Beiträge von Minnie26

    die 60D würde ich gebraucht kaufen, da kann man zusammen mit dem 18-135mm Objektiv gute Schnäppchen bei den Kleinanzeigen machen. Die 60D ist ja keine schlechte Kamera, zur 70D tut sich da mMn auch nicht besonders viel. Dennoch ist die 70D halt 'neuer' und hat z.B. mehr Megapixel.

    Hallo ihr Lieben :)
    Ich habe mich Anfang des Jahres im Fotoforum schon nach Objektiven umgehört und da schon erzählt, dass ich mir bald eine neue Kamera kaufen möchte nachdem ich knapp 4 Jahre lang die Canon 450D hatte. Damals stand für mich eigentlich fest: die 60D solls werden.
    Das Thema ruhte dann sehr lange und jetzt geht es wieder weiter in den Überlegungen. Canon hat inzwischen einen Nachfolger rausgebracht, die 70D. Aber auch die 7D ist nun in mein Sichtfeld geraten.
    Jetzt die Frage die natürlich jeder stellt: Welche soll ich jetzt nehmen?

    Hat jemand Erfahrung mit der 60D sowie der 7D und kann Unterschiede klar definieren oder möchte jemand grundsätzlich seine Meinung zu einer der Modellen abgeben? Bin da um jede Antwort dankbar.
    Die Frage "Was willst du denn mit der Kamera alles machen" finde ich hier etwas unpassend, da man das meiste ja doch über die Objektive regelt. Grundsätzlich wäre meine Antwort wohl: Alles. Mein Studium hat jetzt angefangen und da kommt eigentlich von Landschaft über Architektur, Action, Tiere, Portrait alles mal vor. Ich möchte in möglichst viele Bereiche mal reinschauen. Natur und Makrofotografie werden aber die Hauptaufgabe der Kamera werden da ich da privat großes Interesse habe und das schon zu 450D Zeiten.
    An Objektiven hätte ich gerne das 18-135mm, das 90mm und eins mit bis zu ca. 300mm.

    Also immer her mit den Meinungen =)

    Eigentlich wurde hier ja schon alles gesagt aber dennoch möchte ich kurz eine Situation erzählen von mir. Ich hatte mir ende letzten Jahres eine Wohnung angeguckt die noch in der Sanierung war, monate lang habe ich auf die Fertigstellung gewartet und dann war es endlich soweit, dann hab ich nach Hundehaltung gefragt und es kam ein ganz klares 'Nein'. Damals konnte ich das nicht verstehen weil die Begründung war, es sind Allergiker im Haus. Ich hab das ziemlich belächelt weil ich meinte, mein Hund wohnt in MEINER Wohnung, die Allergiker kriegen davon nichts mit. Darauf meinte die Vermieterin: naja, sowieso ist eine Hundehaltung so mitten in der Stadt ja auch Tierquälerei. Ich meinte dann, dass soll sie mal meine Sorge sein lassen und hab auf die Wohnung verzichtet. Meine nächste Wohnung - wo ich jetzt wohne - hat der Vermieter zugestimmt, was mich ehrlich gesagt gewundert hat weil er nagelneues Parkett verlegt hatte. Mein Hund wohnt jetzt seit 2 Monaten bei mir und an den Wänden wo er am meisten liegt, si tdie Wand schon nicht mehr weiß sondern schwarz, es muss also definitiv gestrichen werden, jenachdem wie lange ich da wohne steht mir tapezieren bevor und durch die Krallen ist das Parkett jetzt schon an vielen Stellen zerkratzt und hat Beulen drin. Da wird sicher auch noch was auf mich zukommen. Ich nehme das in kauf... aber ich kann deinen Vermieter verstehen wenn er viel Geld reingesteckt hat, dass er sich das durch den Hund nicht kaputt machen lassen will.
    Eine Haftpflicht mit Mietschänden sollte sowieso jeder Hundehalter haben aber auch das macht es meistens nich besser denn das bedeutet im Falle des Falles erstmal bürokratischen Kram.

    Ach und noch eine Sache fällt mir da ein...
    Wenn wir auf der Wiese mit dem Ball spielen dann bringt er mir den nicht zurück. Muss er auch nicht uuuuuuuuumbedingt machen aber wenn ich dann zu ihm gehe und ihm den wieder abnehmen will damit ich ihn noch mal schmeißen kann, rennt er immer weg. Kann man da irgendwo ansetzen?