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Eine menschliche Partnerschaft aufzulösen, egal ob beruflich, privat oder hobbymäßig, ist durchaus gesellschaftlich anerkannt.
Aber die Partnerschaft mit einem Hund nicht? Weil er der abhängige Part ist oder weil er - einfach mangels Fähigkeit - die Partnerschaft nicht selbst auflösen kann?!
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Der Unterschied ist - und @Die Swiffer nur stellvertretend rausgepickt,
- der Hund ist uns ein Leben lang schutzbefohlen
- den Hund haben wir nicht gefragt/fragen können, ob er unser Hobby mit uns teilen möchte
- und auch nicht, was er alternativ gerne in seinem Hundeleben hätte,
- und auch nicht, ob wir eine einvernehmliche Trennung durchführen möchten/können.
Ich habe hier in diesem Thread doch einiges an Erkenntnissen sammeln können, zum Beispiel wie "echte" Hundesportler ticken (ich bezeichne mich jetzt mal als "unechten", weil ich in der Regel tatsächlich nur zweimal pro Woche trainiere, dafür aber ganz viele andere Sachen noch mit meinen Hunden mache). So gesehen, spannend, wenngleich nicht immer meins...
PS: ich freue mich allerdings in der Tat sehr, dass dieser Fred noch nicht "ausgeartet" und weitestgehend sachlich geblieben ist!