Beiträge von Minnie26

    das die knapp 3 Wochen, die uns noch bleiben, knapp bemessen sind weiß ich... jedes Jahr aufs neue kommt das Thema bei uns auf den Tisch aber dann ist es auch schon wieder vorbei und aus den Augen aus dem Sinn :roll:
    Wenn sie dieses Sylvester da nochmal durch muss, wir dafür aber langfristig für die nächsten Jahre eine gute Lösung finden ist das auch ok.
    von den Zylkenekapseln würde ich jetzt laut Erfahrungsberichten eher Abstand nehmen, bei den meistens hats ja wohl nicht funktioniert.

    Alkohol will ich Lilly auf gar keinen fall geben, da kann mir doch einiges zu schiefgehen...

    Bei dem Thundershirt werd ich mich morgen mal genauer einlesen, auch wenn das eher was langfristiges ist als eine Soforthilfe.

    Die Idee mit dem Auto und der Autobahn finde ich ansich gar nicht so schlecht aber was mache ich, wenn Lilly Autofahren mit Sylvester in Verbindung bringt? Dann hab ich die A**** Karte gezogen :mute:
    Zumal mich meine Mutter eh nicht ab 24 Uhr mit dem Auto fahren lässt :muede:

    vom TA wird sie morgen zugecheckt aber wie die meisten schon gesagt haben, von den Medis würde ich auch eher Abstand nehmen, ich weiß gar nicht so genau warum aber wenn ich überlege wie manche Menschenärzte (was ein Wort :ugly: ) mit Medis um sich schmeißen, will ich nich wissen, wie das beim TA läuft. Wäre natürlich der supergau wenn es doch was körperliches wäre.

    die CD haben wir schon hinter uns, als wir diese dann so laut gestellt hatten, dass es uns schon in den Ohren weh tat, saß die Dame da nach dem Motto "was solln das jetzt?" - alles hätte sie nie angst gehabt...
    Die Zylkenekapseln schau ich mir mal genauer an.
    schokira, wieviel Baldrian hast du gegeben? wie groß und schwer ist Robby? und wann/wie hast du es gegeben?

    Hallo liebe Foris :)

    möglicherweise hats der ein oder andere schon durch ein paar Posts von mir mitbekommen... unsere Familienhündin Lilly ist ein kleiner Schisser. Besonders schlimm ist es an Sylvester.
    Sie ist jetzt 5 Jahre alt und in 3 Wochen erlebt sie es das 4. mal mit uns.
    Bisher rannte sie immer in den Keller unter die Vorratsregale und blieb da panisch liegen. Letztes Jahr machte sie sogar unter sich und blieb in ihrem eigenem Urin liegen. Ich bin dann nach unten, habs aufgewischt und sie auf ein Handtuch gelegt. Sie ließ sich durch nichts von den Regalen weglocken. Ich weiß, dass man nicht auf die Hunde einreden soll a la "es wird alles wieder guuuuuuut, mein armer Schaaaaatz" aber ich konnte das Häufchen Elend da auch nicht so liegen lassen und hab mich dann neben sie gequetscht und getätschelt :ugly:

    Grade eben schilderte mir meine Mutter dann, dass sie im Garten war und ein Knaller los ging, der Hund wie von der Tarantel gestrochen gegen die Terassentür lief und meine Mutter schon dachte, sie reißt die Scheibe ein. Meine Mum rannte dann zur Tür, lies sie rein und was macht Lilly? versucht zwischen die Beine meiner Mutter zu kommen und piselt.
    Meine Mum rief mich dann an mit den Worten "Der Hund ist psychisch jetzt entgültig durch" :D
    Sie bat mich dann, hier im Forum mal nachzufragen, ob man jetzt noch kurzfristig was für Sylvester machen kann.
    Ich hab hier und da mal gehört, dass Bachblüten etwa 14 Tage vor dem Tag des Grauen regelmäßig verabreicht werden und sie dadurch "ruhig" wird. Nun weiß ich nicht ob es auch noch andere Möglichkeiten außer der Blütentherapie gibt. Wir brauchen wirklich sehr drigend und sehr gute Hilfe. Sie wollte morgen mit ihr zwar auch nochmal zum Tierarzt aber die größte Angst, die meine Mutter hat, ist das Lilly vor schreck einen Herzinfakt bekommt und wir das nicht mitkriegen weil wir draussen sind.
    Lilly hat eine Schulterhöhe von 49 cm und wiegt ca 20 KG

    Ich wäre euch soooooo dankbar, wenn einer mir helfen kann. Bzw. meinem Hund.... ab nächstes Jahr wollen wir dann dauerhaft eine Lösung finden, denn Böller sind bei weitem nicht das einzige wovor sie Angst hat.

    Warum hat Lilly eine solche Angst? Ganz klar gebe ich da teilweise unserer Erziehung schuld. Sie ist unser erster Hund und wir wollten "alles richtig machen" und haben sie einfach zu sehr vermenschlicht und in Schutz genommen. Aber das soll hier nicht Thema sein... bloß wenn sich jemand fragt ob es was psychisches oder physisches ist. Ich denke eher es ist Kopfsache.

    Liebe Grüße,
    Laura :smile:

    Jetzt ist natürlich klar, bei Mixen will man immer wissen was drin ist.
    Darf ich jetzt allerdings mal die selten dämliche Frage stellen: wenn ich bei einem VDH Züchter z.B. einen reinrassigen Labbi gekauft habe und auch alle Papiere habe etc und ich mache diesen Test.... dann müssten ja auf Platz 1-4 (oder Kategorie 1-4) auch Labbi stehen, was passiert, wenn das nicht der Fall ist? Wäre das nicht dann so ein bisschen Verar***e von den Züchtern oder anders gefragt: kann das überhaupt passieren? Das auch bei nachweißlich reinrassigen Hunden noch andere Rassen mitaufgezählt werden?

    Die Frage ist bestimmt mega dämlich |) aber ich muss sie fragen :D

    Zitat


    und den "Kastrationsnachweis" nicht ... weil sagen dass man keine Kinder will kann ja jeder sagen (auch schon so gehört)
    D

    :lachtot: hatte zuerst gedacht, du meinst den Kastrationsnachweis beim Hund :hust: was es nicht alles geben soll... wahnsinn.

    Die Frau in dem Tierheim hier war auch echt der hammer... ich kanns aber noch nicht glauben... alleine schon das "Süße" und das sie mich dutzen kann, hab ich ihr auch nicht gesagt aber naja...

    Zitat

    Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!!! :explode:

    Schlimm, oder? Ich will mir gar nicht vorstellen, wie arme kleine Welpen in einem Karton mit Luftlöchern sitzen oder Schleifen umgebunden bekommen und dann ein paar Wochen später im Tierheim landen :hilfe:

    Ich finde auch, man muss das individuell sehen. Das man mir vielleicht keinen Rottweiler oder eine deutsche Dooge vermittelt, völlig einleuchtend. Aber ohne sich mal die "Geschichte" anzuhören schon direkt sagen "neeeeeee geht nicht" finde ich sehr unverschämt.

    Ich hatte mich ende letzter Woche mal in 2 Tierheime getraut, obwohl ich mich seit 2-3 Wochen von dem Thema Hund eigentlich verabschiedet habe... Besonders amüsant finde ich das "ein Garten ist pflicht" wie hier schon einige schreiben... der Hund braucht keinen Garten, er soll schließlich Gassi gehen.
    Aber ich hab auch nur wieder Absagen kassiert... Mietwohnung, kein Garten, in der "Stadt", zu jung, Studentin.... die eine Frau lächelte mich arrogant an und sagte "Süße, du bist grade mal 20, du kennst dich null mit Hunden aus (ich habe gesagt, dass wir seit 5 Jahren einen Hund haben aber das hat sie wohl überhört) bei solchen wie Dir, kommen die Hunde zu 98% wieder zurück, total verdreckt und etweder viel zu dünn oder überfettet. Du kannst frühestens in 10 Jahren nochmal wieder kommen."
    Da lächelte ich ebenfalls und habe mir jedes weitere Kommentar verkniffen, sowas habe ich noch NIE erlebt, so eine arrogante Zicke, unfassbar. Was denkt die wer sie ist? Aber naja, die sieht mich nie wieder und ich werde das Tierheim auch nirgendwo weiterempfehlen sondern eher jedem erzählen wie schlecht die sind. Die sind es selber schuld wenn sie auf ihren Hunden sitzen bleiben. Mich sieht man vorerst auch in keinem Tierheim wieder und auch bei keiner Orga oder sonst wo, für mich kommen nur noch Züchter in frage...
    Ich wüsste manchmal gerne wer denn der perfekte Unterhalter in deren Augen ist...