Beiträge von viszlina

    Heben eure Hündinnen eigentlich auch das Bein?
    Bonny hebt es meistens. Sieht dann aber aus wie ein Vogel der den Flügel ausstreckt. Oder kickboxen :ugly:

    Hier werden auch gerne beide Beine beim Markieren gehoben!! Dabei wird gerne mal ein Rad geschlagen :hust: ....:

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    Smillas Schnauze ist grundsätzlich geschlossen, außer beim Kläffen, Fressen oder vielleicht mal nach einem 1km Sprint bei 40 Grad im Schatten. Die hechelt nicht, Fotos machen geht prima :pfeif: , aber ich habe mal drauf geachtet und habe das bislang in dem Extrem sonst bei noch keinem Hund gesehen... Wie ist das bei euern Hunden?

    Bei meiner ist es vermutlich ähnlich wie bei Smilla - wenn sie mal hechelt, dann mach ich mir schon fast Sorgen, wenn nicht gerade 30 Grad im Schatten sind.

    Anlässlich dieses Threads habe ich meinen Partner gefragt, ob er sich vorstellen könnte, mit einer Frau zusammen zu sein, die keine Hunde haben möchte und ob er überhaupt, sollte unsere Hundedame mal nicht mehr sein, einen neuen Hund -ein Leben mit Hund - für erstrebenswert hält.

    Da hat er gesagt, dass er das so nicht sagen könne, er könne sich definitiv ein Leben ohne unsere Kröte nicht vorstellen, aber sie sei ja auch nicht ein normaler Hund sondern eben etwas ganz Besonderes. Ob er sich später mal einen HUND anschaffen wolle, könne er nicht sagen. :D

    Ich finde seine Antwort sehr interessant, weil sie meinen Erachtens deutlich zeigt, dass ein Hund zu einem Familienmitglied geworden ist, es also nicht nur um "Hundehaltung" geht, sondern tatsächlich um ein gemeinsames Leben mit Hund, der eben doch ganz eigene Bedürfnisse hat und seinen Platz in der Familie beansprucht.

    Ich finde es im Übrigen sehr wichtig, dass der Partner dem Hund zustimmt, da ein Hund eben doch auch diverse Einschränkungen bedeutet. Er kann eben nicht "überall" mit hin und man muss einen Hund immer "mitdenken" - und besonders wenn er krank ist.
    Da ist es schön, wenn mein einen Partner hat, der den Hund auch mag und nicht nur toleriert, sonst ist nämlich Beziehungsstress vorprogrammiert, z.B. weil man zur Familienfeier jetzt eben nicht mitgeht, da der Hund Bauchschmerzen hat oder man spontan keinen Hundesitter findet usw.

    @Superpferd:
    Auch wenn es möglicherweise so ganz angstfrei (wie vorher) vielleicht nicht mehr wird (ist bei mir zumindest so), so wird es doch stetig immer besser!!

    Stell dich besser auf eine längere Angstzeit ein und sei nicht so streng mit dir.

    Irgendwann wird der Wunsch, wieder auszureiten, stärker sein, als dein mulmiges Gefühl!!

    Man erleidet eben tatsächlich bei so einer schweren Verletzung ein richtiges Trauma, gerade weil man auch nicht sofort wieder aufsteigen kann, sondern erst mal Monate Zeit hat, sich auszumalen, dass es auch noch schlimmer hätte kommen können.

    Freu dich doch erstmal, dass du überhaupt wieder reitest!! Das ist auch nicht selbstverständlich, dass du dich überhaupt wieder raufsetzt!! :respekt:

    Ich kenn das Zeug auch vom Zahnarzt (und vom Friseur).
    Beim Zahnarzt wurde damit eine Entzündung gespült und es waren absolut höllische Schmerzen, allerdings kommt es dabei natürlich auf die Konzentration an und die war bei mir bestimmt nicht 3%.

    Das muss ich auch noch ausloten wie häufig das Sinn macht.
    Allerdings muss man dabei berücksichtigen, dass der Hund nicht mehr als eine Suchlage schafft, evtl. morgens und abends eine. Das heißt, man hat zwar einiges vorzubereiten, die Suche und damit das eigentliche Training für den Hund ist aber sehr schnell vorbei... :headbash: .

    Täglich werd ich es mit Sicherheit auch nicht schaffen und - wie gesagt - nicht alle Hunde eignen sich für die Differenzierung...wenn sie die Lust verliert, gehts eben auch nicht. Ich bin auch echt gespannt, wie es wird.

    @EPonte:

    Ich arbeite mich jetzt für das Level drei ein.

    In dem Level müssen die Hunde ihre Zielobjekte unterscheiden (also "differenzieren"). Es werden zwei seiner drei Zielobjekte ausgelegt und der Hund darf nur das anzeigen, was ihm vorgegeben wird.
    Es kann auch sein, dass im Feld gar kein "richtiges" ausgelegt ist. Dann darf er aber auch sein - in dem Moment - falsches nicht anzeigen...

    Wir haben damit gerade erst begonnen - also so weit sind wir noch lange nicht.
    Man kann wohl ein gutes Jahr intensives, d.h. annähernd tägliches Training rechnen, bis der Hund die Differenzierung beherrscht.
    Dafür ist auch nicht jeder Hund geeignet, da Hund und Halter auch viel Frust aushalten können müssen...das stellt sich aber erst später raus...

    Als würde das allein nicht genügen, werden dann in den Feldern auch noch krasse Verleitungen ausgelegt (z.b. Bratwurst, Käse oder so) und auch davon sollen sich die Hunde nicht ablenken lassen...und nebenbei weiter suchen und auch nicht vergessen, welches Objekt gerade gesucht wird... :shocked:

    Da kommt noch viel Arbeit auf uns zu.... :omg:

    @EPonte: Ja, stimmt.
    Ich glaub aber nicht, dass das für mich im nächsten Jahr in Frage kommt, weil ich gerade dabei bin, die Differenzierung anzufangen und das wird ja noch mal komplett anders aufgebaut als ZOS vorher. Da würde ich sie vermutlich im Moment nur verwirren...