Wenn Du gerade eh gestresst bist wg. Deiner Masterarbeit kann ich das gut mitempfinden, dass Du jetzt cognitive Dissonanzen hast und an der Richtigkeit Deiner Entscheidung für den Hund zweifelst. Die zwei Wochen, wo Du noch dran arbeitest, sind schnell vorbei.
So wie Du den Hund beschreibst scheint es ja ein Glücksgriff gewesen zu sein...womöglich verlangt Dir der Hund ja weniger ab, als Du meinst, ihm geben zu müssen...
Gerade in Stresszeiten solltest Du keine übereilten Entscheidungen treffen.
Beiträge von Cookie2012
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Meiner hatte im Frühjahr, ende Februar, Giardien- also in der kalten Jahreszeit. Er hatte keine Symptome, aber das Labor war positiv.
Erst gab´s vom TA im Abstand von 10 behandlungsfreien Tagen 2x über 5 Tage Panacur und danach noch, zum Aufbau der Darmflora, 5 Tage lang einen halben Teelöffel Microflorana-F auf´s Futter, das hatte mir ein Heilpraktiker empfohlen.
Nicht jeder Durchfall heisst : Giardien...und Du machst sicher nichts verkehrt, wenn Du die Darmflora unterstützt. Das geht im Prinzip auch mit Joghurt ´mit lebenden Kulturen´aus dem Supermarkt... -
Es gab ja schon einen Thread zum Thema...hast Du den gelesen? da hab ich meine ziemlich differenzierte und ausgewogene Meinung bereits geäussert....bis hin zum Schluss, dass ich angesichts der Sachlage zu keiner eigenen Meinung komme.
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Wieso sollte ich das unterschreiben?
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Je nachdem, wo Du jetzt wohnst, könntest Du eine Notfallambulanz für Tiere/ Tierrettung anrufen...oder auch einen Ta, der Notdienst hat, ins Haus rufen
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Der meinige hatte vor einer Woche auch erst Stuhldrang ( musste um 4h in den Garten, um 7h wars breiartig, um 13h war´s schaumiger gelber Durchfall und danach schwallartig rausgespritzes Wasser, als hätte man den Wasserhahn aufgedeht...ich hab dann erstmal nur selbstgekochte Hühnerbrühe verabreicht, später nochmal mit etwas Huhn und Reis drin plus etwas Salz...und am nächsten Tag war alles wieder normal.
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Ich wässere ja sowohl meinen Garten, mit Rasensprengern, als auch mein Gewächshaus mit der Sprühpistole, die Hunde dürfen da überall dabei sein und gerade wenn es richtig heiss ist haben die nichts dagegen, mal so richtig nass zu werden, die schlabbern auch lieber das veralgte Wasser im Gewächshaus vom Boden auf, als das Leitungswasser aus dem Napf. Die gehen auch bei Regen und Schnee gerne raus...aber das ist dann eben keine Bestrafungsaktion...sondern einfach nass...
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Also wenn bei mir ständig überall Essbares herumliegen würde...dann wär´s auch weg....neulich erst ist die vorderste Reihe frisch gedrehter Fleischpflanzerl ( Bouletten) vor der Zubereitung in der Pfanne ...irgendwo im Nirvana des Hundemagens verschwunden...das mit den Türen schaffen meine nicht, ich hab überall im Haus ziemlich schwergängige Schallschutztüren, da drückt sich die Klinke nicht so leicht runter.
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Welche Schulterhöhe hat sie denn und was wiegt sie?
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Zitat
Hallo an alle,
meine Cousine und ich sind zum ersten mal Hundebesitzerinnen.
Unser kleine Pasa ist ein 12 Wochen alter Rüde ( reinrassiger Labrador Retriever)
Wir haben den kleinen aus einer 400 km entfernten Stadt für 270€ gekauft. Stutzig waren wir von vorne herein, doch wir dachten wir hätten einfach Glück und könnten so mehr für ihn an Bedarf zur Seite legen.
Als wir bei dem " Züchter" waren, war unser kleiner mit seinen zwei Brüdern im Garten. Wenig grünes,eine mittelgroße Hütte, 2 Fressnäpfe (eins mit wasser und eins mit Futter), die Eltern waren nicht vor Ort. Wir haben uns für unseren Entschieden, weil er uns beiden am meisten Aufmerksamkeit geschenkt hat. Wir bekamen einen Impfpass und etwas Futter. Er hat uns nicht mal Fragen gestellt. Nachdem wir seinen Impfpass zu Hause unter die Lupe nahmen, ist uns aufgefallen, dass der kleine in einer anderen Stadt geimpft und entwurmt wurde. (NICHT von dem Züchter, wo wir ihn her haben) Das heißt, dass der angebliche "Züchter" den kleinen selber angekauft und anschließend weiter verkauft hat.
Uns wurde gesagt, dass er am 06.06.2013 geboren wurde, am Tag des Kaufes war der kleine bereits 10 Wochen alt.
Die Fragen häuften sich auf dem Rückweg. Doch bereits am zweiten Tag hat der kleine Würmer erbrochen.
Kommen wir zu dem "eigentlichem" Problem:
- Pasa schläft ungern in seinem Bett, weder Weich noch gepolstert. Er schläft gern vor dem Fenster auf dem Laminatboden und wechselt des öfteren seinen Platz.
- Er kuschelt ungern. Morgens wenn er uns begrüßt wedelt er zwar immer mit seinem Schwanz und man sieht ihm die Freude an, doch es bleibt in Grenzen. Bereits nach einem kurzen Moment dreht er uns seinen Rücken zu
- Er hat am Anfang sehr oft zugeschnappt, was sich aber nach ca. einer Woche gelegt hat. Jetzt also nach 2 Wochen fängt er wieder an zu zuschnappen.
- Er knurrt uns beim spielen an
- Er uriniert in sein eigenes Bett und auch nachdem wir lange genug Gassi waren uriniert er zu HauseWir haben uns bereits für die Welpenschule angemeldet und am kommenden Dienstag geht es auch schon los. Doch wir wollten euch alle nochmal um Rat fragen, was wir tun können und worauf vor allem zu achten ist.
Wir danken euch schon im Voraus
MFG
Kübra & AyseWenn Du wegen solcher Lapalien bereits ´total verzeifelt´bist solltest Du eher mal an Deiner eigenen Stresstoleranz arbeiten, als am Hund....