Solange die Hunde das vertragen kannst du beliebig zwischen Marken und Sorten wechseln. Ich würde jedoch in der ersten Zeit immer nur eine Sorte und Marke pro Woche füttern. Die Hunde verwerten Sorten und Marken auch immer unterschiedlich und wenn sie dann bei einer Sorte oder Marke riesen Haufen machen oder matschiger Kot dann weißt du halt das du das in Zukunft nicht kaufen brauchst.
Beiträge von snoopyinaachen
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Ich finde das Rinti Kennerfleisch als Alleinfutter persöhnlich eher ungeeignet, da es nur Fleisch enthält (auch wenn es als Alleinfutter ausgewiesen ist). Ich habe da lieber Nassfutter wo der Hund nicht nur Proteine und Fette als Energieträger zur Verfügung hat sondern auch Kohlenhydrate aus Obst, Gemüse und evtl. Getreide wie z.B. Reis oder Hirse.
Auch finde ich bei Rinti nicht so schön das da nicht drauf steht von welchem Tier das Fleisch kommt sondern nur zu einem gewissen Prozentsatz der "Geschmacksgebenden" Komponenete.
Im günstig Bereich find ich das Rocco Menü ganz ok, Lukullus, Real Nature oder Macs.
Etwas teurer Granatapet, Belcando.
Favorit sind bei mir immernoch Sorten wo genauer drauf Steht was drin ist wie z.B. Naturavetal, Daps, Terra Canis, Ritzenberger usw. -
die Angaben auf den Dosen sind bei meiner aber immer zu hoch. Sie bekommt am Tag bei 13,3 kg nur 400g Nafu plus ein paar (wirklich sehr wenige) Leckerchen. Die Nassfutter sind aber auch unterschiedlich gehaltvoll, z.B. Granatapet hat bei uns angesetzt bzw. davon brauchte ich recht wenig.
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Hier gibts einen Futterrechner, da kannst du alle Daten von deinem Futter eingeben und der rechnet dir die nötige Menge aus. Bei meiner passt das ganz gut.
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Letztlich bestand die Zusammensetzung aus Eierschale, Kochsalz (ohne Jod), Rinderblutmehl, Lebertran, Seealgenmehl und dann eben doch Zink-und Kupferpülverchen....mit den entsprechenden Produktempfehlungen.
Das klingt doch ganz gut, hätte befürchtet das es noch mehr Komponenten notwendig sind.
Frag mich warum man da so quengeln muss, schließlich kann man das im Fragebogen z.B. bei Futtermedicus doch ankreuzen: so weit es geht natürliche Einzelkomponenten. Dafür bezahlt man ja schließlich auch Kohle...
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ich habe mich ja auch lange dagegen gesträubt weil ich dachte was nenen Aufwand. Aber mit zwei Backmatten gehen Leckerchen echt fix.
Wenn du so einseitig weiter fütterst solltest du auf lange sicht vielleicht doch ne Vit-Mineralstoffmischung dazu geben. Eine weitere Gemüsesorte wäre doch nicht schlecht, das würde ich aber ganz langsam machen, damit sich der Organismus dran gewöhnen kann. -
Josera Ente Kartoffel 3,33 €/kg. Finde Josera immer sehr ergibig. Das Futter enhält noch Geflügelfett und hydrolysiertes Geflügelprotein, aufgrund der Hydrolysierung sollte das für einen Allergiker aber unproblematisch sein.
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In den genannten link steht ganz richtig:
Die Zahlenangaben über die Häufigkeit dieser Allergie in der Literatur variieren stark (8-25%), als Faustregel gilt aber, dass die Atopie beim Hund etwa 10mal häufiger vorkommt als die Futterallergie
etwa zehn mal häufiger, währen dann 10% zu 90%
. Es gibt da keine genauen Werte zu, aber halt diese Faustregel. Deshalb ist es auch oft nicht sinnvoll bei einem Allergiker als erstes eine aufwändige AD zu machen. Klar kann man erst mal nen anderes Futter ausprobieren bevor man aufwädige Test durchführen lässt, hilft halt leider nur oft nicht weiter.
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Viele vergessen auch, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten beim Hund nur ca. 10% der Allergiker betrifft, die anderen 90% sind Allergiker auf Umweltallergene!
der genannte Link zum Glutengehalt stammt nicht aus der Industrie. Das war ein wissenschaftlicher Forschungsauftrag von Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Die bekommen ihr Geld von uns Steuerzahlern, damit sie eben unabhängig Forschen können, somit kann man der Liste meiner Meinung nach absolut vertrauen.
Bei der ganzen Diskussion ob Getreide oder klein Getreide wird meiner Meinung nach ein entscheidener Faktor außer Acht gelassen und das ist die Qualität der Produkte und der einsatz von Konservierungsmitteln und co.
Da braucht man nur mal selbst ein Brot backen und das mit einem konventionellen Brot vergleichen. Die Haltbarkeit von konventionellem Brot ist sehr sehr viel länger. Auch wenn keine Konservierungsstoffe deklariert sind, muss da irgendwas zugesetzt sein, evtl. schon im Mehl selbst.
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auf der Seite kannst du dich gern nochmal informieren, dort gibt es eine Liste zum runterladen mit den Glutengehalten. Willst du glutenärmer ernähren ist eher Roggen zu empfehlen.
Dinkel hat mehr Gluten hin oder her. Und jemand der wirklich eine Glutenunverträglichkeit darf das auf keinen Fall essen.
Der Dinkelhype ist für mich eine reine Veräppelung der Kunden, weil denen eingetrichtert wurde das Weizenmehl böse ist, wofür es wissenschaftliche gesehen aber keinen Grund gibt. Richtig ist nur das Vollkornmehl gesünder ist weil wir Menschen uns zu Ballaststoffarm ernähren.