Beiträge von Zorro07

    Wer zu Fuss und nicht mit dem Auto am Campingplatz anreist, reduziert die Ausrüstung (für den Hund) unweigerlich auf das Nötigste. Kann ich sehr empfehlen!

    LG Roger, Nicole und Zorro.

    Wir nehmen keine speziellen Decken oder Kissen mit für Zorro, er darf aber wenn er kalt hat, mit uns unter den Schlafsack. Zorro schläuft gerne vor dem Zelt ein und kommt dann irgendwann in der Nacht zum Kuscheln rein.

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    Lg Roger, Nicole und Zorro.

    Obwohl wir die Höllentalklamm nicht kennen, erlaube ich mir einen Kommentar ;-)

    Der Hund orentiert sich mehr an seinen Besitzern als an der realen Gefahrenlage. Wenn ihr selber ruhig seit und euch sicher fühlt in der Höllentalklamm, wird es auch für euren Hund kein Problem sein. Wenn ihr selber aber Angst habt, würde ich nicht gehen.

    Gell, es geht nur um die Höllentalklamm und nicht auch um den anschliessenden Klettersteig hoch zur Zugspitze? Der wäre eher grenzwertig mit Hund!

    Symbolbilder von Zorro in der Aareschlucht bei Meirngen:


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    LG Roger, Nicole und Zorro.

    Slü Sarah
    Danke für die schnelle Antwort. Ihr haben mehrere Mehrtageswanderprojekte.Neben der Alpenüberquerung über dem Gotthardbasistunnel von Erstfeld nachBiasca interessiert uns auch eine Tour von Lugano/Monte Bre der derSchweizerisch-Italienischen Grenze entlang nach Norden. Die Route führtaussichtsreich über anfänglichguteWege auf sanften Hügelzügen. Je nachdem wie nahe man beim Grenzgrat bleibtwerden die Wege immer anspruchsvoller. Wir planen etwa bis zum Pizzo Campanile zu laufen und dann durch das Val Cama auf dieSchweizer Seite abzusteigen. Es ist schwierig zuverlässige Informationen überden Zustand der Wege in dieser Region zubekommen, wie gut z.B. die Alta via delLarino unterhalten wird.
    Konkret planen wir über den Bärenpasskommend zur Batta die Correggia und die Batta del Notar ins Val Camaabzusteigen. Meine persönlichen Erinnerungen dazu sind leider schon starkverblasst und die Dia's die ich davon vermutlich mal gemacht hatte, finde ichauch nicht mehr...

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    LG Roger, Nicole und Zorro

    Der Rückweg ist dann der gleiche wie der Hinweg und somit auch fast die gleichen Fotos. Nur eben nicht bei Abenddämmerung sondern im Morgen- und Tageslicht.

    Gibt es nicht einen Übergang unter dem steilen Pizzo Campanile durch ins auch wunderschöne Val Cama auf der Schweizer Seite? Ist der Weg noch begehbar? Habe das glaube ich vor vielen Jahren noch ohne Zorro mal gemacht.

    Lg Roger, Nicole und Zorro.li

    "Betreutes Autofahren" ist vielleicht eine Alternative für eurengestressten Hund. Nehmt den Hund zu euch beim Fahren. Je nachPlatzverhältnissen in den Beifahrerfussraum oder auf die Rückbank. Wenn ihreuren Hund gut betreut beim Fahren, ihn krault und ihm gut zuredet, ist erhoffentlich weniger gestresst. Auf einem Platz im Passagierbereich kann derHund an heissen Sommertagen zudem besser von der Klimaanlage profitieren. ImStau oder Langsamverkehr kann es ganz schön heiss im Kofferraum werden. In unserem VW-Bus fährt Zorroimmer im Beifahrerfussraum. Diesen Platz hat er sich selber ausgesucht... ImKombi liegt Zorro dagegen entspannt im Kofferraum, in fremden Autos und ÖV nehmenwir Zorro zwischen die Beine / in den Fussraum. Hundeboxen sind eine guteSache, wenn man ein sauberes Auto will. Je nach Situation sind sie aber nichtsicherer als wenn der Hund vorne fährt. Ich habe noch nie eine besorgte Muttergesehen, die ihr Kleinkind aus Sicherheitsgründen in einer Box im Crashpad imKofferraum transportierte!

    LG Roger, Nicole und Zorro.

    Wir wollten dieses Wochenende auf dem kühlen Flüelapass oberhalb Davos klettern gehen. Der Samstag war sehr angenehm zum Klettern. Zorro wollte sich spontan der Redog Gruppe Graubünden anschließen die gerade eine Übung auf dem Flüelapass abhielt.
    In der Nacht auf Sonntag schlug das Wetter um und wir sind deshalb ins Tal runtergefahren und um Davos herum, im strömenden Regen, wandern gegangen. Zu unserer Überraschung war Zorro nach kurzer Zeit des kühlen Regens überdrüssig und wollte wieder zurück ins Trockene. Auf der Wanderung trafen wir neben vielen Schafen, neugierige Kühe und liebestolle Alpensalamander.

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    LG Roger, Nicole und Zorro.

    Bergwandern birgt ohne Zweifel Gefahren. In den Schweiz Bergen kommt es pro Jahr zu gut 1000 Notfällen beim Bergwandern mit rund 40 Toten. Das sind mehr als z.B. beim gemeinhin als gefährlich eingestuften Skitourenfahren.

    Bei den aktuell sehr hohen Temperaturen mit einer Nullgradgrenze auf fast 5000 Metern, gefriert der Schnee in der Nacht unter 3000m nicht mehr. Dadurch sind die Altschneefelder angenehm weich wenn man sie durchqueren muss. Ich würde mir deswegen keine zu grossen Sorgen machen und man kann ja auch ohne Altschnee einen steilen Abhang herunter stürzen.
    Bei den aktuellen Temperaturen hätte der Tod auf einem Altschneefeld für mich sogar einen gewissen Charme und auch Zorro könne sich glaube ich damit anfreunden. Zuhause liegt Zorro nur noch herum und hechelt bei der kleinsten Anstrengung wie verrückt, kein Vergleich zu seiner Vitalität noch vor drei Tagen in den Bergen.

    Die Begegnung mit einem Wolf in seinem natürlichen Umfeld hat uns mehr zum Nachdenken angeregt als vermeintlich gefährliche Altschneefelder. Wir haben uns sehr über die Begegnung mit dem scheuen Wildtier gefreut. Uns wurde wieder einmal bewusst, dass wir Eindringlinge im hochalpinen Lebensraum sind und die Interessen anderer Bewohner tangieren. Der Wolf konnte am frühen Morgen problemlos einen Bogen um unseren Biwakplatz machen weil noch genügend freier Raum vorhanden war. Zwei Stunden später, wenn die ersten, weiter unten gestarteten Bergwanderer ins Gebiet strömen, wäre dieser Raum nicht mehr vorhanden gewesen.

    Wer in den Bergen primär Angst vor Unfällen hat, soll doch lieber zu Hause mit seinem Hund zusammen schwitzen und hecheln und den empfindlichen, hochalpinen Lebensraum nicht stören wenn er oder sie es nicht richtig geniessen kann.

    LG Roger, Nicole und Zorro

    ps Wenn wir an sensiblen Orten biwakieren, achten wir penibel darauf, sehr diskret zu agieren und keinesfalls Abfälle und Flurschäden zu hinterlassen.

    Wir waren am letzten verlängerten Wochenende bei ganz angenehmen Temperaturen drei Tage mit dem Zelt in den Bergen unterwegs, am ersten Tag 10h / 2000 Höhenmeter, am zweiten sogar 11h / 1500 Höhenmeter und am dritten nochmals 7h.

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    Die zweite Übernachtung auf 2500m war für Zorro ein echtes Highlight, er konnte fast direkt vom Zelt unbekümmert im Schnee herumtollen. Am frühen Morgen haben wir sogar einen Wolf gesichtet!

    Uns ist schon klar, dass man von Berlin aus nicht schnell für ein Wochenende in die Berge fährt. Anderseits sollte, wer wirklich an ausgiebigen Wanderungen im Hochsommer interessiert ist, die Option in Österreich, Frankreich oder der Schweiz mit den Auto/ÖV auf 2000 - 2500m hohe Pässe zu fahren und von dort loszuwandern, ernsthaft prüfen. Übernachtungen im Auto/Zelt sind um die grossen Alpenpässe meist problemlos möglich. Detailliertere Infos zu guten Wander-und Übernachtungsmöglichkeiten gerne per PM.


    In den Nordexpositionen kann es in dieser Höhe ev. noch Altschneefelder haben, die aber eher eine willkommene Abkühlung als ein echtes Hindernis sind.
    Für Wanderungen in der Höhe benötigt man keine spezielle Ausrüstung wenn man nicht unbedingt auf einen besonders exponierten Gipfel will. Wir waren die drei Tage bestens mit günstigen Wanderschuhen von Decathlon unterwegs, etwa solche wie von @sophicat angefragt. Eine klare Kaufempfehlung von uns.

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    Zur Navigation drucken wir uns jeweils Karten im Massstab 1:25000 aus und laufen mit einer Höhenmesseruhr am Handgelenk. Als Backup für schwierige Situationen haben wir die Smartphones mit Offlinekarten. Da wir mit den Smartphones auch fotografieren und filmen, nehmen wir je nach Länge der Tour ein bis zwei Powerpacks (5Ah+9Ah) mit. So ausgerüstet hatten wir bisjetzt noch nie einen totalen Systemausfall.

    Für uns ist es ein grosses Glück, dass wir mit unserem bald 10-jähriegen Zorro07 immer noch regelmässig schöne Touren machen können, auf denen wir alle immer mal wieder an unsere Grenzen kommen. Wir bereiten uns gewissenhaft auf die Touren vor und versuchen die schmale Grenze zur Überforderung so wenig wie möglich zu überschreiten.

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    Unterwegs kann es bei Hitze schon mal vorkommen, dass Zorro erledigt ist
    und eine Pause braucht, die uns meist auch gelegen kommt.

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    Zorro wird gerade von einem ganzen Rudel Hofhunden begrüsst.

    Zuhause streikt Zorro bei den aktuellen Temperaturen gerne und bricht die Gassirunde ab, sobald er seine dringendsten Geschäfte erledigt hat. Kein Vergleich zu seiner Vitalität in den kühlen Bergen.

    LG Roger, Nicole und Zorro.