Ich kann mir nur mit viel Mitgefühl sagen:
Du machst es "richtig" , egal, wie du es "machst".
Wenn deine Taten oder Unterlassungen von tiefer Liebe zu deinem Hund
und dem Willen, ihm zu helfen,
geprägt sind, sind sie "gut".
Wir wohnen in einem Land Europas (Niederlande ) , wo es für den Menschen relativ einfach ist,
sich "einschläfern" zu lassen,
wenn man für sich selbst das Gefühl hat, das Leben ist nicht mehr lebenswert aufgrund von schwerer Krankheit etc.
Diese Liberalität zwingt zum denken.
Was will ich? Ab wann ist Leben nicht mehr lebenswert?
Wir selber, mein Mann und ich, sind da sehr klar entschieden für uns selbst.
Wir wollen nicht, was die Natur nicht will
und wenn ein Weiterleben nicht möglich ist ohne großen medizinischen / pflegerischen Aufwand,
wollen wir zumindest dem Leben nix "abzwingen" , sondern in Würde und Frieden gehen können.
Das ist hier möglich und da sind wir froh drüber.
(Einer der Gründe, warum ich in zwei Jahren Antrag auf Staatsbürgerschaft stellen werde....)
Zudem hab ich als Ergotherapeutin in Altenpflegeheimen gearbeitet und was ich da gesehen habe,
das hat meinen Entschluss befestigt. :/
Hör auf deine liebevolles Herz und für deinen Hund ist es damit "gut" 
Manchmal ist gutes sorgen und helfen für ein Lebewesen, es eben NICHT festzuhalten mit aller macht.... 
Rede mit ihr, in Stiller Stunde . Erklär dich ihr, mit all deiner Hilflosigkeit . Du brauchst nichtmal Worte dafür, glaub mir, sie versteht dich
Frag sie, was sie will......
Fühl dich gedrückt :solace: M