Ich finde einfach, dass bei Studenten hier jedes Mal zu sehr auf dieses: "Zu unsicher, du kannst doch gar nicht wissen was nach dem Studium ist.", gepocht wird.
Ja, es ist absehbar, dass sich das Leben nach dem Studium ändert. Ja, dem sollte man sich bewusst sein.
Das gut daran ist doch, dass man genau das weiß. Da heißt man kann sich drauf einstellen, planen, überlegen ob und wie es machbar ist. Sich Plan B-Z überlegen.
Andere Veränderungen kommen oft ️eher unplanbar. Macht aus das zu besseren Veränderungen oder zu schlechteren?
Ich schrieb es bereits, ich stehe grade an genau dem Punkt. Habe gerade meinen ersten Job gefunden und fange im April sehr wahrscheinlich an zu arbeiten.
Ich habe von vorne herrein keine Vollzeitstelle gesucht und jetzt sogar eine Stelle gefunden mit der Option zumindest immer mal einen der Hunde mit zubringen, gerade ins Büro.
Verschiedene Jobs fielen für mich von Anfang an raus (Schichtdienste z.b.).
Ist es nun naiv, dass ich gesagt habe ich schaffe mir Hunde an während den Studium und werde mich nach dem Studium danach richten, dass ich Hunde habe und es weiterhin möglich machen, dass sie bei mir bleiben können?
Wie ich schon schrieb: Ja, das ist etwas über das man sich Gedanken machen muss und zwar ehrlich und ernsthaft, aber für mich nicht der Grund allen Studenten zu sagen, dass Hundehaltung im Studium eine schlechte Idee ist.