Klar, um sich selbst besser zu fühlen, lässt man die Welpen erst durch das Tierheim laufen, das brauchen die unbedingt für ihre gute Entwicklung. Ich frage mich vom ersten Beitrag an, worum es hier wirklich geht. Wahrscheinlich um das, worum es im DF fast in jedem dritten Strang geht: guter HH ist empört über schlechten HH.
Beiträge von Thisbe
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Beoachte dich auch selbst einmal. Vielleicht verspannst du dich auch schon ein wenig wenn euch Kinder entgegen kommen?
Du kannst im Alltag üben. Zunächst den Blickkontakt ohne Kinder in ruhiger Umgebung (du sagst "guck", er guckt, du belohnst), dann in der alltäglichen Situation. Wenn du Kinder siehst, freue dich über die Übungsmöglichkeit und stöhne nicht innerlich. Hunde können ja unsere Seele betrachten
"Pinke Zwerge" sind Kinder zwischen Geradelaufenkönnen und einem Meter mit pinken Klamotten. Sein Beuteschema, da ist er kaum zu halten und kläfft wie ein scharfer Polizeihund. Total peinlich

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Ganz sicher würde ich nicht als erstes in den Zoo gehen. Ein Kind, das sich bewegt, Roller o.ä. fährt wäre ein Anfang. Bringe den Hund dazu, Blickkontakt zu dir zu halten, loben, wenn es klappt, er also ruhig bleibt; erst, wenn das sicher sitzt, langsam steigern mit zwei, drei und mehr Kindern.
Wir üben das auch gerade, mein Hund jagt pinke Zwerge
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Ich weiß jetzt nicht, was ich schlimmer finde. Kacke vor die Tür legen oder Hund kacken lassen. Manchmal wundere ich mich hier nur noch.
Ich würde sie noch einmal ansprechen und ihr, wenn sie nicht kooperativ ist, sagen, dass ich mich an die Hausverwaltung (oder ans Ordnungsamt)wende und sie dort melde. Ja, und das würde ich dann auch wirklich tun. -
Inwiefern ist dein Verhalten (ich will zwei Welpen oder Geld) jetzt moralischer als das der Nachbarin?
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Ich denke, ich würde meinen Hund eher kastrieren lassen als ihn lebenslang an der Schleppleine zu halten ( so die Nichtkastration denn der Grund ist, ihn nie frei laufen zu lassen).
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Das ist, denke ich normal in dem Alter. Mit dem Hund wächst eben auch sein Bewusstsein für Gefahr und es dauert eine Weile und braucht deine Hilfe, um ihn souverän werden zu lassen. Also, nimm die Leine etwas fester, so, dass er dich spürt und laufe entschlossen an der Problemstelle vorbei. Lass dir möglichst weder vorher noch währenddessen noch hinterher etwas anmerken. Du führst ihn einfach cool durch die Gefahrenzone. Im Idealfall orientiert er sich an dir und nebenbei wird eure Bindung gestärkt

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Ich finde, er sieht noch sehr welpig aus und würde davon ausgehen, dass er noch wächst. Über 60cm SH wäre angesichts der beteiligten Rassen auch vorstellbar.
Schön isser
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Na, die Hackerei ist ja schon in vollem Gange
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Also, was ein Hund braucht, das könnt ihr nur mit Gewissheit ( die meisten selbst dann nicht, um ehrlich zu sein) beurteilen, wenn ihr das Tier leibhaftig erlebt habt. Das hier ist zunächst eine Vorstellung, eine Geschichte, die an einigen Stellen vielleicht etwas dramatisch formuliert ist
, aber in meinen Augen kein Hilferuf.
Von daher: Herzlich willkommen! Ich würde gern mehr von euch hören und wenn du dann wirklich Rat suchst, findest du immer Leute, die kompetent sind. Mir zumindest wurde über das Suchdireinentrainergerede hinaus sehr gut geholfen.
Liebe Grüße von einer, die nun auch mit dem Herzenswunsch ihrer Kinder durch die Botanik schnürt