Beiträge von kaethi4

    ich habe einen hund an milztumor verloren, da dieser bereits auf die leber gestreut hatte.
    hätte wir eine frühere diagnose oder verdacht gehabt, hätten wir auch sofort die befallene milz entfernen lassen.
    ich kann dir nur raten den hund sofort operieren zu lassen.

    whow jansens.
    da habt ihr riesen fortschritte gemacht. ganz klasse. aber pass trotzdem gut auf, dass du besuch und hund nie aus den augen lässt.
    man weiss nie ab wann er glaubt dass er doch verantwortlich sein könnte.
    solange du dabei ruhig und souverän dabei bist, wird es sicher ein toller erfolg für euch bleiben.

    ich denke mal dass euer hund einfach "nur" verwöhnt ist und darauf wartet ständig neues präsentiert zu bekommen.
    daraus entwickeln sich mäkelfresser und die ziehen das auch oft erfolgreich und konsequent durch.
    die entwicklung dahingehend ist eigentlich einfach:
    hund frisst schlecht, man präsentiert was -besseres- und der kreislauf beginnt.
    ich wäre sehr konsequent und bei mir gäbe es erst mal keine wechsel mehr.
    hunde (wenn sie gesund sind) verhungern nicht freiwillig.

    aaalso
    der kleine heisst fagiolo und kommt wie unsere cheyenne ebenfalls aus sardinien. an den herdi glauben wir schonmal rein äusserlich nicht wirklich.
    er ist von der selben orga wie auch unsere cheyenne und dazu düsten wir mal kurz nach wiesbaden.
    auf jeden fall ein totaler glücksgriff, da er sich ebenfalls auch mit ayla super versteht. gerade sie ist bei der auswahl eines weiteren hundes ausschlaggebend, da sie wirklich nicht jeden "gut" findet.
    cheyenne ist ein kleines zicklein gegenüber unsicheren hunden und somit muss auch hier ein wenig fingerspitzengefühl sein.
    -fagi- ist ein junges rüdchen, welcher ziemlich selbstbewusst ist und mit seinen 1,5 jahren auch altersmässig gut passt.
    vor allem zu cheyenne natürlich, welche selbst erst 2,5 jahre alt ist.
    nach einer woche bei uns steht auch fest, dass der kleine fagi sehr lernwillig und unheimlich klever ist. seine pflegestelle hat dies natürlich auch lange schon bemerkt.
    d.h. ich werde wohl auf unserem hundeplatz mit ihm arbeiten. hier auch ein paar bildchen vom hundeplatz und mit meiner tochter, welche just for fun mit ihm mitgearbeitet hat.

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    cheyenne und er teilen sich auch alle plätze und liegen oft eng beisammen. ein dreamteam...eben

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    bei uns ist ein neues familienmitglied eingezogen... :-)

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    ich kann mir nur vorstellen dass ein eher ängstlicher hund, welcher auf der hundewiese auch auf sich alleine gestellt seine ängstlichkeit nicht einfach "abstellt".
    du solltest sie da eigentlich nicht ihr selbst überlassen, sondern als -stütze- fungieren, auf die sie sich verlassen kann und wenn nötig auch schutz suchen.
    ich würde es auf jeden fall nicht tun und den hund da einfach "reinwerfen"...so nach dem motto: guck mal wie du dort klar kommst.
    das könnte die unsicherheiten noch mehr schüren und negativ erlebnisse wirst du mit ihr in folge noch schlechter händeln können.
    ausgesuchte hundebegenungen wären da weitaus nützlicher, bei denen sich deine hündin nicht noch zusätzlich ängstigen müsste.

    nehmt doch zu eurer emelee den anderen hund erst mal stundenweise (zur betreuung) direkt nach dem gemeinsamen spaziergang zu euch. so siehst du anhand der reaktionen ob sie daheim überhaupt damit klar kommt und sich dort verhält. zusammenführung braucht immer fingersitzengefühl und eine gute kenntniss über den erst hund. ich denke du wirst es besser abschätzen können als jeder hier.
    es ist immer ein wenig eine gradwanderung, wenn man zu einem langjährigen einzelhund einen zweiten hinzu nimmt.
    hunde, welche jahrelang (wie bei uns) zu mehreren leben fällt dies nicht ganz so schwer, da sie dies gewohnt sind und wir auch die sozialkompetenzen des einzelnen zur zusammenführung und konstellation besser abschätzen können.
    einen versuch ist es auf jeden fall wert.

    4 wochen ist absolut kein zeitraum. ich denke er glaubt ihr seit ledigl. sein "futterautomat". nicht mehr und nicht weniger.
    meiner meinung nach müsst ihr mehr bindung aufbauen, was nicht bedeutet dass es immer futter für alles gibt was der hund ausführt.
    gemeinsame erlebnisse können genauso spannend sein, ohne andauernde futterhappen.
    arbeitest du mit dem hund im zirkus dass er dressiert werden soll? alltagstauglichkeit, sowie bindungsarbeit wären für mich vorrangige "dressurziele".. und nicht irgendwelche unnützen kunststücke.
    verstehe ich gerade nicht.