Beiträge von kaethi4

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    Das kommt doch bestimmt jedem bekannt vor, oder?

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    Ich bin neugierig: Wie gut lassen sich Eure Hunde vom Posten weg holen/rufen/o.ä. ?

    :D sooo gneial. das kennen wir bestens.
    hier ist echt alles zu spät. zumindest bei 2 von unseren drei hunden.
    fagi als vorstehhund lernt nun intensives vorstehen und wir werden das ziemlich ausbauen, damit ich eine chance habe noch einzugreifen.
    cheyenne lässt sich sogar aus so einer situation wunderbar abrufen.
    :???: ayla.. anderes kaliber und wenn sie schon so fixiert/beobachtet haben wir keine chance mehr.

    die mila...gott ist die süss. ich wünsche der hübschen maus ein herzliches happy birthday.

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    Klar, auf jeden Fall, ich wuensch mir ja nur dass sie das generell macht und nicht nur, wenn sie selbst was unheimlich findet :D

    :D ich finde es jedoch gut...
    wenn unsere etwas unheimlich finden werde ich "ausgeblendet" und die hunde wollen das selbst genauer untersuchen.
    :muede: jetzt kann man sich natürlich fragen was -besser- ist. wahrscheinlich beides nicht.

    eine darmregenerierung kann nicht greifen, wenn ständig mit der chemiekeule (entwurmungsmittel) der darm immer wieder angegriffen wird.
    die darmschleihaut ist empfindlich und die darmflora wird somit ständig (fast) zerstört.
    lasse bitte (wie hier schon einige male dazu geraten wurde) erst den kot auf parasiten untersuchen. prophylaktisch entwurmen bringt leider nichts, ausser die gar die von dir beschriebenen probleme.

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    Glaub was du willst. Ich weiß, was ich gesehen habe.

    das kann ich bestätigen. der junge chi von bekannten kam so (leider) ums leben.
    der greif (rotmilan) schnappte sich den jungen hund und flog mit dem kreischenden kleinen davon.
    wir waren alle restlos geschockt, konnten jedoch nicht helfen.
    ist auch absolut logisch...
    kein greif nimmt sich die zeit in gegenwart von z.b. sich noch in unmittelbarer nähe befindlichen menschen "gemütlich" hinzuhocken und dabei selbst sein leben aufs spiel zu setzen.
    die sicherung der beute geht vor und wenn die (angriffs) position, gewicht der beute und die aufwinde passen nimmt er sie selbstverts. mit in sicherheit.
    die beute wird während des fluges mit den kräftigen fängen"geschleudert" um sie ausser gefecht zu setzen, falls sie sich wehren sollte.
    in erhöhter position (z.b. auf felsen oder baum) wird diese dann zerlegt und gefressen, oder den jungen mundgerecht serviert.

    unsere kaukasin spielt nicht mit fremden hunden.
    treffen wir auf herdis ignorieren sie sich meist gegenseitig und bekunden auch keinerlei "schnüffelinteresse". auch der jeweils andere ihr gegenüber. dies ist sicher rasseabhängig, da diese hunde wirklich -rassisten- sind ihresgleichen sofort erkennen. konfrontationen werden von vornherein deshalb vermieden und dies eben auf der basis von: ich gehe dir aus dem weg und du mir. diese hunde wissen um ihre präsenz und auch um deren potential und haben es schlich nicht "nötig" sich um den jeweils anderen intensiver zu kümmern. die fällt mir im verhältniss sehr oft auf udn auch andere herdibesitzer kennen dies verhalten innerartlich.
    anderst sind unsere beiden anderen hunde...
    unsere cheyenne (maremmano / windi mix) spielt am liebsten mit sehr rennfreudigen hunden, welche eher weniger körperbetont (z.b. rempeln) sich auf ein rennspiel mit ihr einlassen. die sind klasse.
    unser bretönchen ist ebenso eine kleine "rennsau" und bevrozugt rennspiele ohne körperliche rempeleien. in etwa gleichgrosse agile hunde werden da bevorzugt.

    ist sie ein thai bangkaew ? also die spitzähnlichen hunde?
    ich kenne zwei solcher hunde, welche sich von fremden nicht anfassen lassen...
    eine (hier) äusserst seltene rasse.
    ich würde ihr bei euch noch mehr zeit geben vertrauen zu fassen. 5 wochen sind noch nicht wirklich lange.
    ausserdem habt ihr da eine äusserst sensible rasse ausgesucht, welche sehr langsam vertrauen zu anderen menschen aufbaut.
    ich habe auch den verdacht, dass der züchter noch nicht sehr viel mit ihr gemacht hat.
    eigentlich bin ich ein "handfütterungsgegner"...
    aber es könnte zum beziehungsaufbau evtl. helfen wenn ihr sie aus der hand füttert, um ihr so zu zeigen dass eure nähe nicht unangenehm ist, sondern mit futter positiv belegt wird.
    dazu würde ich sie (zu anfang) jedoch nie direkt anschauen, sondern das futter anbieten, indem ihr es ihr -unauffällig- und ohne aufzudrängen immer wieder aus der hand anbietet.
    dass sie sich nicht anleinen lässt hat auch mit der für sie noch unangenehmen nähe zu euch zu tun. das heisst nicht dass sie anleinen gar nicht kennt.
    ihr braucht auf jeden fall sehr viel geduld und vor allem: bedrängt sie nicht !
    auch blicke und beobachten können auf sie schnell bedrohlich wirken.