Bin ich eigentlich die Einzige, die die Diskussion über den Kampfsportttainer hier völlig absurd findet?
Was hat Kampfsport mit Hundetraining,-Ausbildung und -Kommunikation zu tun?
Beiträge von Sternenwolf
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Ich hab schon einen bekommen. Also ist dieser noch frei. :)
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Jetzt mußte ich echt grinsen....
Inwiefern ändert denn die Tatsache, wer steuerlich oder in der Versicherung als Halter angegeben wird für den Hund?Ich sehe das nicht so, dass sich irgendwas ändert egal, ob der Hund der TS jetzt wirklich, amtlich gehört und in der Familie lebt oder ob der Hund der Familie (oder den Eltern) gehört und in der Familie lebt

Deswegen ist es auch ziemlich Schaluppe, ob die TS von "ihrem Hund" oder "dem Familienhund" schreibt, dass er vollständigen Familienanschluß hat, hat sie ja gleich geschrieben

Hab ich doch geschrieben. In beiden Post. Dem Hund wird es schnuppe sein.
Ich habe auch geschrieben, dass man das gerne machen kann, wenn man möchte.Ich habe auch mehrfach begründet, warum ich es für mich nicht gut fände, wenn ich mir ein Tier angeschafft hätte und mich hauptsächlich auch alleine drum kümmere bisher (das kann man wie gesagt auch wenn man noch bei den Eltern lebt) und mir dann einfallen würde, dass ich doch ins Ausland will.
Hier geht es um einen Hund, der der ganzen Familie gehört und um den sich eh die ganze Familie kümmert.
Das sind für mich 2 unterschiedliche Sachen.
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Darf ich als Pädagogin nix mehr scheiße finden was mir privat so über den Weg läuft oder darf ich das nur nicht mehr äußern?
Ich habe den Eingangspost übrigens ebenso wie RafiLe verstanden.
Ein junger Mensch hat sich selbst einen Hund angeschafft und möchte jetzt ins Ausland und den Hund bei den Eltern lassen. Nur weil jemand noch bei den Eltern lebt muss es ja nicht der Familienhund sein.
Ich hatte in meiner Ausbildung auch Kleinnager, das waren meine nicht die Familienhamster. Meine Stiefmama mit der ich zusammen gelebt hab, hatte nix mit denen zu tun. Das waren meine Tiere. Soll es auch bei Hunden geben.Deshalb auch meine Reaktion: Kann man machen. Meins wärs nicht. Mit Begründung.
Relativiert sich dadurch für mich, dass es ein Familienhund ist. Was die Familie entscheidet wo der Hubd später bleiben soll, ist Familiensache.
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Ich für meinen Teil sehr das so:
Wenn es mein Hund ist und ich die Entscheidung für einen Hund getroffen habe, bin ich nicht nur Hauptbezugsperson, sondern alles was den Hund betrifft ist erst mal meine Verantwortung.Ist der Hund der Familienhund, dann verteilt sich das auf die Familienmitglieder.
Das sehen andere vielleicht anders. Dürfen sie auch. Für mich ist es ein Unterschied, wenn ein (junger) Mensch sich für ein Tier entscheidet mit allem was dazu gehört und dann nach 3 Jahren oder so bewchließt, doch lieber noch ein Jahr ins Ausland zu gehen (sollte man wie ich finde gerade wenn man jung ist immer mit bedenken wenn man sich ein Tier anschafft) und der Hund dabei eben einschränkt oder die gesamte Familie schafft einen Hund an.
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Sie ist also nicht dein Hund, sondern euer Hund.
Dann wird sich noch weniger ändern für sie in dem Jahr.
Allerdings kann es natürlich sein, dass sie sich ne neue Bezugsperson sucht und eure Beziehung bei deiner Rückkehr anders sein wird. Vielleicht auch nicht. Kann man nicht wissen. -
Ich meinte das mit "eher abraten bei Schülern/Studenten". Ich war selbst noch Studentin und kenne auch viele die das gemacht haben und ähnlich sehen wie ich.
Aber sonst sehe ich das tatsächlich ziemlich genau wie du es schon geschrieben hast. -
Ich kann mich nicht völlig @RafiLe1985 anachließen, aber im Kern sehe ich das ähnlich.
Ich habe mir zwei Katzen und zwei Hunde während des Studiums angeschafft und damit war klar: Auslandsemester/-praktikum ist nicht. Nicht das ich das gewollt hätte. Aber war dann halt erst recht nicht mehr drin.
Mit der Entscheidung für die Tiere, haben sich in diese Richtungen Möglichkeiten geöffnet und in andere Richtungen eben Türen geschlossen.
So ist das mit Entscheidungen die man trifft.Wie du das für dich siehst ist natürlich deine Sache. Ich könnte das für mich tatsächlich nicht mit mir vereinbaren.
Dein Hund wird es trotzdem denke ich gut wegstecken. Meist sind Hunde sehr anpassungsfähige Wesen und da sich ja nicht so viel ändert...
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Ich hab sogar Erziehungswissenschaft (für Menschen natürlich) studiert und meine Hunde sind alles andere als perfekt.

Ich hatte es glaub schon geschrieben: ich finde Welpen auch anstrengend und vor allem das viele gemanage. Hier organisieren, da umplanen, wo packe ich den Welpi hin, wenn ich grade was anderes machen muss.
So ist das halt die erste Zeit.Das gehört dazu. Kleine Tiere sind nicht nur süß und knuddelig, sonder auch nervige kleine Quälgeister. Nicht um uns zu ärgern, sondern weil sie halt alles ausprobieren und erst gezeigt bekommen müssen, was okay ist für ihre Besitzer und was nicht.
Mit viel Ruhe, Unmengen an Geduld, liebevoller Konsequenz und Humor.Aber die Lektion hab ich auch erst mit Lina wirklich gelernt.
Bei Ylvie war ich schon viel lockerer.
Die kann auch noch nicht so viel wie Lina in gleichen Alter, aber Hundeerziehung ist ja auch kein Wettbewerb. -
Wenn der Roboter kleine Ästchen schafft, sollte eigentlich auch das Streu keine Probleme machen.
Das ist ziemlich leicht.Ach der könnte dann saugen wenn ich auf der Arbeit bin. Das wäre so super.