Beiträge von Zorro07

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    Ist wirklich eine ganz tolle Wanderung dir ihr gemacht habt! Mit Zorros Bruder aus Luxemburg haben wir mal die genau gleiche Wanderung gemacht.



    Die kleine Bergbahn ist in der Hochsaison übrigens schnell überlastet und es kann bei der Talfahrt zu langen Wartezeiten kommen...



    Als Verlängerung der Wanderung kann am hinteren Ende des Glattalpsees noch gut auf den Ortstock gestiegen werden.


    Wir waren diesen Sonntag nur eine Autobahnausfahrt weiter oberhalb Brunnen unterwegs.


    Lieber Gruss von Roger, Nicole und Zorro.

    Auf freilaufende Hunde reagiere ich da inzwischen sehr allergisch, seit ich mehr als einmal lustig Rinder-Hetzen beobachtet habe.

    Das Problem ist doch nicht der Freilauf, sondern dass es Hunde und Haltergibt die nicht entspannt an Kühen vorbeilaufen können, was ich übrigens gutverstehen kann. Wenn Dynamik in der Herde ist und Kühe sich auf einem zubewegen, ist das schon imposant. Und bei grossen Mischherden ist auch nichtimmer sofort klar, was für Kühe alles auf der Weide stehen, nur Milchkühe, auchMutterkühe mit Kälbern, neugierige Jungrinder, aggressive Jungstiere...


    Hier ein aktuelles Video von Zorro, Nicole und Kühen:20180909_125136.mp4


    Wenn Hund und Halter in so einerSituation Angst vor den Kühen haben und sich über die Leine noch gegenseitigbestärken, hilft das auch nicht.


    Ich habe noch nie selber gesehen, dassHunde von Wanderern Kühe davon gejagt haben. Dass Kühe Hunde von Wanderern aufmischen,habe ich dagegen schon öfters gesehen. Dabei hatte ich immer das Gefühl, dassdie Leine die Situation eskalieren liess.


    Das soll jetzt nicht heissen, dass man den Hund nie anleinen soll auf Kuhweiden, aber wenn man sich unsicher fühlt, soll an auch nicht mit angeleintem Hund über die offene Weide laufen.


    Gruss von Roger, Nicole und Zorro.

    Es ist schon eine tolle Landschaft gell? :herzen1: Ich mein ihr seid ja viel in den Alpen unterwegs, da war ich erst einmal aber Lappland /Norwegen ist schon noch mal was ganz anderes, noch ursprünglicher, wilder. Diese Kargheit ist auch einfach faszinierend und natürlich die Rentiere. :herzen1: Ich hätte die ja ewig beobachten können.

    Uns haben die steilen Fjorde und die Mitternachtssonne sehr gut gefallen. Ganz tief im Herzen sind wir halt Bergsteiger.



    Die endlose Tundra ist natürlich auch sehr eindrücklich, aber es gibt dort eindeutig zu wenige Berge zum Besteigen :-)



    Wir suchen in den Bergen die ruhigen, einsamen Ort, gerne auch mit Skiern.




    Wir empfinden es als grosses Privileg mit unserem Hund zusammen so viele schöne Touren machen zu können, im hohen Norden oder in den Bergen.

    Wir kommen nicht da wir als Team zu wenig gut lange Stücke mit der Leine laufen können. Die Leinenführigkeit von Zorro hat, auch mangels Training, deutlich abgenommen. Wir wussten ursprünglich nicht, dass alles mit Leine gelaufen werden muss beim Dogtrekking.
    Viel Erfolg für die Veranstaltung wünschen Roger, Nicole und Zorro.

    Am letzten Sonntag wollen wir noch eine kleine Gassirunde vor dem heranbrausenden Sturm machen.
    Weil Sonntag war sind wir von uns 30 min zum Sihlsee gefahren und weil das Wetter noch besser als angesagt war, sind wir auf den erstbesten Hügel hochgelaufen. Oben war die föhnige Fernsicht so toll, dass der direkte Rückweg ins Thal jammerschade gewesen wäre.




    Also zückten wir unsere Smartphones und fingen mit MeteoSwiss und map.admin.ch an zu planen. Reicht es noch für eine Runde über die Bergkämme bevor der Sturm richtig kommt und es dunkel wird? Wir kamen zum Schluss, ja es reicht wenn wir das Marschtempo steigern.
    Zu Essen hatten wir nichts dabei, sorry Zorro da musstest du durch, aber wenigstens fand eine kleine Wasserflasche und ein Trinknapf Platz in Nicole Rucksäckli.




    Mit Übermut sputeten wir auf den Amselspitz hoch und nach ein paar wenigen hastigen Gipfelfotos ging es sogleich weiter Richtung Gschwändstock.








    Unterwegs haben wir gerne zur Kenntnis genommen, dass wir deutlich unter den auf den Wegweisernangeschrieben Zeiten liefen, was auch nötig war um im Zeitplan zu bleiben.
    Unsere Hetzerei schien Zorro ganz gut zugefallen, lief er doch meist munter noch ein Stück vor uns her. Über die noch trockene Regenegg hasteten wir zum „Spital“ einem von weiten sichtbaren Aussichtspunkt. Die dunklen Wolken kamen jetzt schon bedrohlich nahe, Zorro brauchte aber trotzdem eine kurze Pause.







    Jetzt folgte ja nur noch der lange Abstieg über die Hummel zu unserem Fahrzeug zurück.
    Im Abstieg gönnten auch wir uns eine kurze Pause in den Heidelbeeren. Selten haben uns Beeren so gut geschmeckt. Den Fruchtzucker konnten wir für den letzten, steilen Teil des Abstieges gut in den Beinen gebrauchen. Zorro war wieder viel schneller als wir. Er wartete aber immer wieder mit vorwurfsvollen Blicke auf uns. Bei einer Kuhherde, huschte er noch unter dem Draht durch, wartete dann aber auf uns, um die Kühe mit uns zu passieren. Sicher ist sicher. Eine weitere Herde mit agilen, männlichen Jungrindern konnten wir zum Glück mit einem beruhigenden Elektrozaunes dazwischen umgehen.




    Wir zurück beim Auto, bekam Zorro alle Notfall-Biskuits die wir noch im Auto hatten.


    Und auf der Rückfahrt gabs noch eine Gratisintensivautowäsche. Zum Glück wurde es keine Gratisintensivkleiderwäsche.



    Gruss von Roger, Nicole und Zorro.


    GSM-Daten : map.geo.admin.ch_KML_20180923111535.kml

    Hier noch ein paar weitere nördlichste Punkt Europas:
    Wir haben uns auch schon mit dem Thema auseinander gesetzt als wir in der Gegend waren..


    – nördlichster Punkt des europäischen Festlands: „Kinnarodden“ auf der Nordkinnhalbinsel
    – nördlichster Besichtigungspunkt mit Straßenanschluss: das Nordkap auf der Insel Magerøya
    – nördlichster Punkt auf der Insel Magerøya: die Landzunge „Knivskjellodden“
    – nördlichster Landpunkt Europas: Franz-Josef-Inseln
    – nördlichster Punkt der Europäischen Union: Lappland in Finnland
    - nördlichste größere Siedlung Europas (und der Welt): Longyearbyen auf Spitzbergen (♁78° 13′ N, 15° 38′ O) mit 2040 Einwohnern.

    Aber bei Trockenheit hat er funktioniert ?

    Ja, ein undichter Microschalter im Fronthaubenschloss war das Problem. Die Scheibenwischer sollen ja nicht laufen wenn die Haube offen ist und bekamen vom Microschalter, kaum hatte es angefangen zu Regnen, fälschlicherweise lowside die Meldung, dass die Haube offen sei. War ganz schwierig zu diagnostizieren, hat aber ausser viele Nerven nur ein paar CHF gekostet.

    Es ist halt auch immer das Empfinden des Nutzers was wirklich ein Mangel ist und was nicht. Wir hatten auch schon etliche Herausforderungen an unserem Buss zu meistern, haben uns deswegen aber nicht die Wochenenden oder Ferien verderben lassen. Was ist schon ein defekter Wasserhahn wenn man dafür direkt am Ozean steht!


    Ich kann mir gut vorstellen, dass viel der 100 reklamierten Mängel nur Kleinigkeiten waren und der Besitzer eher ein Pingel ist. Anderseits sind solch grosse WoMo’s halt auch schweineteure und da erwartet man halt etwas.


    Hier mal ein Auszug aus unserer Liste mit behobenen Defekten:


    Fahrzeug:

    • Regelmässiger Ausfall der Scheibenwischer bei Nässe
    • Abgas-Differenzdrucksensor
    • Batterietrennrelais
    • Versorgerbatterie
    • Starker Leistungsabfall des Turboladers
    • Falsch eingestellte Standheizung

    Ausbau:

    • Rückfahrkamera (2 Mal)
    • Komplettausfall Naviceiver
    • Batterieladegerät der Versorgerbatterie
    • Erdung der 230V-Anlage gegen das Fahrzeugchassis
    • Sicherheitsventil am Gaskochherd
    • Wassertauchpumpe
    • Wasserhahn
    • Sicherheitsgurt der Schlafrückbank