Beiträge von Zorro07

    Wir haben mal Leute getroffen, die hatten beim Eigenausbau ihres Campers die Rechnung ohne ihren alten Goldi gemacht. Der wollte anscheinend immer auf dem (Hoch)Bett bei Frauchen schlafen, kam aber selber nicht hoch und hatte dann jeweils die ganz Nacht gejammert. Schliesslich mussten sie ihren Hund jeden Abend mühsam zu zweit hochhieven.

    Gruss von Roger, Nicole und Zorro, der wenn es kalt ist im Buss, auch gerne ins warme Bett kommt.

    Wir waren am letzten Wochenende hoch über Chur auf dem Calanda. Den ersten Teil des langen Aufstieges haben wir motorisiert mit unserem VW-Buss bewältigt bis zu einem sehr aussichtsreichen Parkplatz den wir als Nachtlager nutzten.

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    In der Nacht musste glaube ich der linke Pfosten direkt neben einem saftigen Kuhfladen als Pinkelziel dran glauben :-)
    Die Luft ist auf Stellplätzen am Rande von landwirtschaftlichen Nutzflächen oft überraschend würzig.

    Gruss von Roger, Nicole und Zorro.

    Muss aber hinzufügen dass ich mich nachts überhaupt nicht geniere das Ding hier zu nutzen im Bulli. Ist mir lieber als durch die Nacht zu tapsen wenn ich nachts mal Pee muss

    Wie stehen meist so abseits, dass wir in der Nacht einfach die Fahtzeugtüre öffnen und zwei Schritte nach draussen machen zum Pieseln... Und Zorro freut sich am Morgen wenn er uns übermarkieren kann...
    Für uns, die wir lange Jahre nur gezeltet haben, ist ein VW-Buss ein grosser Luxus. Aus dem VW-Buss raus pieseln zu gehen ist so viel einfacher als sich auf dem Zeltboden aus dem Schlafsack zu schählen und dann mit übervoller Blase aus dem engen Zelt zu zwängen.

    da wär der Kastenwagen stecken geblieben....

    Du meist etwa so?

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    Ein VW-Buss ist halt eher ein Reisemobil mit dem man überall hin kommt und in dem man auch übernachten kann, wenn auch mit eingeschränkter Wohnqualität. Im WoMo lebe ich natürlich besser, auf der Autobahn bin ich dafür langsamer, in engen Gassen und in den Bergen sperrig und in Tiefgaragen oft zu hoch.
    Unser VW-Buss parkt gerade neben der Wohnung und ist spontan in Minuten startklar um z.B. bei gutem Wetterbericht schon am Freitagabend in die Berge zu fahren.

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    Wir haben am Wochende eine kleine Rundwanderung am Kausenpass zwischewn Uri und Glarus gemacht und wurden doch glatt von der Kaltfront überrascht.

    Bei sonnigem Wetter sind wir auf dem 1948 m hohen Klausenpass losmarschiert. Zorro freute sich, dass er endlich nicht mehr so heiss hatte. Wir mussten schon kurz nach dem Start anhalten und alle unsere Kleider die mir noch im Rucksack hatten anziehen, wohlgemerkt im Aufstieg an der Sonne! Ich hatte zum Glück Handschuhe mitgenommen!

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    Auf dem ersten kleinen Gipfel, den Märcher Stöckli (2382m) bliess uns ein so kalter Windentgegen, dass Zorro fast das Pipi einfrohr.

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    Was für ein Kontrast zu den letzten Wochen! Im weiteren Verlauf der Wanderung über den Chli Glatten (2425m) mussen wir immer wieder aufpassen nicht auf überschneiten Eiskrusten auszurutschen!
    Zorro freute sich unbekümmerte über den Augustschnee und machte immer wieder Rollen in der unverhofften weissen Pracht.

    Wieder beim Auto war es uns fast etwas peinlich, so leicht ausgerüstet unterwegs gewesen zu sein. An Erfahrung mangelt es uns ja nicht...

    Lieber Gruss von Roger, Nicole und Zorro.

    In der Schweiz wird mittlerweile empfohlen, Mutterkuhherden mit Hunden ganz zu meiden.
    Hintergrund ist, dass verunsicherte Hunde von verunsicherten Besitzern angst-aggressives Verhalten gegenüber Mutterkühe zeigen und diese massiv stören.

    Die Bauern werden, zumindest in den Tourismusregionen in der Schweiz, angehalten keine Mutterkühe mit Kälbern entlang von Wanderwegen weiden zu lassen.

    Wir hatten diesen Frühling eine sehr engagierte Disskusion zu dem Thema im Prättigau im Kanton Graubünden. Die Bäuerin war erbohst, dass sie immer mehr Restriktionen bezüglich ihrer Kühe bekommt, die Wanderer aber überall durchlaufen dürften. Sie gab aber auch zu, dass sie dank der vielen Wanderern mehr ihrer Erzeugnisse direkt ab Hof verkaufen kann.

    Im konkreten Fall unterhalb des Gotthardpasses hatte es ein Warnschild am Anfang des Weges, von Mutterkühen war am Morgen aber weit und breit nichts zu sehen, erst auf dem Rückweg "versperrten" die Mutterkühe den Weg. Sie weilten genau um eine kleine Brücke, die wir umgingen und nasse Füsse bei der dadurch zwingenden Bachüberquerung riskierten.

    Auf den touristisch am stärksten genutzten Flächen direkt am Gotthardpass hatte es übrigens nur "normale" aber keine Mutterkühe.

    Wir nehmen Zorro auf Kuhweiden nie an die Leine, führen ihn bei zwingenden Passagen nahe an Jungrindern oder Mutterkühen aber mit der Hand an seinem Geschirr. Dadurch ist Zorro in einer Krisensituation sofort frei und muss auf der Flucht nicht noch eine Leine hinter sich her ziehen.

    Mutterkuhwarnschilder werden nach unseren Erfahrung nicht sehr präzise aufgestellt, sondern beiben auch noch lange stehen, wenn die Mutterkühe wieder weg sind. Dieser Umstand lässt uns die Schilder nicht so ernst nehmen, eigentlich schade...

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    Gruss von Nicole, Roger und Zorro.

    Wieder mal ein Bild zum Thema Kühe und Hunde, bzw. Mutterkühe mit Kälbern und Hunden.

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    Die Mutterkuhherde hatte eine "Wachkuhe" 100m vor der Herde auf dem Weg plaziert. Ihre Aufgabe war vermutlich Biker und Wanderer zu "sensibilisieren".
    Zorro wartete dann auch vor der Kuh, so dass wir den Weg an der Mutterkuhherde vorbei gemeinsam bewältigen konnten, was aus unserer Sicht recht entspannt war. Die Mutterkühe waren wohl froh, dass wir einen Bogen um sie gelaufen sind, sie ihre Kälber nicht verteidigen mussten und Zorro ihnen ohne Agression begegnete.
    Der entscheidende Punkt ist aus unserer Sicht eine entspannte Grundhaltung und wenn immer möglich Platz lassen.

    Gruss von Roger, Nicole und Zorro.