Wirlaufen offt mit Arbeitshandschuhen von Lidl durch die Gegend. Wenn diese nicht reichen, greife ich gerne auf Arbeitshandschuhe z.B. vonTegera zurück. tegera?p=6
Fast noch wichtiger als das max. Zugggewicht ist die gute Verteilung des Gewichtes auf der Achse des Wohnwagens. Andernfalls wird das Zugfahrzeug über die Anhängerkupplung angehoben oder in die Strasse gedrückt, was sich beides sehr negativ auf das Fahrverhalten auswirkt. Auf der Anhängerkupplung dürfen meist max. nur ca. 100kg aufliegen. Da ist man bei einem Wohnwagen ganz schnell darüber wenn man nicht gut aufpasst. Bin jahrelang mit schwer beladenen Anhängern durch die Gegend gefahren.
Wir planen grob die Strecke und Entscheiden dann situativ vor Ort. In Norwegen sind wir mal anstatt zum Nordkap zufahren spontan nach Spitzbergen gefolgen und haben unseren Bus in Tromsö gelassen. Für die Hinfahrt buchen wir, wenn Engpässe drohen, zähneknirschend auch mal eine Fähre im Voraus. Die Unverbindlichkeit macht für uns auch den Reiz des Reisens mit dem Buss aus.
die meindl litepeak sind aber gar nicht vegan, oder? Ich finde sie nur mit Veloursleder.
Autsch... Mann müsste die Sachen im Laden genauer anschauen. Habe gerade eben die Etikette das erste Mal mit der Lesebrille angeschaut und ja das Obermaterial ist zur Hälfte aus Leder. Fühlt sich aber nicht so an und habe ich bis jetzt auch noch nie entsprechend gepflegt...
Neue, leichte, vegane Wanderschuhe haben meist relative dünne Sohlen. Damitdie Sohlen nicht sofort durchgelaufen sind, müssen sie etwas härter sein. Dashat dann bei kalter Nässe negative Folgen. Man kann halt nicht leichte, abriebfeste, in jeder Situation griffeWanderschuhe haben. Die "guten alten" schweren Vibramsohlen warentrotz ihrer Dicke jeweils überraschend schnell durchgelaufen. Die von mir vorgeschlagenen veganen Meindl Litepeak Wanderschuhe haben beikalter Nässe auch keinen besonders guten Gripp, laufe aber trotzdem gerne mitihnen weil sie angenehm leicht sind, bis jetzt wasserdicht und trotzdem atmungsaktivsind. Und auf trockenem Fels halten sie tadellos.
Wer gerne Schnee hat, dem können wir bildlich etwas bieten. Wir waren letztes Wochenende vom Urnerboden aus auf dem Gemsfairenstock. Der Urnerboden ist eine Hochebene am Klausenpass und auch im Winter mit dem PKW zugänglich. Der Urnerboden ist sowohl im Winter wie im Sommer mit Hund sehr zu empfehlen zum Langlaufen (mit Hund), Schlitteln (mit Hund), Schneeschuhlaufen, Skitouren, Eisklettern, Wandern, (Fels-)Klettern, Bouldern, Biken oder Campen. Die Hochnebeldecke war am Sonntag auf hohen 2300m und wir hatten leider nur 700 Höhenmeter Sonne.
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Ganz oben auf dem Gipfel wehte ein steife Biese, dafür war die Aussicht sehr ordentlich.Im Hintergrund ist der Clariden mit seinen Gletschern zu erkennen.
Ja, die Skitour war "nur" ca. 2.5h Aufstieg, Gipfelrast und 30 minAbfahrt. Um 8 Uhr waren wir schon wieder beim Auto. Wir wollten halt Zorro frühmit Skitouren vertraut machen und haben ihn ganz Ende Saison im Juni noch aufeine Skitour mitgenommen bei, für ihn, ganz guten Schneeverhältnissen. Ichhatte mich darauf eingestellt, ein Stück mit Zorro im Arm herunter zu fahren.War dann aber nicht nötig und Zorro hat die Tour gut und mit viel Spassbewältigt.
Im darauf folgenden Winter, als Zorro gut ein Jahr alt war, habe ich Zorromehrmals in der Abfahrt ein Stück getragen als der Schnee zu fordernd war. Eingrosser Vorteil wenn man dann Skier an den Füssen hat!
Es macht aus unserer Sicht schon Sinn, Hunde möglichst früh mit Herausforderungenzu konfrontieren, die sie den Rest ihres Hundelebens bewältigen müssen. Kurzschwingende Skifahrer sind übrigens für viele Hunde eine grosseHerausforderung die mindestens kräftig angebellte, besser gejagt werden müssen.
Ich würde mit einem jungen Hund aber nur Touren machen, auf denen jederzeitumgekehrt werden kann und auf denen es viel Schatten gibt oder kühl ist.
In der Hinsicht, dass Zorro früh eine gute Stützmuskalatur aufgebaut hat die seine Gelenke stabilisiert und es ihm auch mit über 10 Jahren noch ermöglicht, flott im steilen Gelände unterwegs zu sein. Kein Vergleich zu seinem Bruder der sogar im flachen Gelänge ständig einknickt und nur noch kurze Spaziergänge machen kann.
Wir haben mit Zorro als er jung war, so oft es ging, spielerisch trainiert. Hier sind wir klettern gegangen und haben Zorro zwischendurch immer wieder herausgefordert. Der Zustieg zum Klettergebiet war nicht sehr weit und wir wollten Zorro nicht den Rest des Tages gelangweilt herumliegen lassen.