Beiträge von Cookie2012

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    Wo habe ich Vorurteile? Ich habe gefragt, mehr nicht.

    Wie wollen hier einige die Sprache der Hunde verstehen, wenn
    sie nicht mal die Menschensprache verstehen?

    Hallo Usambaraveilchen,
    es gibt nicht nur Kinder, die Angst vor Tieren haben, es gibt auch Hunde, die Angst vor Hunden haben...mein Cookie kannte Anfangs nur sein Rudel, beim Züchter...und ich hatte in der Anfangsphase das Problem, dass so Leute wie Du das chic fanden, ihre unangeleinten pöbelnden Hunde auf den meinigen angeleinten loszulassen...aufgehört hat das ganze,- nachdem ich Anfangs selber dabei umgefallen bin- , als ich meine Standfestigkeit und mein Reaktionsvermögen dank einer guten Trainerin verbessert habe...seitdem kicke ich die weg..., mit dem Fuss gegen die Brust...ich trete nicht gegen die..lasse sie aber in vollem Lauf abprallen...das versteht nämlich jeder Hund, auch einer, der- aus welchen Gründen auch immer- machen darf, was er mag...und die HHs verstehen das auch...sind ja meistens die selben im selben Bereich unterwegs...und wenn Dir öfters mal Leute begegnen, die sich das nicht gefallen lassen, was Du da zulässt...die Deinen Schnuckiputzi auflaufen lassen...und die gibts auch...wird zumindest Dein Hund etwas daraus lernen...

    Der große Königspudel, der mich seinerzeit zu Fall gebracht hat, geht z.B. inzwischen an der Leine...

    Zitat

    Die Reaktionen einiger Foristen (anscheinend so ein harter Kern)
    ist überzogen. Meine Frage bezog sich darauf, ob viele Kinder
    heutzutage (möglicherweise durch Elterneinfluss) eine übertriebene
    Angst vor (kleinen) Hunden haben oder ob dass schon immer
    vergleichbar war. Oder vielleicht sogar vor 30 Jahren noch extremer.
    Ich hätte das dann nicht mitbekommen.

    Ja, es gehört sich nicht.

    Vielleicht können das noch ein paar posten?

    Nein, haben sie nicht! Ich bin hier umzingelt von Kindergärten und Grundschulen....es ist ein Vorurteil, das Du da hast.

    Bei Abszessen bildet sich (unwissenschaftlich ausgedrückt) um den Abszess herum ein Gewebe, welches die Arzneimittel nicht an der Ort des Geschehens ranlässt. Deshalb müssen die manchmal auch operativ entfernt werden.

    Laos ist eigentlich gut entwickelt, ...da gibt es sehr viele gut ausgebildete Fachkräfte, die ältere Generation hat oft in der ehemaligen DDR studiert...und spricht Deutsch...wer da behauptet, es gäbe da keine Tierärzte, scheint im Land noch nicht angekommen zu sein...

    Die eigentliche Frage ist doch: sind Eltern (Menschen) verrückter geworden ( Komparativ). Als ob sie früher verrückt gewesen wären und jetzt noch verrückter.

    Als Kind der fünfzigerjahre des vorigen Jahrhunderts kann ich das verneinen, die Eltern waren damals nicht verrückt und sind es heute auch nicht. Sowohl in der Hundeerziehung als auch in der Kindererziehung war der Erziehungsstil sicherlich etwas rigider als heute, in der ´Volksschule´(heute Grundschule und Hauptschule) gabs noch Tätlichkeiten der Lehrer, die Hunde bekamen Würgehalsbänder oder hingen tagaus tagein an der Kette...

    Ich finde, der Umgang untereinander ( Eltern, Lehrer, Kinder, Haustiere, Tiertrainer etc..)ist insgesamt im Vergleich zu meiner Kindheit liebevoller und humanistischer geworden.

    Ich wünsche der Themenstarterin etwas mehr Einfühlungsvermögen...und daraus resultierend Rücksichtnahme..

    Sei doch froh, dass es dem Hund gut geht...meine dürfen das, aber nur einer tut´s...hab ich dann halt nach der morgendlichen (6h) Gassirunde der beiden im Garten das halbe Blumenbeet im Bett...dann schlafen wir nochmal gemütlich ein und gegen Mittag ist alles abgetrocknet und der Staubsauger saugt...dazu issererja da...wenn die Beete gut bewachsen sind passierts seltener, als wenn sie frisch angelegt sind...