Beiträge von Zorro07

    Die einzige vernünftige Möchlichkeit im Hochsommer mit dem Hund Wandern zu gehen, ist aus unserer Sicht genügend hoch hinaus zu gehen.

    Ein paar Impessionen von diesem Wochenende aus dem Rätikon mit Zorro:

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    LG Roger, Nicole und Zorro.

    Danke, die Version 9.1.7 ist die aktuellste, wurde am 12.06.2017 hochgeladen. Möglich also, dass es mit dem letzten Update zusammenhängt.

    Komoot hat sicher einen grossen Supportbereich mit Userforum, Blog, Livechat, ...
    Vielleicht musst du auch Android/iOS aktualisieren oder einmal das Gerät neu starten, Speicher freigeben,...

    LG Roger

    Unsere Rucksackempfehlung:
    Kletter-Rucksack Cliff 20 l - Decathlon Deutschland
    Ist für mich unglaublich, dass man für 18 Euro (!) einen so guten Rucksack bekommt, Kinderarbeit hin oder her.

    Wir benutzen den superleichten Decathlon Rucksack für Tagestouren mit Gepäck bis ca. 10kg.

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    LG Roger, Nicole und Zorro

    Ich würde deinen süssen Kleinen sehr genau beobachten wie er läuft und nur Touren machen bei denen du jederzeit umdrehen kannst. Weiss-rot-weisse Wege (T3) würde ich probieren und allenfalls beim Runterlaufen den Kleinen bremsen wenn er zu übermütig ist. Steil hoch ist aus unserer Sicht die viel kleinere Belastung als steil runter. Lg Roger, Nicole und Zorro

    Am wunderschönen letzten Sonntag bestiegen wir die Rigi, die „Königin der Berge“. Die von weitem gut sichtbare Nordwestrippe hatte schon lange mein Interesse geweckt. Der Weg soll steil aber gut sein und an den exponierten Stellen mit Ketten und Eisensprossen versichert. Mit einer gewissen Arroganz habe ich angenommen, dass das alles für Zorro kein Problem sein werde.

    Von der schon gut besuchten Seebodenalp haben wir die 800 Höhenmeter zum Rigi-Kulm zügig in Angriff genommen, in der leisen Hoffnung noch etwas von der Kühle des Morgens profitieren zu können.
    Über einen immer steiler werdenden schmalen Pfad erreichten wir schliesslich die erste Schüsselstelle, eine gut gesicherte, steile Nagelflueplatte, an der sich gerade ein kleines Drama abspiele.

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    Eine mit neuesten Trailrunning-Schuhen bestens ausgerüstete junge Dame, sah sich der Stelle nicht gewachsen und wollte nicht weiter. Ihr nicht minder trendig ausgerüsteter Partner hatte dafür wenig Verständnis und wollte unbedingt weiter.
    Wohlwissend um die Provokation bin ich mit Zorro im Schlepptau über die Nagelflueplatte weiter gestiegen. Mit überraschend wenig Seilzug hat Zorro die steile Stelle auf Anhieb gepackt, was für den jungen Mann zu viel war und seine Partnerin wüst beschimpfte. Ich habe etwas von „altem Sack“ und „lahmen Hund“ verstanden, die die Stelle auch geschafft hätten. Seine (Ex-?)Partnerin schlug ihm daraufhin zuerst eine aus meiner Sicht anatomisch unmögliche, autosexuelle Handlung und anschliessend eine nicht minder degoutante Interaktion mit seiner Mutter vor. Der alte Sack (ich) hätte gerne den „lahmen Hund“ (Zorro) gerächt und ebendiesen auf den jungen Mann gehetzt.
    Aber wir waren jetzt ja schon über dem Band und er immernoch darunter.

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    Im obersten Teil hatte es nochmals zwei kleine Bänder, die Zorro auch problemlos meisterte.

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    Verschwitzt sind wir auf dem wunderschönen Rigi-Gipfelplateau angekommen, das ein sehr beliebtes Ausflugsziel ist, muss man von der Bergstation der Rigibahn doch nur 50 Höhenmeter aufsteigen.

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    Zorro genoss das Privileg, als einziger Hund nicht an einer beengenden Leine geführt zu werden. Nach einer kurzen Gipfelrast in asiatischer Gesellschaft machten wir uns auf den gemütlichen, fotogenen Rückweg über Rigi-Staffel zurück zur Seebodenalp.

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    Zorro mag nicht mehr zur Nordwestrippe (am Horizont) schauen.

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    Die „Rigi-Nordwestrippe“ ist kein offizieller Wanderweg, mit T5 bewertet, überraschend viel begangen und mit einem geübten Hund gut machbar. Für die steilsten Passagen empfehlen wir ein kurzes Seilstück um den Hund zu sichern und zu unterstützen.

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    Wir haben gemerkt, dass wenn wir das Seil an der Metalllasche am Webmaster einklinken, wir Zorro besser von oben unterstützen können. An der vermeintlich stabileren Handschlaufe einhängt, stellt es Zorro schnell quer zur Wand, wenn wir von oben ziehe. Zum Abseilen benutzen wir weiterhin die Handschlaufe (und das Doubleback wenn wir es dabei haben).

    LG Roger, Nicole und Zorro

    Das Schweizer Wissensportal Blick.ch hat sich auch mit dem Themenkomplex Wandern, Kühe und Hunde befasst:
    Mit Hund über die Weide: Frau im Jura von Kühen attackiert - Blick

    Im Beitrag wird die interessante These aufgeworfen, dass ein von einer Kuhherde angegriffener Hund, Richtung Hundehalter flüchtet...
    ... zum Glück ist Zorro, als uns das mal passiert ist, an uns vorbei, weiter gerannt.

    Wer einen neugierigen oder pöbelnden Hund hat, sollte diesen auf einer Kuhweide nicht frei laufen lassen. Wer allerdings grosse Angst vor Kühe hat, sollte seinen Hund nicht anleinen, da er sonst seine Angst zu stark in den feixenden Hund projiziert.
    Bei Kombinationen wie Kuhweide mit Mutterkühen, Kälbern und einem Stier, die nicht umgangen werden kann und Rundtour mit überlangem Rückweg über den Berggipfel zurück, muss man sich wohl ernsthaft überlegen die Rettungsflugwacht anzurufen, wenn man Angst vor Kühen und einen nervösen Hund dabei hat.

    In der Schweiz gibt es, aus Kostengründen, immer mehr Mutterkuhhaltung. Die Tiere können über Wochen (fast) ohne Betreuungsaufwand auf der Weide bleiben und die Besitzer bekommt sogar noch Subventionen dafür. Für Wanderer mit Hund ist das keine gute Entwicklung! Daher früh im Jahr hoch hinaus wenn die Alpen noch nicht alle bewirtschaftet sind.

    LG Roger, Nicole und Zorro

    Wir versuchen auch, Rindviechern möglichst unaufdringlich und freundlich zu begegnen. Klapp fast immer. Milchkühe (die mit den grossen Eutern) sind eh friedlich und sind es sich gewohnt, täglich von Bauern und deren Hunden herumgetrieben zu werden.
    Wir haben Zorro früh an Kühe (hinter dem Zaun) gewöhnt, so dass er ganz unaufgeregt an diesen vorbeilaufen kann. Da wir ländlich wohnen, kommen wir fast jeden Tag an Kühen (und einem intakten Bullen!) vorbei. Ist in der Stadt natürlich nicht so einfach!

    Ich würde mich einer allfälligen Kuhphobie stellen und den Kontakt zu den Kühen (vorerst hinter dem Zaun) suchen. Kühe haben eine sehr raue Zange wenn sie einem ablecken. Ist ein echtes Erlebnis!

    Auf Weiden mit neugierigen Jungrindern lassen wir Zorro nahe bei uns laufen, leinen ihn aber nicht an. Wenn die Situation eskalieren würde, rennen die Rinder (hoffentlich) hinter dem flinken Hund her. In der Zwischenzeit kann man sich selber in Sicherheit bringen und der Hund kann dann in einem grossen Bogen zu einem zurückkommen. Dieser Plan ist nicht idiotensicher, hat bei uns aber auch schon funktioniert. Wir reden uns auch immer wieder ein, dass Rinder Vegetarier grundsätzlich mögen.

    LG Roger, Nicole und Zorro

    Wir denken gerade darüber nach von Fronleichnam bis Sonntag eine Wanderung mit Zelt zur Schesaplana zu unternehmen, eine Rundwanderung von Luzisteig/Falknis oder Malas/Älpli zur Schesaplana und hinunter nach Schuders.
    Wir hoffen, dass die Schneereste des Winters nicht mehr stören und recnhen damit, dass wir unbehelligt von Kühen auf den noch leeren Alpen campen können.

    LG Roger, Nicole und Zorro

    Wir haben für uns eine Touren-Projektliste, in der wir Ideen eintragen, ausarbeiten oder auch wieder verwerfen.
    Die Ideen bekommen wir auf Wanderungen, wenn wir einen schönen Gipfel sehen, den wir noch nicht kennen oder wenn wir Bilder sehen oder einen Bericht lesen.
    Tourenvorschläge von einschlägigen Portalen versuchen wir zu vermeiden, weil wir eher die speziellen Touren und nicht den Mainstream suchen.

    Hier ein Beispiel aus unserer Liste für den Sommer 2015:

    Churfirsten-Rundwanderung ab Walenstadtberg T5 1600 Höhenmeter, 15km Distanz
    Aufstieg über Spitzstein und Paliis Nideri, Zuestollüberschreitung, Schnüerliweg und zurück über die Alp Tschinga nach Walenstadtberghttp://www.topweg.ch/wanderung/schnuerliweg.html
    In umgekehrter Richtung kann auch eine etwas anspruchsvollere Variante unter dem Zustoll durch begangen werden. http://www.skitouren.ch/gipfelbuch/detail/id/57056

    Altmannüberschreitung ab Wildhaus T5
    Aufstieg über den Zwinglipass und durch den Schaffhauserkamin auf den Altmann und zurück über den Nädlinger und das Jöchli nach Wildhaus

    Bös Fulen T5
    1-Tagestour ab Braunwald oder
    2-Tagestour ab Glattalp mit Biwakübernachtung bei Ergismatt mit Ortstock

    Vrenelisgärtliüberschreitung T6
    Aufsteige über den Guppengrat, Abstieg über die Glärnischhütte.
    2-Tagestour mit Hüttenübernachtung auf Oberstafel.

    Von den vier Touren, hatten wir drei realisieren können. Das Timing, die Ausnutzung eines Zeitfensters mit guten Bedingungen, ist oft entscheidend für die erfolgreiche Durchführung. Idealerweise setzt man sich Touren in verschiedenen Regionen und Höhenlagen auf das Radar, damit man für verschiedene Verhältnisse eine Tour parat hat.

    Frage wie wir Zorro im Abstieg vom Pizzo Gallina gesichert haben:
    Nicole ist im steilsten Stück vor Zorro abgestiegen und hat ihm so einen gewissen Schutz gewährt. Das tönt jetzt vermutlich etwas leichtfertig und funktioniert auch nur wenn man seinen Hund und die eigenen Fähigkeiten gut kennt. Die Verhältnisse in diesem couloir waren uneinheitlich und schwer einzuschätzen. Auf der einen Seite brannte schon die Sonne auf den Firn und weichte diesen schnell auf, auf der andern Seite im Schatten war es dagegen noch pickelhart. Wir hatten auch noch ein Seilstück dabei gehabt, mit dem wir Zorro hätten sichern können.
    Aber ja, so eine Tour birgt natürlich Gefahren und Mensch und Hund, sollte sorgfältig vorbereitet sein und nur in Angriff genommen werden, wenn man sich der Tour gewachsen fühlt. Als Vorteil erachten wir, dass man auf anspruchsvollen Touren die schöne Natur mit nur wenigen anderen Tourengängern teilen muss.

    Samsung S7 sei Dank, haben wir ein kurzes Video unserer letzten zwei Skitouren gemacht. Zorro ist vermutlich viel am Bellen weil er unsere Anspannung im Abstieg von Pizza Gallina spürte und wir unsere Taktik änderten und die Skier wieder abschnallten, weil der Firnschnee im Schatten noch sehr hart war.

    Skitouren_2017.mp4

    LG Roger , Nicole und Zorro