Enorme Nebenwirkungen hatte meine keine mit Apoquel, nämlich keine.
Mit Cortison wird sie Inkontinent.
Ceterizin haben wir auch probiert, hat aber nix gebracht. Es muss auch viel höher dosiert werden als beim Menschen und die TA meinte es kann wenn es wirkt auch 2 Wochen brauchen. Manchmal kann man das Cortison damit auch reduzieren. Loratardin hätte ich auch noch ausprobieren können, aber ich brauchte was was zuverlässig wirkt wollte nicht weiter rumprobieren
Beiträge von snoopyinaachen
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ich versuche so wenig wie möglich Erdressource zu verwenden und da ist Fleisch von großen Tieren leider sehr schlecht.
Bezüglich der Tötungsart der Insekten würde ich einfach mal nachfragen. -
Hunde sind ja keine echten Fleischfresser mehr sondern Allesfresser. Wenn man auf die Umwelt achten möchte finde ich ein Veggi trofu und ab und an ne Bio Dose Fleisch voll ok.
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ja aber mit dem Ziel das der Hund später 1-2 Stunden am Tag spazieren geht, wie bei einer ganz normalen Hundehaltung auch und nicht nur alle paar Tage mal.
Eine ganze Meute von Anfang an halte ich auch nicht für machbar, da sollte dem einzelhund auch hündische Sozialkontakte ermöglicht werden. -
und man bedenke das gerade große Tiere wie Rind am meisten Treibhausgase pro kg ausstoßen.
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Ja alle paar Tage mal. Aber auch das finde ich bei diesen neurigen Hunden nicht angebracht. So ein Laborbeagle ist auch im Haus die ersten Monate nicht unbedingt ein Zuckerschlecken. Das kann man sich vorstellen wie ausgewachsener ängstlicher Welpe. Nicht Stubenrein, manche können noch nicht mal aus einem Napf trinken (in den Laboren gibts z.T. Wasserspender). Das ist in den ersten Monaten eine Herausforderung, da schafft man sich auch nicht gleich eine Meute an. Schon gar nicht als Anfänger.
Ist meine persönliche Meinung als Laborbeaglehalter, ich halte das Vorhaben für naiv. Verstehe auch nicht warum gerade Laborbeagle, genauso gut könnte man einfach ein halbes Tierheim retten. Fändet ihr da so eine Haltung ausreichend? Aus den Laborbeaglen wird mit Geduld und Arbeit auch ein normaler Hund.
Aber vielleicht ist ja irgendeine Orga damit glücklich. -
Wir haben aktuell einen Laborbeagle. Bei ihr könnte ich mir das vorhaben absolut nicht vorstellen. Sie ist jetzt 11 geworden und dementsprechend ruhiger, hat auch viele gesundheitliche Probleme. Aber der würde nach spätestens 1 Woche sowas von die Decke auf den Kopf fallen.
Wir haben sie auch aus dem Labor bekommen, mit den Worten: zerkaut gern Schuhe. Hat sie hier noch nie gemacht, vermutlich weil es genug Input gibt. Sie ist Einzelprinzessin und braucht nur wenig Hundekontakt um glücklich zu sein, obwohl sie im Labor angeblich Rudelchefin war. Hündisch spricht sie prima, sie hat nur Probleme mit Kurznasen (die röcheln, hält sie für knurren), Hunden ohne Schwanz (leider sehr oft bei den Plattnasen), kommunikation über Korpersprache ist das ja eingeschränkt.
Es hat ca. ein halbes Jahr gedauert und dann war sie ein ganz normaler Hund. Wir haben sie überall hin mit genommen, mit der Fähre nach Schweden, mit dem Wohnwaagen in nach Holland, auf viele Familienfeiern (das Buffet findet sie immer toll), Busfahren usw. alles kein Problem, da ist sie Tiefenentspannt. Am liebsten hat sie es wenn wir Ausflüge machen, irgendwo hin wo man noch nie war und die Gegend entdecken kann. Wenn sie einen Ausflug machen will, dann läuft sie auch zum Auto und setzt sich daneben (Prizessin will gern Chauffiert werden). Freilauf ist absolut kein Problem, sie hört aufs Wort und Hasen sind egal.
Das ist auch die Regel, dass aus den Beaglen nach einer gewissen Zeit ganz normale Hunde werden, nur sehr wenige sind wirklich depriviert.
Es ist auch nicht so, dass die Vereine die Laborbeagle nicht los bekommen und man sie deshalb aus dem Labor auf ein Grundstück retten müsste. Sicherlich gibt es den ein oder anderen Laborbeagle der so depriviert ist dass er mit einer reinen Gartenhaltung auskommt, aber diese Hunde sind dann auch im Haus nicht einfach, das ist echt eine Aufgabe in der man aufgehen muss.
Ich persönlich finde die Idee deshalb nicht so toll. Ein Hund der Jahre im Labor für uns Menschen oder andere Hunde gedient hat, sollte ermöglicht werden in seinen letzten Jahren ein ganz normales Hundeleben zu führen, mit Spaziergang und allem was so dazu gehört. -
Von Properdog gibt es ein Nassfutter mit Insekten und von Petman sogar ein Barf Produkt heißt Buffy.
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Den Test kannst du vergessen, Der liefert falsch Positive und falsch Negative Ergebnisse. Das bedeutet, dass du dir selbst bei den Sachen die 0 haben nicht sicher sein kannst. Kaufe Muskelfleisch (vor allem ohne Magen) von einer Tierart die er noch nie bekommen hat und gebe eine Kohlenhydratquelle dazu die er nie bekommen hat. Es sollte etwas richtig Exotisches sein (wir hatten Känguru Quinoa) du kannst das Verhältnis Fleisch KG selbst wählen, bei Nierenproblemen sollte die Proteinmenge gerade reichen um den Bedarf zu decken (kann man ausrechnen).
Wäre nicht auch IBD als Diagnose möglich?
Da hilft manchmal hydrolysiertes Futter, das könnte man evtl. Auch bei einer Futtermittelallergie geben. -
Pflanzliches Protein ist an diesen Prozessen nicht beteiligt.
echt? Dachte immer gerade die wären kritisch, weil angeblich schlechter verdaulich?