Beiträge von Bea11

    Normandie, Juni 2012...

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    Mich würde mal interessiere ob ihr es lange mit den Globuli probiert und abwartet ob etwas besser wird oder ob ihr dann doch schneller auf andere Sachen zurückgreift?
    Versucht ihr das auch bei ernsthaften Erkrankungen?

    LG
    Sacco

    Wir hatten hier lange keine "ersnthafte" Erkrankung (toitoitoi und dreimal auf helles Holz klopf!) und sind mit Homöopathie immer ans Ziel gekommen. Meine TÄ ist "klassisch" ausgebildet, therapiert aber viel mit manueller Therapie und Homöopathie. Im Zweifel rät auch sie zu schulmedizinischen Medikamenten .

    Grüße
    Bea

    Hmmm, das Problem ist ja idR nicht die Berichterstattung von Erfahrungen, sondern dass, was der/die Leser daraus machen. Wenn die Nennung eines Züchters derartige Wellen auslöst, dann liegt es idR nicht an der Tatsache, dass dieser im Forum gepostet wurde, sondern was der Leser aus den Posts sonst so herausgelesen hat und, meist aus dem Zusammenhang gerissen, weitergibt. Es ist der weitere – teilweise recht unkritische - Umgang mit der Information und deren weitere Verteilung, die zum Problem wird, nicht die Berichterstattung als solches. Das sollte der aufmerksame Internetnutzer, insbesondere die, die auf nahezu allen Kanälen mehr oder weniger „persönliche“ Informationen verbreiten, eigentlich ver- und auch darüberstehen…

    Ich finde es schade, wenn nicht mal in einem Hundeforum offen mit Züchterinformationen umgegangen wird (ich rede hier nicht von Diffamierung oder so, läuft es aus dem Ruder, können immer noch die Mods eigreifen). Wir hier im Dogforum reden immer auf unbedachte Welpenkäufer ein, nach dem Motto, hättest du dich mal besser informiert, aber halten selber gute wie auch eventuell kritische Informationen zurück…?

    LG. Bea

    Homöopathie ist nicht einfach gleich zu setzen mit alternativer Medizin! (hat mit dieser EIGENTLICH) auch eher nicht viel zu tun....

    Okay, ich bin medizinischer Laie und für mich ist das halt eine Alternative zur konventionellen Behandlung mit klassichen Medikamenten oder so :verzweifelt:


    Nichtdestotrotz gibt es viele Menschen, die damit aus den unterschiedlichsten Gründen gute Erfahrungen gemacht haben. Und da das ganz unmittelbar wahrgenommen wurde und es eine Bauchsache ist, kommt man mit dem Kopf und der Vernunft dagegen schlecht an. Frustrierend, aber ist so.

    Ein persönlicher Erfahrungsbericht:

    Ich bin ein absoluter Kopfmensch, habe eine Ingenieurswissenschaft studiert und brauche immer für alles eine logische Erklärung. Globulis gingen bei mir gar nicht!

    Vor vier, fünf Jahren hat mich dann mal eine ganz, ganz schwere Erkältung mit starkem Husten erwischt. Ich hatte "keine Zeit" für Arzt und diese also verschleppt, der Husten saß schmerzhaft fest. Irgendwann ging es nicht mehr und ich bin zum Dorfdoktor gegangen, felsenfest davon überzeugt, ich brauche und kriege ein Antibiotikum!

    Der Doc hat sich eine Dreiviertelstunde für mich Zeit genommen, gaaaanz merkwürdige Sachen erfragt und mir dann ... Globulis gegeben. Ich dachte, ich kipp um :ill: . Nach dem Motto, sie haben das schon so lange verschleppt, Frau S., dann kommt es auf einen Tag auch nicht mehr an, probieren sie es! Ich bin echt vom Glauben abgefallen, habe mich aber darauf eingelassen, stündlich Globulis in Wasser auf Plastiklöffel geschleckt und - binnen 24 Stunden ging es mir so was von deutlich besser...!!!

    Seitdem hat sich meine Einstellung zur alternativen Medizin schrittweise komplett geändert und meinem Wunsch nach Logik konnte ich dennoch gerecht werden. Hilf dem Körper, sich selbst zu helfen (so es iwie geht) und erst ggf. im schlimmeren Fall zu "härteren" Mitteln zu greifen. Und bisher bin ich (und meine Hunde) damit ganz gut gefahren *toi toi toi und dreimal auf helles Holz klopf*

    LG. Bea

    Meine Mädels sind eigentlich auch sehr gut verträglich... Sheela macht seit je her einen Bogen um fremde Hunde, Taddy nähert sich, wenn überhaupt, freundlich und stets leicht unterwürfig, schnappt aber ab, wenn sie verfolgt und bedrängt wird, obwohl sie weggeht. Allerdings warnt sie vorher deutlich. Lediglich Kenzie ist etwas "schwierig" und geht lautstark nach dem Motto, Angriff ist die beste Verteidigung, bei großen und/oder unbekannten Hunden vor. Bleibt ihr Gegenüber stehen, wird vorsichtig "gegrüßt", rennt Gegenüber weg, würde sie am liebsten nachsetzen, was ich allerdings gut verhindern kann, setzt sich Gegenüber aber zur Wehr, flitzt sie weg oder unterwirft sich.

    Ich habe solche Situationen aber nicht oft, weil ich meine Mädels und insbesondere Kenzie immer ran rufe. Ich habe mit Kenzie trainiert, bitteschön mir das Regeln zu überlassen. Das setzt allerdings (und insbesondere im Training) voraus, dass der andere Hundehalter mit macht. Leider haben viele hierfür kein Verständnis und dann kommen so Aussagen wie "passiert doch nix" (weiß ich :ugly: ), "die regeln das" (will ich aber nicht :lepra: ) usw. .


    Ich hasse es, wenn Leute ihre Hunde in uns reinbrettern lassen, und Kenzie immer wieder die Erfahrung machen muss, dass sie sich besser doch auf Verteidigung einstellen sollte! Und ich hasse es, wenn bei Begegnungen mit nicht angeleinten Hunden, ein Hund völlig ohne Vorwarnung auf mein, einen großen Bogen laufendes Ömchen schießt und runter putzt. Hallo, das geht gar nicht :rotekarte: (erlebt am Rande eines Agilityturniers, außerhalb vom Platz und ein weiteres Mal auf unserer morgendlichen Runde).

    Aber alles in allem kommen wir ganz gut, on- wie offline durch Hundebegegnungen!

    Schönen Abend!

    Bea

    Wir haben hier auch immer mal wieder Knoten im Gesäuge, in der Regel in der Scheinträchtigkeit / -Mutterschaft. Das Gesäuge verändert sich in der Zeit immer wieder und fühlt sich meist sehr "grießig" an. Anfangs war ich auch stets leicht panisch, mittlerweile versuche ich beabachtend abzuwarten. Ist der Knoten sehr klein, abgrenz- und verschiebbar und vergleichsweise konstant, bleibt er unter Beobachtung. Würde er sich schnell verändern, würde ich mit Sicherheit handeln und rausnehmen lassen (ob mit oder ohne Teilen der Gesäugeleiste wäre vom Fall abhängig). Einmal haben wir auch einen Knoten rausnehmen lassen, der war GsD gutartig (Kenzie war da übrigens auch sechs).

    Meine TÄ riet übrigens dazu, nicht permanent zu tasten, damit macht man sich verrückt und kann Veränderungen möglicherweise nicht so leicht feststellen (weil eventuell schleichend). Ich lasse meine TÄ regelmäßig (und zur Not auch einmal mehr) das Gesäuge tasten.

    Ich kann deine Unruhe verstehen, aber, wie gesagt, nicht jeder Turmor ist bösartig, also nicht verrücktmachen, bis der TA draufgeschaut hat. Ich jedenfalls habe meine Mädels immer kirre gemacht mit meinen Sorgen...

    Wir drücken die Daumen!

    LG.

    Bea

    Sheela, 11 Jahre, 53 cm, 19,5 kg

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    Kenzie,7 1/2 Jahre, 49 cm, 14,5 kg

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    Tattoo, 3 1/4 Jahre, 48cm, 15 kg

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