Das hatte ich auch am Anfang... Inzwischen ist's weg.
Beiträge von Sternenwolf
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Ich möchte auch noch eine Lanze brechen für Opel. Ich bin Automobilkauffrau und habe bei Opel gelernt. Die neueren Modelle sind nicht mehr oder weniger anfällig für Rost wie andere Autos... :)
Ich hab einen, inzwischen auch schon 12 Jahre alten, Corsa C... Für mich ist dieses Auto auch ein wahres Raumwunder. Lina passt hervorragend im den Kofferraum und ich habe auch vorher schon unglaubliche Mengen an Gepäck in dem Auto untergebracht.
Bisher hat mich mein Opelchen gut durch die Welt gebracht und macht das hoffentlich auch noch ne ganze Weile.Wenn der Corsa irgendwann nicht mehr will, dann gibt's wohl nen Astra Kombi. :)
Hier geht's ja aber um ein neueres Auto. Mir persönlich wäre der Adam zu klein mit Hund. Dann eher schon eher ein D-Corsa.
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Wie süß!!!
Und meine stellt sich so an mit den schweren Dummies.

Oh wenn ich hier lese was eure Hunde alle schon können. Dagegen bin ich mit Lina wirklich noch über Anfänger.
Ich denke jetzt die ganze Zeit solange sie Voran nicht richtig verinnerlicht hat muss ich mit Links/rechts oder back gar nicht anfangen. Da werden wir beide glaube nur wirr bei.Bei uns dauert alles ein bisschen länger... ^^ aber ich denke manchmal, dass ist gar nicht so schlecht, so gehen mir nie die Ideen aus was ich noch üben könnte.

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Also ich hab 39/40 als Schuhgröße. Einen sehr breiten Vorderfuß und schmale Fersen.
Ich habe Fellas im 40 und nach dem Kch sie eingelaufen habe sind sie mir etwas zu weit und ich schluppe drin.
Die nächsten kaufe ich in 39.Ich hab heute mit den Fellas im Teich gestanden... Was gar kein Problem. Nur als ich angefangen im Wasser rum zu hüpfen um den Hund zu motivieren ist mir ein bisschen Wasser durch die Griffe geschwappt... Aber das war ja meine eigene Schuld.
Morgen bin ich auf Weiterbildung und wir gehen in den Stall. Da kommen sie auch mit. :) -
ZOS heißt Zielobjektsuche... Eine tolle Beschäftigungssache, angelehnt an die Ausbildung von Spürhunden. Der Hund wird dabei auf verschiedene kleine Gegenstände konditioniert und soll diese suchen und anzeigen.
Das kann man auch prima im Haus machen, finde ich. Grade zu Beginn wenn man es noch aufbaut hat man da viel zu tun, was man mit wenig Platz und Aufwand umsetzen kann, aber auch später.
Ansonsten auch so Sachen wie Geruchsunterscheidung z.b. mit Teebeuteln oder ähnliches.
Amber ist ein Retriever richtig? Dann machen ihr solche Nasensachen doch sicher Spaß. -
Ich finde deine Schilderung jetzt nicht so tragisch...
Wasser Auslastung angeht: man gewöhnt sich eigentlich schnell dran mit dem Hund auch im
dunklen etwas zu unternehmen. Sei es spazieren oder auch drinnen tricksen oder ZOS aufbauen oder andere Nasenspiele und Denkaufgaben.
Wenn ihr das, sobald es sich bei euch eingespielt hat und ihr umgezogen seid, hinbekommt, dann ist doch eigentlich alles gut.
Mit einer ordentlichen Betreuung für eure Maus, sehe ich da kein größeres Problem und die habe ihr ja. -
ihr ist es auch sehr frühlingshaft, heute bis zu 11 Grad. Seit gestern aber auch mit Sonnenschein. Ich war mit Lina gestern sogar am See... (Nicht das sie schwimmt, aber so ein bisschen planschen ist drin).
Heute geh ich glaube nochmal vorbei und zieh die Fellas an, um ein Stück mit ins Wasser gehen zu können.
Ich habe aber gehört, dass es nächste bzw. übernächste Woche kälter werden soll mit Schnee.Nicht dass ich zwingend Schnee bräuchte, aber lieber im Januar, als im Mai...
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So tolle Bilder...
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Ich sehe schon dieses Jahr wie Jakobsweg in Spanien überschwemmt von Dogforum-Leuten, die mit ihrem Hund Pilgern.

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Was die Größe des Hundes angeht finde ich entscheidet was genau man mit dem Hund vor hat.
Ich war als ich angefangen mich mit dem Tbema zu beschäftigen auch der Meinung, ein Therapiehund müde eine gewisse Größe haben.
Inzwischen sehe ich das variabler. Auch ein kleiner und zierlicher Hund kann je nach Aufgabenbereich und Klientel sehr gut geeignet sein.
Ebenso, wie ein großer Hund für bestimmte Aufgabe nicht geeignet sein kann.
So ist's das auch mit dem Charakter. Klar ein Hund der mit Menschen arbeitet, sollte vorrangig erstmal freundlich gesinnt sein und nicht jeden anderen Menschen sofort scheiße finden, aber es gibt durchaus auch Menschen die mit reservierteren Hunderassen (Aussies z.b.) offenbar gut arbeiten können. Man sollte sich nur der Grenzen und Möglichkeiten bewusst sein, die man dann mir diesem Hund hat.Man sagt auch schwarze oder gestromte Hunde seinen wegen ihres Images nicht so geeignet. Ebenso sei langes Fell einladender als kurzes... Nun meine hat schwarzes, kurzes Fell, die daraus entstehenden Vorurteile (großer schwarzer Hunde = gefährlich), kann ich pädagogisch prima nutzen, mit ein bisschen Kreativität. (Ich bin Sozialpädagogin, als Nebenbeiinfo)
Zur Rasseempfehlung: Nun ja, ich bin ja nun recht einschlägig vorbelastet mit einem Retriever. (Man muss es sich ja nicht zwingend nachwerfet machen als es ist, wenn man den Retriever mag
). Für mich war ausschlaggebend die ernorme Menschenfreundlichkeit (jemand hier im Forum schrieb vor Kurzem zu ihrem Golden "es atmet, ich liebe es", das trifft es sehr genau), die Robustheit und Belastbarkeit, sowie die hohe Reizschwelle und wie gesagt waren mir Retriever auch einfach sympathisch.