Vielleicht könnt ihr mir einen Tipp geben, ich suche nach einem stabilen Ball in Fußballgröße. Unser Hund spielt leidenschaftlich gern Fußball mit den Kindern, aber bisher haben wir noch keinen Ball gefunden, der länger als eine Stunde hielt. Hartplastik würde ich gern meiden, wir haben das Jolly Egg und das tut ganz schön weh, wenn man es abbekommt. Der Ball müsste auch so groß sein, dass er ihn nicht ins Maul bekommt, sonst schleppt er das Ding wie Beute ins Gebüsch.
Beiträge von Thisbe
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Je weniger Inhaltsstoffe desto besser für empfindliche Haut. Und Alverde ist nur das kleinere Übel. Ich nutze für alles (Hund, Blumen, Haushalt, mich von Hacke bis Nacke) nur das http://www.magasino.com/de/schwarze-se…8650501016.html. Nach dem Duschen schmiere ich mich mit Biokokosöl ein, aber bitte unbedingt auf nasser Haut, sonst trocknet es noch mehr aus. Ich habe dadurch 1A Haut, kann das nur empfehlen

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Und was, wenn es nicht geht?
Diese Hündin neulich hat nicht gekeift, sondern war total leise und schlich langsam voran wie eine Raubkatze - die Augen dabei ebenso starr und kalt. Wenn sie nicht angeleint gewesen wäre, hätten wir sie an der Backe gehabt. Schlüssel werfen, ja, gute Idee. Aber ob das einen Hund fernhält, der wirklich töten will?
Du kannst aber gut Hunde lesen, Respekt!
Wenn ein Hund töten will, hältst du ihn nicht fern. Und ich würde auch nie im Leben in ein so ernstes Gemenge körperlich eingreifen. Wenn es möglich ist, schütte Wasser drüber. -
Oh, dann versuche ich es morgen erneut. Danke

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Es wäre mal interessant, auszurechnen, wieviel ich schon für Hundekram bezahlt habe, den ich nie kannte und brauchte, bis ich hier las
Ich habe mir das Ding auch bestellt, heute ausprobiert, bin aber noch unentschlossen. Vielleicht hatte der Hund nicht viele Haare, ich kämme ihn ja wöchentlich mit dem Coat King, jedenfalls kamen nur wenige Haare heraus. Vielleicht nutze ich es doch eher als Duschbürste. -
Mein Huskyschäferhundcollieterriermix ist durch und durch ein Anfängerhund. Er ist gutmütig, mag Menschen und Hunde gleichermaßen, pöbelt manchmal herum, was aber zu regeln ist, mag Alltag und Bekanntes am liebsten, bei Unbekanntem wird er unsicher und bleibt bei Fuß. Wir hatten ja Null Ahnung von Hunden, so wird uns jeden Tag bewusster, was für ein unglaubliches Schwein wir hatten. In meiner Naivität hätte ich mir jede Rasse ins Haus geholt.
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Wenn der Hund das Kommando nicht zuverlässig befolgt, liegt es meistens daran, dass er es entweder noch nicht kapiert hat, er noch sehr jung und abgelenkt von der großen weiten Welt ist oder an einer pubertätsbedingten "Taubheit" leidet. Oder er ist halt schlicht noch nicht erzogen, wovon man bei einem 15 Wochen alten Hund ausgehen kann.
Entscheidend ist, ob du wirklich willst, was du forderst. Der schlaue Hund merkt sofort, wenn du nur halb hinter dem stehst, was du willst und lässt es bleiben.ZitatIch lese immer wieder, dass unerwünschtes Verhalten ignoriert und gutes gelobt werden soll. Das mache ich auch. Wenn er was richtig macht gibts leckerchen, party oder spiel je nachdem.
Wie soll ich ihm nun zeigen, dass es Konsequenzen gibt?
Du musst ihm doch nichts zeigen. Die Konsequenz ist, dass es eben keine Party/Leckerli gibt.ZitatMein Mann hat ihm ein Knuffer gegeben, wenn er nicht gehört hat. Das will ich aber eigentlich nicht meinem Hund weh tun.
Das ist in meinen Augen nicht nur phantasielos, sondern kontraproduktiv. Mit meinem Hund dürfte das niemand machen, auch mein Mann nicht. -
Die Leute, die ich kenne, die einen Husky erfolgreich erzogen haben bzw. es täglich neu tun, sind alle vom gleichen Schlag. Lässig, entspannt, humorvoll, willensstark, sehr souveran und genau in ihrer Beobachtung, blitzschnell in ihrer Reaktion. Ich weiß, eigentlich schließt hier einiges einander aus, aber es ist wirklich so. Da ich das nicht mitbringe, werde ich wohl nie einen Husky haben, obwohl er mein Traumhund ist.
Klar kann ein Husky auch von der Leine, aber eben nicht jeden Tag und nicht zu jeder Zeit. Der eine Typ (ich bewundere den so) guckt seinen Husky kurz an, entscheidet "Nee, heute würde er abhauen." und es gibt kein Spiel ohne Leine. Wenn er ihn aber laufen lässt, beobachtet er ihn permanent. Sobald sich der Hund gelangweilt in der Gegend umsieht, sammelt er ihn ein. -
So schwer es in der Situation fällt, man muss einfach nichts machen. Folgt er deinem Kommando nicht, ignoriere es. Folgt er, veranstalte eine Party. Die Hunde sind da auch sehr unterschiedlich; einigen geht deine Reaktion am Allerwertesten vorbei, andere überschlagen sich dabei, sofort und zu vollster Zufriedenheit deine Wünsche zu erfüllen. Ich denke aber, in der Phase des Erlernen und Festigen muss sich Gehorsam für den Hund lohnen. So lernt er schneller und lieber. Es liegt an dir, heraus zu bekommen, was er als Belohnung empfindet.
Den Hund mit Gewalt in eine Position zu zwingen, würde ich von vornherein ausschließen. -
Draußen darf mein Hund Stöckchen finden, herumtragen und darauf kauen. Ich werfe sie nicht, weil er sie eh nicht zurück bringt.
Zu Hause schleppt er sein Stück Hirschgeweih herum.