ich bin da eher amüsierte/ entsetzte Beobachterin. Die Frage war aber ob einem das als Hubdehalter nicht auffallen würde wenn der Hund total verwurmt ist.
Meine Antwort wäre ja, vielleicht fällt einem irgendwas auf, kann aber von Hundehaltern auch gern auf andere Gründe geschoben werden. Von daher wundert es mich nicht wenn Hunde heutzutage wegen Würmer eingeschläfert werden müssen.
gute Besserung!
ich hab auch Inventur gemacht und ganz viel Futter bei Ebay Kleinanzeigen rein gestellt, ein teil geht auch ans Tierheim. Wenn das Royal Canin Mobility hier leer ist werde ich noch das Hills j/d testen und evtl das Virbac J . Da wird mir das hier an Futter zu viel. Ich werde auch schauen, das es nicht mehr so viel wird, im alter weiß man ja nie ob noch ein Nierenleiden oder so kommt... ich muss mich echt zusammenreißen.
das sind jetzt so Symptome wo einem in bestimmten FB Gruppen erfahrungsgemäß eher zur Darmsanierung beim THP geraten wird und nicht zur Wurmkur...
wenn man die Würmer sieht ist der Hund oberkante unterkante voll mit Würmer, ich kann mir vorstellen das ein paar Hunde vorher schon sterben. Ist aber nen Bauchgefühl, kenne da keine Quellen, will vielleicht auch niemand ausprobieren.
das frage ich mich auch, DNA-Test müsse so genau sein wie ein Vaterschaftstest...
das in Kritik geratene Unternehmen verwendet aber keinen DNA Test soweit ich das herausfinden konnte.
ich muss sagen, der Artikel hat bei mir nur dazu geführt mich dran zu erinnern Wurmkuren zu kaufen. Ich habe da bei Luna noch nie irgendeine Belastung des Organismus gemerkt. Im Gegenteil wir hatten mal häufiger Durchfall unerklärliche Gewichtsabnahme, Wurmkur rein, Spuk vorbei. Die Hundefreunde im der Umgebung haben nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wie kann ich nur, der arme Hund, angegriffener Darm und ich "haue" da auch noch Chemie drauf. Nun ja, vermutlich lags an den Würmern und die Kur war genau richtig.
Das ist genauso wie das Thema Floh und Zeckenprophylaxe, mein Hund verlässt ohne Floh und Zeckenschutz nicht mehr das aus. Wie kann ich nur, die viele Chemie... bis dann der erste Hund in der Gruppe an Anaplasmose erkrankte und beinah starb, dann sahen das die Freunde auch etwas anders.
Ich selbst bin ja schon genervt von den Freunden die einen erzählen wollen wie verkehrt man handelt, ich möchte gar nicht wissen wie es einem Tierarzt geht und ich kann dann auch verstehen wenn man bei dem Thema nicht mehr neutral bleiben kann. Man sieht vermutlich Tiere in der Praxis die unnötig leiden weil die Besitzter nur keine Chemie verwenden wollten, die einen beschipfen weil man an ihnen ja nur Geld verdienen will... und dann kommt da ein Unternehmen, erzählt Unwarheiten und verdient alle 3 Monate knapp 30€ (und dann auch noch mit falschen Ergebnissen), da würde ich glaube ich auch aus der Haut fahren... die armen Hunde die vollkommen verwurmt rumlaufen weil der Test falsch ist.
es kommt wahrscheinlich aber auch drauf an an weilcher Stelle die Platte ist und wie dick da der Knochen ist... der Chirurg wird das bestimmt am besten wissen.
Bei unserer musste eine TPLO Platte entfernt werden. Ich war auch bissel besorgt wegen der ganzen Löcher im Knochen, die Ärztin meinte aber sie darf voll belasten, da würde nix passieren. Sie hatte dann bis zum Fäden ziehen noch Leinenzwang und das wars.
vielleicht findest du auch boch in dem anderen Thread ein paar nützliche Infos: Allergiker Thread.
das ist sehr typischen für Allergien. Ich kann dir sagen, dass wir den Grund nach 7 Jahren immer noch nicht heraus gefunden haben. Wir haben 2 Ausschlussdiäten hintet uns, es hat bei uns Null mit dem Futter zu tun. Immer im Herbst geht es ganz schlimm los, dann gibt es ca. 1-2 Monate Apoquel. Ich gebe das recht zügig, damit sie sich nicht kaputt beißt und alles erst verheilen muss, dann müsste ich noch länger Apoquel geben. Evtl. Sind die Grasmilben der initiale Auslöser, sie hat allerdings so gut wie nie sichtbaren Befall. Zwischendrin im Jahr gibts immer mal kleinere Schübe... evtl. Ist das nur immer mal Aufflackernde Hausstauballergie die Ausbricht wenns stressig ist. Wir leben damit, die Suche mach dem Grund hab ich aufgegeben.
Wir werden den Juckreiz nur mit Medikamenten los und ich versuche die Belastung beim Hund so gering wie möglich zu halten. Einen guten Weg zwischen Medis und Juckreiz zu finden.
Dein Hund wird ja zur Zeit extrem Proteinlastig gefüttert und zwischendrin auch länger nicht bedarfsdeckend. Vielleicht bringt es schon was etwas ausgewogener zu füttern und die Nährstoffspeicher wieder voll zu machen. Leider steht auf vielen Nafus Alleinfuttermittel drauf auch wenn sie nicht bedarfsdeckend sind.
Es gibt auch Futter für Atopiker die die Haut möglichst gut mit Nährstoffen versorgen sollen, damit können dann einige die Juckreizmedis reduzieren.
