Beiträge von viszlina

    Also meistens sind ja Mäuse sehr vermehrungsfreudig. Und grade da wo man gut leben kann und es immer was zu futtern gibt ist ein Grund um erst recht da zu bleiben. :smile:

    Ich würd schauen ob du evtl. eine kleine Lebendfalle für die Maus findest um sie nicht gleich abmurksen zu müssen.

    @fuchskind :

    Mäuse kehren kilometerweit zurück, da sie in einem festen Familienverband leben, d.h. wenn du sie aussetzt, wird sie zurückkehren. Setzt du sie weiter weg aus, ist dies auch ganz fürchterlich für die Maus, da sie ohne ihre Bezugsgruppe nicht überlebt.


    Es ist also wichtig, dass du herausbekommst, wie sie reingekommen ist.

    Diesen Weg musst du finden und blockieren.

    Kannst du das nicht, wird sie entweder bald wieder da sein oder du bringst sie so weit weg, dass sie das nicht kann. Dann ist es tatsächlich humaner eine Falle zu nutzen, die tötet, da das Mäuschen keine Chance hat, ohne ihre Familie zu überleben... :verzweifelt:

    Wie reinigt man am besten ein naturgegerbtes Schaffell?

    Amy hat draufgepullert. :fluchen:

    Es gibt dafür extra Waschmittel z.B. von Christ Waschmittel für Lammfell. Dann kann man das ganz normal in der Waschmaschine waschen.

    Ich habe eine Lehrer- bzw. Lehramtsstudentenfrage (nur aus Interesse, und ich will den Kaufberatungsthread damit nicht zumüllen):

    Gibt es oder kennt ihr Lehrer, die in den letzten 10 Jahren mit Studium/Referendariat fertig wurden, und die in der Stadt, in der sie studiert hatten, in den ersten Jahren eine Stelle bekamen? Bei uns ist das so, dass die erste Stelle ziemlich weit weg ist, und sie viele Jahre brauchen, bis sie wieder in der Uni-Stadt zurück sind, falls sie das dann noch wollen.

    Bei uns (Niedersachsen) ist es eigentlich üblich, dass ReferendarInnen direkt von der Schule "umworben" werden, in der sie auch das Referendariat machen, um sie dort fest einzustellen. Bei dem derzeitigen LehrerInnenmangel bekommt eigentlich fast jeder eine Stelle. Ausnahmen sind wohl so Fächerkombinationen wir Latein + X, da Latein kaum noch unterrichtet wird und daher der Bedarf nicht mehr da ist. Ansonsten bekommt man sicherlich sehr gut eine Stelle, besonders wenn man nicht gymnasiales Lehramt studiert hat.

    Ich musste oft im leichten Sitz traben - ich hab ein bisschen lachen müssen, weil das so furchtbar war.

    Das ist witzig - das kenne ich nämlich von früher überhaupt nicht, aber der Trainer, bei dem ich ab und zu Lehrgang mitreite, verordnet das auch manchmal und seitdem mache ich das auch in regelmäßigen Abständen, um mich wieder richtig "zu sortieren" ..bringt auf jeden Fall etwas..: :nicken:

    Was ist für euch: genau darum Dänemark?

    Ich verbinde mit Dänemark:

    Absolute Langeweile, also Entspannung pur, da ich mir nichts zwingend angucken muss/kann, einfach nur Ruhe, kaum Menschen und alles ist auf Touristen aus Deutschland eingestellt.

    Außerdem gibt es eine große Auswahl an Häusern, die man sich wirklich sehr individuell aussuchen kann. Alles ist unkompliziert.

    Also, um es kurz zu machen: Dänemark ist nicht wirklich "Urlaub", im Sinne von "die Welt kennenlernen", sondern Dänemark ist für mich irgendwie eher wie Zuhause nur ohne Aufgaben.

    Wenn ich nach Spanien oder Frankreich fahren würde, dann wäre das für mich schon so, dass ich auch das Land/die Gegend näher kennenlernen möchte. Aber ich könnte dies Gefühl sicherlich auch woanders haben, wenn ich mich dort dann "wie Zuhause" fühlen würde. Ich fahre aber eben nach Dänemark, um mich wirklich zu erholen und weil ich einen Hund habe.

    Ohne Hund würde ich bestimmt nicht mehr/oder nicht mehr so regelmäßig nach Dänemark fahren. Ich begegne da kaum anderen Hunden und wenn doch, sind die Hundehalter in 99,9% der Fälle sehr rücksichtsvoll, die Strände sind zudem leer. Außerdem gibt es Wald und Dünen, wo ich stundenlang laufen kann, ohne irgendjemanden zu begegnen.

    Für mich also alles optimal für Urlaub mit Hund - auch wegen der Entfernung (fahre circa 5 Stunden zu meinem bevorzugten Urlaubsort in Dänemark).

    LeoniLisa : Ist das Problem das Anbinden? Ich würde ihn gar nicht anbinden, sondern an der Leine haben oder eben auf einen Platz sitzen lassen.

    Aber das kannst du ja ohne Probleme auch draußen machen.

    Guck doch erstmal überhaupt, wie es klappt. Vielleicht sind beide sofort tiefenentspannt oder - falls nicht - musst du dann gucken, wie und woran du noch arbeiten musst.

    Ich z.B. habe immer eine Decke für meine Hündin rumliegen, sodass ich, wenn eine Situation "brenzlig" wird, sie immer dort hinschicken kann, damit sie dann nicht auch noch an mir klebt. Sie ist aber eben kein selbstbewusster Hund, sondern versucht dann immer ganz nah bei mir zu sein - das kann eben mit einem hampelnden Pferd am Strick oder auch unterm Reiter blöd sein.

    Aber das hat sich auch erst im Laufe der Zeit ergeben, dass ich geguckt habe, was muss sie noch lernen und was geht einfach schon von allein gut.

    LeoniLisa : Ich würde wohl erstmal meine Priorität auf das Pferd richten. Also das Pferd sehr stabil an den Hund gewöhnen, sodass es bei irgendwelchen Aktionen deines Hundes nicht zu einem Tritt kommt. Ich würde also den Hund vorerst zuverlässig an der Leine haben. Bei uns ging es relativ schnell, dass mein Pferd ganz gelassen war, obwohl es so gut wie keine Hund kannte und lediglich an Katzen gewöhnt war.

    Und dann den Hund dabei haben.

    Dabei lernt der Hund dann ja auch gleich, dass er immer nur außen rum geht, da du ihn ja an der Leine hast. Hat sich dies gut eingespielt, würde ich in bestimmten Situationen die Leine abmachen. Und zwar ausschließlich dann, wenn du auch Kontrolle über deinen Hund hast - also z.B. beim Putzen, denn dann ist das Pferd angebunden und du kannst immer ein Auge auf den Hund haben.

    Und so würde ich den Rahmen erweitern. Ich glaube gar nicht, dass dein Hund dann noch auf den Spaziergängen so großes Interesse an dem Pferd hat.

    Bei uns sind Hund und Pferd übrigens "beste Freunde"...

    Ich habe nur mal von einem Versicherungsmakler gehört das es doch einige gibt die so eine Lebensversicherung für ihr Pferd haben. Sogar nicht Berufsreiter/Sportreiter haben zum Teil so eine Versicherung für ihr Pferd. Das hat mich auch erstaunt.

    Finde ich nicht ungewöhnliche.
    Ich kenne einige "Normalos", die eine Lebensversicherung für ihr Pferd habe. Gerade weil so ein Pferd ja auch teuer ist und wenn man es kauft und es fällt zwei Wochen später tot um, ist das ja doch auch ein großer finanzieller Verlust. Ist also bei uns in der Gegend gar nicht ungewöhnlich ein Pferd zu versichern.
    ABER bei den Berufsreitern doch sehr unüblich, da sie eben viele Pferde haben und in der Regel auch nicht gerade reich sind. Das kann man sich doch eher dann nicht leisten, jedes Nachwuchspferd zu versichern.

    Und einen Transporter Vollkasko zu versichern, ist ja auch nicht ganz billig.
    Ich ordne Berufsreiter auch eher bei den geringer Verdienenden ein. Auch wenn sie mal bei Olympia geritten sind - damit verdient man ja auch kein Geld...