Ferndiagnosen...
Sehe Zeichen von zu großer Untertänigkeit (einpinseln ) und der Stresspegel der armen Maus
muss turmhoch sein :/
Ich würde mich auch nicht lange mit "Ursachenforschung " in der Vergangenheit aufhalten.
Die ist vorbei.
Du bekommst hier sicher noch gute Tipps , ich denke nur, macht nicht zuviel Aufwand um die Sache .
Je mehr du dir sorgen und Gedanken machst und dein Mitwohni auch, umso mehr fühlt
die kleine Bangebüx " Hey, es ist etwas nicht in Ordnung. Ich muss bang werden.."
Verstehste ?
Wer weiß, was so im Kopf der Hündin vor sich geht, ob nun aktuelle Fehlverknüpfung oder Traumata aus der Vergangenheit .
Vielleicht ist sie superintelligent und superfeinfühlig und kann das alles noch überhaupt nicht sortieren in ihrem Kopf.
Dann braucht sie aber kein Mitleid, sondern ganz klare Strukturen und Menschen, die sich für sie "zusammenreißen " und ihr Ruhe und Sicherheit vermitteln.
Ganz ehrlich, ich würde da persönlich versuchen, so normal wie möglich zu bleiben.
Gewohnte Fütterung. Hündin frisst nicht? Okay, Futter weg.
nächste Mahlzeit dasselbe.
Und das mal begucken, 1,2,3 Tage .
Wenn sie eher bereit scheint zu verhungern als sich zu überwinden, muss man neu gucken.
Dann vielleicht Einzelfütterung probieren.
Vielleicht kommt ihr Stress auch daher und ihr könnt sie ja noch nicht so gut "lesen "
Man kann sich Marotten auch anerziehen und Ängste "züchten " .
Aber wie gesagt, aus der Ferne ?
Zu deiner eigenen Beruhigung und Sicherheit ist ein(e) liebevolle(r) Trainer(in) evtl hilfreich ?
LGr m