Beiträge von viszlina

    Es ist hilft dir nicht weiter, aber ich werfe mal ein, dass eine (entfernte) Bekannte von mir eine junge Collie-Hündin hat, die genau so ein Verhalten zeigt.

    Meine Bekannte ist Hunde und auch Collie erfahren, hat aber trotzdem große Probleme mit ihrer ansonsten super gelehrigen Hündin. Die darf draußen nur mit Mauli laufen.

    Anscheinend gibt es sowas.... =)

    Ich brauche auch mal eure Hilfe:
    Ich habe ein sehr schönes Halsband, welches außen Wildleder hat. Eigentlich ist das ihr "Ich geh mit zur Arbeit und sehe ganz lieb aus" Halsband.
    Nun sieht sie damit auch immer noch ganz lieb aus - allerdings riecht es nach Leiche... :fluchen:

    Sie hat sich nämlich ausgiebig damit gewälzt... :verzweifelt:

    Das Halsband kann sie so nicht mehr umhaben. Was kann ich tun? Einfach in die Waschmaschine? Oder lieber per Hand und mit Lederseife? :ka: Oder bleibt nur wegschmeißen? :lepra:

    Ich finde es absolut legitim, für eine Reitbeteiligung Geld zu zahlen/zu nehmen.

    Das ist meines Erachtens auch wirklich abhängig davon, inwiefern Pferd und Reiter (Besitzer) davon profitieren, dass jemand anderes mitreitet und ob der Besitzer das Geld benötigt oder nicht.
    Zudem bedeutet ja auch "Geld zahlen" mehr Mitsprache zu haben (u.U.).

    Ich selbst habe nie Geld für Pferde, die ich mitgeritten habe, gezahlt.
    Besitzer hatte Geld, konnte sich nicht genug kümmern und auch nicht gut reiten. Hatte aber Freude daran, wenn sein Pferd gut geritten wird und hat mich auch zu Turnieren begleitet. War eben sein Hobby und er selbst hatte die reiterlichen Fähigkeiten nicht. Im Gegenzug habe ich aber auch kein Geld für Beritt genommen.

    Nun habe ich ein eigenes Pferd und anfangs noch überlegt, ob ich jemanden zum Mitreiten benötige.
    Ich hätte Geld genommen. Für mich gehört es irgendwie dazu, dass die Mitreiterin sich an den Kosten beteiligt - aber mehr als 100 Euro finde ich unangemessen - egal wie hoch die sonstigen Kosten sind. Für mein Pferd zahle ich circa 700 Euro im Monat (Vollpension, spezieller Beschlag, regelmäßige osteopathische Behandlungen, Zusatzfutter...).
    Das kann ich aber keiner Mitreiterin in Rechnung stellen - das ist ja nunmal mein Pferd und auch mein finanzielles Risiko.

    Aus meiner Sicht bedienen manche Hunderassen - traurigerweise ähnlich wie Autos - gewisse Image-Vorstellungen...

    ...die da wären:

    - Hund für den dynamischen, erfolgreichen Trendsetter
    - Hund für die harmonische Rama-Familie
    - Hund für den erfolgreichen Sportler
    - Hund als modisches Accessoire für das hippe Girlie, der aufs Katzenklo geht und in jede Handtasche passt...

    Fürchterlich!

    Edit: Erzählt! :dafuer: :lol:

    - Hund für den dynamischen, erfolgreichen Trendsetter

    Wäre für mich auf jeden Fall der Vizsla, der Weimaraner und auch die gestromte Dogge (bei uns auch gerade sehr en vogue...)

    - Hund für die harmonische Rama-Familie

    Labbi und Aussie wären da für mich ganz oben auf der Liste

    - Hund für den erfolgreichen Sportler

    belgische Schäferhunde natürlich!

    - Hund als modisches Accessoire für das hippe Girlie, der aufs Katzenklo geht und in jede Handtasche passt...

    Mops oder Chihuahua


    Was denkt ihr?