Ich würde Wurzelgemüse (Karotte, Sellerie, Wurzelpetersilie weich kochen und pürrieren, in dem heissen Sud das Huhn kurz anköcheln (aussen weiss-innen rot) und schauen, ob er es verträgt. Wenn ja, auch mal roh. wenn ja, auch was anderes dazu...frischen Salat, Obst...aber so nach und nach...erstmal 2-3 Tage ohne Kohlehydrate und dann Reis...
Wenn er es dann mal nicht verträgt, weisst Du, woran es liegt.
Beiträge von Cookie2012
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Meine mögen getrocknetes Büffelfleisch , das gibts in feinen Scheiben, die sich mit der Küchenschere ganz leich kleinschneiden lassen. Die krümeln nicht und sind eher trocken als fettig, kann man gut in die Jackentasche stecken.
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Vielleicht sind es Grasmilben? Die jucken nachts ganz schlimm.
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Das mit der Informationsbeschaffung ist schon wichtig, aber nur, wenn man selber Züchten möchte...viele hier im Forum haben das nicht vor, lassen die Hunde kastrieren oder holen sich ein kastriertes Tierschutz-Tier. Wo oft nicht das draufsteht, was drin ist...
Mir hat das beim Erwerb meines Hundes schon eine gewisse Sicherheit gegeben, dass seine Vorfahren und auch er gengetestet sind ( Kupfertoxikose) , seine Ahnen internationale und nationale Auszeichnungen hatten...ich mir auf den Homepages der Züchter der Elterntiere infos verschaffen konnte etc...
Ich habe z.B. nicht vor, ihn mit einem No-Name-Weibchen unklarer Provenienz zu verpaaren... -
Ich finde die Wesens- Test - Angelegenheit eigentlich gut...bin in einer gemischten Hundegruppe unterwegs, wo einige den haben....
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Das mit dem Anwalt finde ich Klasse...schafft Arbeitsplätze! Superduper....wenn sich jeder einen nimmt , dann tut Ihr was gegen die Verarmung der Akademiker....ist ja dolle! Weiter so!
Wieso streckt Dein Hund die Pfoten durch den Zaun, um sie sich abknabbern zu lassen...meine wären nicht so bescheuert....
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Das hängt davon ab, was Du mit ihm vorhast. Wenn Du nicht vorhast, mit ihm auf Ausstellungen zu gehen ( da muss der Hund sich von den Richtern anfassen und auch ins Maul sehen lassen), wenn Du nicht vorhast, ihn Kindern begegnen zu lassen, wenn Du mit ihm ansonsten zurecht kommst, dann ist es egal, dann bekommt er beim TA einen Maulkorb und das wars.
Tust Du ihn denn nicht kraulen, streicheln, miteinander rumschmusen, duschen, bürsten etc?
Oder lässt er sich nur von Fremden nicht anfassen? -
Als der Cookie jünger war hatte der so ein Spielverhalten drauf, dass er mit wilden Sprüngen und im Zickzack die anderen dazu animiert hat, ihn zu jagen...die Hundetrainerin hat mir dann beigebracht, dass ich da sofort intervenieren muss, weil die anderen dann in den Jagdmodus fallen. Es kommt inzwischen nur noch selten vor.
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Der ist halt dabei, die Umgebung zu erkunden..das ist völlig normal.
Ein Hund geht nicht- so wie der Mesch- spazieren...und in dem Alter schon gleich garnicht. Da könntest Du genausogut hingehen, Dich für das interessieren, was er macht, ihn dafür loben, dass er grad was gaaanz interessantes gefunden hat....anteil daran nehmen, was er so gerade beschnuppert..ihn die Leckerlis suchen lassen...
und vielleicht was in Richtung Mantrailing aufbauen...
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Vielleicht kannst Du ja mal in einer guten Tierklinik mit dem Anästhesisten reden. Der Eingriff am Zahn ist ja schell vorbei , ist ja was anderes wie eine riesige Bauch- oder Hüft- OP.
So ein andauernder entzündlicher Prozess ist auch nicht gerade lebenserwartung- verlängernd..Wenn der Hund vom Allgemeinzustand her eine Kurznarkose noch ab kann würde ich das Risiko eingehen.
Ist ja immer die Frage ( und die muss jeder Hundehalter mit sich selber ausmachen) erhöht es die Lebensqualität des Hundes oder verschlechtert sie sich durch den Eingriff? Das muss Mensch aber auch vor jeder OP unterschreiben, dass er über die Risiken aufgeklärt worden ist.
Eine Freundin von mir hat eine 11-jährige Hündin, die hat so schlechte Zähne, dass nur noch die Hälfte davon da sind, die geht regelmässig 1x im Jahr mit der zum Zahnstein- entfernen unter Kurznarkose und der Hund kann das wunderbar ab.