Wie äußert sich denn das "Schlimmer werder". Und was genau meint denn "jedesmal ein Stück unsicherer, gestresster, extremer"?
Grüße
Bea
Wie äußert sich denn das "Schlimmer werder". Und was genau meint denn "jedesmal ein Stück unsicherer, gestresster, extremer"?
Grüße
Bea
Meine Mädels haben sich wacker geschlagen... wir waren heute Nacht bei einer Freundin etwas abseits vom Schuss. Mein altes Mädchen hört eh nicht mehr so gut und die beiden Jüngeren waren dank Entspannung unsererseits, pflanzlichen Tabletten und laufendem Fernseher einigermaßen cool. Draußen liefen sie seit zwei Tagen schon mit Geschirr, um sie ggf.sofort zu sichern, gebraucht habe ich es erst heute Nachmittag/frühen Abend. Lösen war gerade eben noch nicht drin... nun gut, müssen sie durch. Nun sind wir müde und gehen ins Bett mit der Hoffnung, dass nicht noch irgendwelche Nachzügler die gerade wieder einkehrende Ruhe stören. Wünsche euch einen guten Start ins neue Jahr!
Bea & Maidlis
Oje, das hört sich nicht gut an
. Hoffentlich geht es ihm bald besser! Wir drücken die Daumen und wünschen euch - jetzt erst recht - einen guten Start ins neue Jahr!
Bea & Maidlis
Uih, @Anja, dann drücke ich euch die Daumen, dass das klappt!
LG. Bea & Maidlis
So, dann erzähle ich mal über unseren gestrigen Dummyspaziergang (der Fred heißt ja Dummytalk) und zitiere mich auch unserem Fotofred selbst:
Leider noch nicht ganz Tradition, aber immer wieder gern gemacht, unsere „winter-/weihnachtlichen“ Dummyspaziergänge. Okay, bei über 10°C und fast strahlendem Sonnenschein war es uns weniger weihnachtlich und schon gar nicht winterlich zu Mute, aber Spaß gemacht hat’s trotzdem und statt Glühwein gab’s halt Seccos. Neun Menschen und neun Hunde machten sich also heute auf den Weg rund um das Kloster Jakobsberg (Ockenheim) und lösten nebenbei fünf Dummyübungen, die, je nach Ausbildungsstand der Hunde, entsprechend angepasst wurden. Für Tattoo war es der erste richtige „working test“, also Dummyspaziergang, die Maus hat bisher ja eher nur ein bisschen Dummy-Basisarbeit gemacht.
Warten auf den ersten Einsatz...
Die Einstiegsübung war ein einfacher Mark, für die „Anfängerhunde“ auf kürzere, für die erfahrenen Hunde schon etwas größere Distanz. Toll und sehr zielstrebig haben das dann auch alle gemacht. Tattoo hat ein bisschen gestrebt, weil Dummy im Vorsitz halten und erst auf Zeichen ausgeben, das (!) kann sie und Sheela geht mittlerweile gerne mal mit dem Dummy stiften, weil sie den Rückruf ja nicht mehr so gut hört…
Übung zwei war eine „Verlorensuche“, bei der die Dummys (hier neun) in unübersichtlichem Feld versteckt werden. Unsere Youngster durften beim „Verstecken“ zuschauen, weil dies eine Übung ist, die sie ja nun noch gar nicht kannten, die anderen mussten um die Ecke auf ihren Einsatz warten. Danach wurden die Hunde der Reihe nach geschickt, und hey, am Ende hatten wir tatsächlich alle Dummys wieder beieinander.
Die dritte Übung war ein Doppelmark, also zwei unmittelbar nacheinander geworfene Dummys, die der jeweilige Hund in umgekehrter Reihenfolge wieder bringen musste. Diese Übung fand auf freiem Feld mit sehr viel Ablenkung durch Spaziergänger mit und ohne Hund, Zuschauer, Reiter und Autos statt, aber alle (!) Hunde waren hiervon völlig unbeeindruckt und haben sehr triebig gearbeitet! Tattoo hat das mit der Reihenfolge zwar noch nicht so richtig verstanden, hat aber tatsächlich hoch konzentriert beide Dummys gesucht und gebracht!
Und dann, das Highlight, Dummys in ganz schwieriger Umgebung, der großen Kiesgrube. Es waren zwar „nur“ einfache Marks (zwei Übungen pro Hund), aber durch das Gefälle und teilweise sehr große Distanzen und unebenen Boden mit Wechsel des Untergrunds extrem anspruchsvoll. Egal ob jung oder alt, un- oder erfahren, mit ganz viel Spaß haben alle Hunde ihre jeweiligen Aufgaben gelöst!
Ich bin sehr stolz aufs Tattoosche, die erstmalig so richtig Dummyarbeit gemacht hat und das auch noch sehr gut, und auf Sheela, die trotz ihres Alters und der Schwerhörigkeit auch die schwierigsten Aufgaben schnell und zuverlässig gelöst hat. Und wenn ich in die glücklichen Hundeaugen schaue, bin ich sicher, dass diese Art der „Arbeit“ mit den Hunden, diese viel zufriedener als jedes Agilitytraining oder -turnier macht - ganz sicher! Kenzie musste übrigens zuhause bleiben, da sie nach unserem letzten „wilden“ Spaziergang deutlich gelahmt hat (und das leider nicht zum ersten Mal …) und noch „auf Schongang läuft“.
Danke an Astrid Koch für die vielen, gaaaaanz tollen Fotos!!!
Frohe Weihnachten ![]()
Hallo Miri(?),
ich habe hier im Fred immer mal vorbei geschaut und dass es dem Buben jetzt so hart trifft, haben weder er noch du/ihr verdient. Ich wünsch euch jedenfalls, dass ihr eine gute und lebensverträgliche "Lösung" findet, hoffe, dass ihm die Chemo bekommt und hilft und drücke euch dolle die Daumen.
Liebe Grüße
Bea
Also ich finde Sprungtraining sehr wichtig und - richtig gemacht und aufgebaut - macht es Hund und Mensch auch Spaß
. Ich bemühe mich, regelmäßig Sprungtraining mit meinen Hunden, aber auch mit meinen Kursteilnehmern zu machen. Wie gesagt, ist auch ein bisschen eine Frage des Aufbaus...
Grüße
Bea (die heute Sprunggymnsatik am Longierkreis gemacht hat!)
@Bea11 Alle 4 auf einem hatte ich vor. Oder meinst du, das ist zu schwierig?
Das hängt vom Hund ab ![]()
Meine "Große" hätte da sicher ein Problem, weil sie im Verhältnis zum Kissen einen zu langen Rücken hat, die beiden "Kleinen" (BC) würden es wahrscheinlich hin kriegen. Hab's aber nicht probiert, ich mache es immer auf zwei Kissen...
LG. Bea
Meine beiden haben sich noch nie gegenseitig angesteckt. So lange es nichts brandgefährliches ist würde ich auch nicht trennen, das wäre für sie wohl eher eine Belastung als eine Hilfe.
Genau so würde ich es auch machen. Wir hatten hier mal 'ne Halsentzündung, einer nach der anderen, da ich aber da schon wusste, was es ist, konnte ich bei Nummer zwei schneller mit der Behandlung anfangen...
LG. Bea