Beiträge von Bea11

    Hallo, liebe Fotospezies,

    ich mache mal einen eigenen Fred auf. Im Sammelfred geht meine Frage sonst wahrscheinlich unter...

    Ich habe 2010 mit dem Fotografieren meiner Hunde angefangen, anfangs alles im Automatikmode :D . Mein Einstiegsmodel war (ist) eine Canon EOS 450D, die mich bis heute begleitet. Als Objektiv verwende ich, ebenfalls von Anfang an, das Canon EF S 18-200mm. Mein Standpunkt war (ist), ich lerne erst einmal und hole aus der Kamera raus, was zu machen ist (das Ergebnis ist dann in meinem Fotofred zu sehen). Nun aber kommen wir an unsere Grenzen... Bewegtbilder wollen mir nur im Ausnahmefall und mit extrem guten Licht gelingen und überhaupt, das Objektiv ist ja nun mal nicht das lichtstärkste, was den Einsatz meiner Kamera auf (sehr) gute Lichtverhältnisse beschränkt.

    Nun denke ich über eine Reinvestition nach :D und weiß eigentlich gar nicht, was im Moment so "in" ist. Ich hätte gerne eine Kamera mit ähnlichem "look & feel" (also Canon) und der Möglichkeit, sehr gute Bewegungsbilder zu machen und dazu ein passendes und lichtstarkes Objektiv. Noch idealer wäre es, wenn mein "altes" Objektiv kompatibel wäre ;) .

    Habt ihr ein paar Tipps für mich? Her damit!

    Liebe Grüße
    Bea

    Also, ich bin grundsätzlich bei euch, aber...

    Aber wenn mein Hund erst richtiges Fuss lernen muss, bin ich im Rally Obedience Training verkehrt, da muss ich in eine Gruppe, wo die Basics aufgebaut werden :ka:

    ... ich habe halt bei meinen wenigen Turnieren, die ich gelaufen bin, viele Hunde gesehen, die ein schlechtes bis miserables Fuß laufen und die Teams sich von Übung zu Übung iwie durchmogeln. Die Kommen dann auch durchaus durch, aber schön ist einfach anders! Und ... leider habe ich mehrere Teams kennengelernt, die RO machen, weil sie die BH nicht bestanden haben/bestehen würden und deswegen nicht in den "höheren" Sport können.

    Aber nochmal, ansonsten bin ich bei euch ;)

    LG. Bea

    Also ich finde beim RO eine schöne und korrekte Unterordnung mit einem freudig arbeitenden Hund am wichtigsten und deshalb werden bei uns im Training einzelne Übung wie z.B. Linkskehrt, Grundstellung, Seitwärtsschritt oder was auch immer geübt. Jeder übt seine Aufgabe bzw. seinen Trainingsschwerpunkt für sich und ich als Trainer gehe zu jedem hin und schaue mir das genau an. In dieser Zeit können die anderen doch weiterarbeiten? Hin und wieder steht auch mal ein Parcours oder Teile daraus, den die Teams üben können und wo alle letztendlich mal aufeinander schauen. Schilder auswendig lernen und wie ich als Mensch das genau machen muss, kann letztendlich jeder selber und wenn mir in der Prüfung ein Fehler passiert, so what, zumindest diesen mache ich so schnell nicht wieder :lachtot: . Deswegen ist mir auch die korrekte Ausbildung des Hundes wichtiger und hier brauchen die Teams in der Regel mehr Hilfe und Anregungen zum Aufbau des Hundes als für das Schilder lernen...

    LG. Bea

    Meine alte Dame

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    Ein Bild, was unglaublich viel Souveränität ausstrahlt! Schön...

    LG. Bea

    Also ich und/oder Teams aus meiner Trainingsgruppe waren 2015 in

    - Köppern
    - Erzhausen (je einmal im Frühling und im Herbst)
    - Rodenbach
    - Wiesbaden
    - Groß-Gerau

    sowie ein paar weiteren Turnieren Richtung Mannheim und Pfalz. Wir kommen aus dem Mainzer Raum und können uns eigentlich über das Angebot nicht beklagen ;) (sind jedenfalls mehr, als ich laufen kann :hust: ). Hanau, Köppern und Wiesbaden richten auch immer mal Seminare aus.

    Grüße
    Bea

    Ich komme aus der Nähe von Frankfurt. Da ist nichts an Smeinaren dabei, da hatte ich schon geschaut, nicht mal bei den Turnieren finde ich hier auf anhieb was in der Nähe, wo man einfach mal vorbeifahren und zuschauen könnte.

    Welches Frankfurt?

    Homöopathie würde ich niemals als Laie einfach so ausprobieren und selbst rumdoktorn. Geh zu einem guten tierheilpraktiker.
    Meine Hündin hat nach einer langen Beratung ein konstitutionsmittel bekommen, was zwar hilft, aber die Wirkung sehr lange gedauert hat. Da benötigt es meiner Meinung nach einfach Betreuung durch jemanden, der Ahnung hat.

    Sehe ich ganz genau so!!! :bindafür:

    Also ich weiß, wovon du sprichst, ich habe auch so eine Hündin hier. Das Risiko, dass deine Maus nach der Kastra erst recht unsicher ist/bleibt, solltest du ggf. gut abwägen... und in der Tat solltest du erst einmal versuchen, diesen Kreis aus eigener Unsicherheit und negativer Erwartungshaltung zu durchbrechen. Du könntest das mittels Verstand, der Hund eher nicht.


    In diese Richtung würde ich auch tendieren.

    Ich habe mit Homöopathie gute Erfahrung gemacht, allerdings brauchts für einen nachhaltigen und anhaltenden Erfolg ggf. mehr als einen Zyklus.

    Liebe Grüße
    Bea