Meiner darf draußen Stöckchen finden, herumschleppen und darauf kauen. Ich werfe sie allerdings nicht, weil das Energieverschwendung wäre, er bringt sie eh nicht zurück. Zu Hause hat er Spielzeug und zum Kauen ein Stück Geweih.
Beiträge von Thisbe
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So wie ich das sehe, haben die meisten, die ihre Hunde hoch nehmen schon mehrere Winzlinge gehabt und ihre Erfahrungen gemacht. Ich finde es vollkommen okay, wenn Leute ihre Hunde auf den Arm nehmen, wenn mein Grobmotoriker wieder mal nicht schnallt, dass es einen Unterschied zwischen 2- und 40kg- Hunden gibt. Ich hätte es nämlich deutlich schwerer, meinen aus der Situation zu holen.
Aber zum Gruseln finde ich es, wenn Halter ihre 30- Kilo -Hunde in der Luft baumeln lassen. -
Was für uns Zuwendung heißt, unterscheidet der Hund in -zig Nuancen, denke ich. Wenn ich beruhigend sein will, innerlich aber platze, merkt er das und regt sich auf. Nachts im Park die dunkle Gestalt macht mir Angst, da mache ich dem Hund nichts vor, egal wie gut ich das vertusche. Von daher ist es wohl egal, was wir diesbezüglich planen, entscheidend ist, was wir fühlen.
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Stimmt es denn eigentlich, dass einem die Hundekacke um die Ohren fliegt, wenn man mit dem Rasenmäher drüber rattert? Das hat mir mal jemand erzählt. Kann aber sein, dass der mich nur verarxxxt hat, ich bin ja ein blondes Stadtkind

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Das allerbeste für Kauwütige ist das hier http://www.futterfreund.de/futterfreund-l…c-31_770-1.html. Mein Hund liebt es und macht auch seine Kong- Spielzeuge nicht mehr kaputt. Das Geweih liegt immer bereit, wenn er Lust auf Kauen hat, holt er es sich selbst.
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Ich habe es auch so gemacht.Vor ein paar Tage habe ich die Kamera gekauft (Nikon D5200 Kit 18-55 VR + 55-200 VR), dazu ein Makroobjektiv, und jetzt friemle ich mich so durch. Momentan schnüre ich durch diverse Foren und lese im Handbuch und probiere viel herum. Ab und zu sind mal (aus Anfängersicht) gute Bilder bei, aber insbesondere das Makroobjektiv ist mir noch eins, zwei Nummern zu groß. So ganz trocken ( also ohne direkte Anwendung) könnte ich mich da nicht durchkämpfen, und ich glaube, beim Fotokurs in der VHS muss man die Kamera auch mitbringen.
Ich habe auch schon gedacht, dass ein Anfängerthread hilfreich wäre, weil ich im Fotothread nicht dazwischen quatschen wollte. -
Zitat
Nö, ich würde Steuerbetrug nicht melden. Gut, ich frage nie nach so etwas und weiß von den meisten nicht was sie tun oder nicht, aber Beispiel GEZ, ich habe da keinen gemeldet, nur weil der nicht gezahlt hat. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen und ggf. die Konsequenzen tragen. Gut heiße ich das nicht, schrieb ich ja schon, aber mir ging es rein um den pöbelnden Hund.
Im Übrigen...wäre das ein kleiner Hund, der nicht steuerlich gemeldet wäre, würde hier kein Hahn danach krähen, da bin ich mir sicher. Klar fänden es die meisten nicht ok, aber nach Anzeige rufen würde auch keiner.
Hier würde es keine drei Tage dauern und jemand hätte es gemeldet. In unserer Stadt gibt es viele " schwarze" Hunde. Das ist bekannt und das erklärte Ziel des OB ist es, diese Betrüger zu erwischen. Also laufen in den beliebten Hundeauslaufgebieten den ganzen Tag Angestellte des OA herum und kontrollieren. Das ist nervig und demütigend. Ich fühle mich belästigt. Ich habe mit mehreren HH gesprochen, die Hundebegegnungen meiden, da sich bei Verletzungen die Halter der nicht angemeldeten Hunde verkrümeln und man auf den Kosten sitzen bleibt. So erfährt man dann auch nichts über Impfungen oder aktuelle Infektionskrankheiten. Stadt und Land sind auch bei diesem Thema wie Apfel und Birne. Aber in meinen Augen ist die Hundesteuerhinterziehung eine Sauerei, die allen schadet, weil es eben nicht nur bei der Steuerhinterziehung bleibt, sondern meist auch keine Versicherung abgeschlossen wurde. Unsoziales Verhalten. -
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Ich glaube, diese Frage wurde jetzt schon zig Mal beantwortet.
Die Frage stellt sich doch so gar nicht. Sie müsste lauten: Würdet ihr einen nicht angemeldeten JR melden?
Ich bin gerade echt platt, dass hier Steuerbetrug bagatellisiert wird! Um nichts anderes handelt es sich hier. -
Die Themenstarterin schreibt sachlich, hat über längere Zeit beobachtet, mehrere Gespräche geführt und vorverurteilt nicht. Ich habe allen Grund, ihrem Urteil zu vertrauen, also nehme ich ihre Schilderungen als gegeben hin.
Ein Hund, der sich so verhält wie beschrieben, ist kein zufriedener Hund, der braucht Hilfe. Ein der Not seines Tieres gegenüber gleichgültiger Hundebesitzer erweckt bei mir kein Mitleid. Meist kann man nichts machen. Aber hier glücklicherweise schon.
Ihr Leinenpöblerbesitzer, fühlt euch doch nicht angegriffen. Die Leinenpöbelei ist nicht anzuprangern, wohl aber die arrogante, herzlose Art, damit (nicht) umzugehen. -
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Bist du völlig sicher, dass du von einem Hund erzählst?

Ich breche mir noch mein Gehirn beim Grübeln, was es sonst sein könnte
. Verrate es mir
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