenn ja wo war sie da nachts?
    hunde brauchen sicherheiten und ihre menschen müssen für sie berechenbar bleiben.
    wenn sich alles wieder ändert könnte das ebenfalls ein stressauslöser sein.

    also erstens:
    man dreht keinen hund auf den rücken. egal welcher grund vorliegen würde. wo hast du denn das her von wegen:
    (damit sie versteht dass sie rangniedriger ist)
    von vor 30 jahren war man noch dieser meinung und üble hundeschulen predigen solchen mist heute noch und lässt hunde dadurch extrem leiden.
    heutzutage sollte man doch wirklich ein wenig informierter sein. armer hund.

    eure hündin hat euch aus protest angebellt und ihr massregelt sie derart hart? für einen hund ein eindeutiger vertrauensbruch.
    dass sie anschl. die hände leckt ist von ihrer seite her beschwichtigung und aus hundischer sicht ein kommunikationsmittel mit welchem sie sich verständigt mit euch.
    schade (für euren hund) dass ihr solche signale nicht erkennt....und auch traurig.
    aus meiner sicht wäre es für euch dringend notwendig die körpersprache und verhaltensweisen der hunde mal genauer zu studieren. es wäre für euch eine grosse hilfe im zusammenleben und vermeiden von konflikten.
    dass ihr sie seppariert habt ist aus meiner sicht nicht weiter schlimm. so entschärft sich jedenfalls die situation für den hund und ihr habt sie aus einer für sie unverständlichen situation heraus genommen.
    hunde kennen aus ihrer sich her keine eifersucht wie wir sie verstehen....
    ihre gefühlslage ist eine andere als die der menschen. leider vermenschlichen wir jedoch hunde sehr gerne zu ihrem leidwesen.
    eure hündin war wohl nach solchen aktionen ziemlich durch den wind und hat deshalb mit luftschnappern reagiert. leider kann sie nicht reden...
    das kann durchaus eine reine stresshandlung gewesen sein und durchaus alles andere als agressiv zu bewerten.
    ich rate euch wirklich dringend dazu euren hund besser kennen zu lernen und den richtigen umgang mit ihm zu lernen.
    das ist nicht böse gemeint...