Beiträge von Bea11

    Na ja, wenn der Hund iwann mal verwurmt sein sollte, muss er auf jeden Fall entwurmt werden. Aber unnötiges Entwurmen erspare ich meinen Hunden auch!

    Es gibt im Übrigen verschiedene Präparate und unterschiedliche Wirkstoffe, und bloss, weil der Hund eins nicht verträgt, kann es durchaus sein, dass ein anderes gut vertragen wird! Da muss man halt zur Not mal ein bisschen "probieren". Ich habe hier auch so eine Kandidatin sitzen, die bekommt die Malzeit vorher schon nur Schokost, dann sind die Nebenwirkungen hier in der Regel geringer bis nicht vorhanden.

    Hmmm, und falls das Kotzen und der Durchfall länger anhalten, würde ich auch weitere Ursachen in Betracht ziehen ;)

    LG. Bea

    Auch mit einem einigermaßen schnellen Hund hat man heute in der A3 (large) keine Chance mehr, vorne mit dabei zu sein (Fehlergleichheit vorausgesetzt). Vorne sind in der Regel nur die megaschnellen Hunde… aber das ist ja hier nicht das Thema, auch wenn ich dazu eine dedizierte Meinung hätte.

    Fakt ist, dass die meisten Hundehalter, die mit ihrem Hund zum Agility in die Hundeschule kommen (oder in den Verein!), ihren Hund (beim Züchter) nicht nach „sporttauglichen“ Gesichtspunkten ausgesucht haben. Fakt ist auch, dass sie nicht, kaum dass das Welpchen krabbeln kann, anfangen, Trieb aufzubauen! Auch fangen diese Leute nicht schon im Welpenalter damit an, zielgerichtet Übungen für den Sport und Welpenagi etc. zu machen. Die kommen, wenn sie so weit sind, der Grundgehorsam einigermaßen sitzt und sie eine nette Beschäftigung und Teambildungsmaßnahme für sich und ihren Hund suchen und eben nicht unbedingt Turniere laufen wollen.

    Und natürlich haben diese Teams nun auch das Recht, solide und auf die Gesundheit achtend, ausgebildet zu werden! Das betrifft sowohl den Hundeplatz, die Geräte als auch die gesamte Ausbildung. Aber warum müssen die nun unbedingt Vollspeed über die Zonen oder durch den Slalom? Warum müssen diese Hunde maximal eng um die Ausleger? Es gibt durchaus Hundeschulen und Trainings für Fungruppen im Verein, in denen entsprechend ausgebildet wird, wobei es zugegebener Maßen für den Agineuling schwer ist, eine solche zu finden. Hier lohnt es sich tatsächlich, sich im Vorfeld ausreichend zu informieren!

    Ach ja, und wenn dann mal ein Team dabei ist, was gut und auch noch einigermaßen schnell ist, wird es leider niemals in den höheren Klassen den Sprung aufs Treppchen schaffen, weil …zu spät angefangen!

    Grüße
    Bea

    Ich hoffe, mein "altes" Mädchen darf auch hier in die Galerie? Sheela wird nächsten Monat zehn und hat so ein süßes graues Schnäutzchen...

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    Liebe Grüße
    Bea

    Ich habe ja hier drei Mädels, 10, 6 1/2 und 2 1/4 Jahre alt, und hier hat sich rein gar nichts angeglichen. Die Mädels liegen teilweise recht weit auseinander. Allerdings ist es hier tatsächlich so, dass die Jüngste und Rangniedrigste gar kein Gedöns um ihre Läufigkeit macht, man bemerkt sie eigentlich gar nicht.

    Grüße
    Bea

    Für mich völlig unverständlich.

    Das Tierheim Berlin hat in fast jedem Supermarkt eine Kiste zu stehen, in die man seine Futterspende legen kann. Mit einem freundlichen Satz auf dieser Kiste wird sich für jede Spende bedankt.

    Gaby, ihre schweren Jungs und Finn

    Bei uns im Supermarkt steht auch so eine Box, in derFutter für das Tierheim gesammelt wird. Neulich kam ich auf unseren HuPla (liegt in direkter Nachbarschaft zum TH), dort waren Unmengen Feuchtfutter, Leckerlies, Knabbereien für die Hunde der Hundeschule abgegeben worden. Von wem? Vom Tierheim!!!! Die behalten nur das Trofu, den Rest verschenken die an private Hundehalter :lepra: . Mal ehrlich, ein kleiner Hinweis an der Sammelbox wäre doch wohl angebracht, oder? Gerade im Supermarkt kauft ja vielleicht der eine oder andere etwas (und gibt also dafür Geld aus), um es direkt zu spenden. Und das TH verschenkt die Sachen weiter... :schweig:

    LG. Bea

    Das war bestimmt Sabine Pfau mit chewy :D sie arbeitet im hsz in der küche und hat deshalb natürlich beste Voraussetzungen;-)

    Ich kenne tatsächlich insgesamt drei Agi-Teams (eins in der 3, eins in der 2, und eins habe ich nur im Seminar erlebt), wo der Hundeführer ein Gehhandicap hat. Die schaffen das in der Regel auch, ihre Hunde so zu "dirigieren", dass der Hund einigermaßen durch den Parcours kommt. Ohne Frage, vor dieser (Ausbildungs-) Leistung habe ich echt Respekt, finde aber dennoch, dass es so kaum möglich ist, dem Hund eine gute und somit möglichst gelenkschonende Linie zu geben. Deswegen sehe ich das Ganze auch eher etwas skeptisch...

    Grüße. Bea

    Hallo in die Runde,

    ich habe auch eine Hündin mit Deprivationsschäden und möchte euch ganz viel Mut machen, es wird in der Regel Schritt für Schritt besser... die Zeit heilt viele Wunden, aber nicht alle!

    Kenzie kam mit knapp sechs Monaten zu mir, hatte keine Umweltsozialisierung, kannte nix und niemanden, und das, was sie kennenlernen durfte, war sehr schlecht, ging auf alles (!) vor, hatte null Vertauen, Stressdurchfall, permanent aufgewölbten Rücken, andere Hunde gingen gar nicht usw. usf. . Dazu die niedrige Frustrationstoleranz, permanent am Hibbeln, sehr unsicher... aber, wir haben an allem gearbeitet, haben Stück für Stück das Umfeld "erobert", haben miteinander gearbeitet, Hundesport begonnen, dann viele Rückschläge gehabt, Kenzie konnte völlig in sich zusammen brechen, wenn mir mal was aus der Hand gefallen war, wieder Unsicherheit, wieder Mißtrauen, aber sie "erholte" sich von mal zu mal schneller und seit ca. einem halben Jahr strotzt die kleine Maus vor Selbstsicherheit (und ich hoffe ganz doll, dass das so bleibt *dreimal auf helles Holz klopf*), zeigt zwar in gewissen Situationen immer noch Unsicherheiten (andere Hunde, merkwürdig anmutende Menschen), geht aber in der Regel vertrauensvoll mit mir da durch. Kenzie ist jetzt sechseinhalb...

    Es lohnt sich, mit den Hunden an ihren Unsicherheiten zu arbeiten!

    Grüße
    Bea