Beiträge von saminsi

    Bräuchte mal eure Hilfe!


    Wir planen für Herbst einen neuen Kurs in unserer Hundeschule. Wir sind zwar ein HundeSPORTverein. Da es aber bei uns kaum Leute gibt die Hundesport aktiv betreiben wollen, wollen wir nun einen Kurs anbieten für die so genannten "Familienhunde". Wir sträuben uns aber den Kurs "familienhundekurs" zu nennen da es unserer Meinen nach keinen "Familienhund" gibt. Im großen und ganzen soll die Alltagstauglichkeit trainiert werden. Um mit dem Hund in den verschiedensten Situationen richtig umgehen zu können. Auch sollen in die Verschiedensten "Sportarten" reingeschnuppert werden. Dh. Tricks, ein paar Hürden hüpfen, natürlich alles an die jeweiligen Hunde angepasst, nur um die Bindung zu stärken und den Besitztern einen kleinen Einblick zu gewähren und den Hund zu beschäfitigen.


    Nun muss aber erst einemal ein Konzept erstellt werden was in dem Kurs alles enthalten werden soll. Da kommt ihr ins Spiel.


    Was zählt für euch zur Alltagstauglichkeit??? Was muss der Hund können um problemlos unseren Alltag miterleben zu können?


    :hilfe:

    Wir haben eine Australian Shepherd Hündin!


    Ausgesucht deshalb, weil ich einen Hund wollte der gern mit dem Menschen kooperiert aber doch schon so ein gewisses eigenleben hat.
    Hunde die fordern und auch gefordert werden möchten. Das der Aussie fremden Gegenüber eher reserviert sein soll, war auch kein Problem für mich. Auch ein gewisser, lenkbarer Schutz- und Wachtrieb war ok und eingeplant in meinem Kopf!


    So nun hab ich hier eine Aussiehündin die von "Arbeit" nicht viel hält. Sie bevorzugt die Couch *g*.
    Reserviertheit gegenüber Menschen, davon hat sie noch niee gehört, ist übertrieben Freundliche zu allen!
    Schutztrieb, noch nie gehört.
    Wachtrieb ok der ist wohl etwas vorhanden!


    Aber ich würd jederzeit wieder einen Aussie nehmen. Denn der nächste wird sicher von einem anderen Züchter!!

    Ja jetzt waren wir auch noch bei einer physiotherapeutin!
    Sie hat sie durchgetastet und festgestellt das sie total verspannt ist, und das sicher schon 2-3 Jahre aufgebaut wurde!
    Als wir ihr dann ihre Vergangenheit erzählt haben war alles klar.
    Wir bekamen ja die Maus erst mit 1 Jahr. Bis dahin wurde sie in einer kleinen Wohnung gehalten und kam kaum hinaus! Sie kannte es mit 1 Jahr nicht mal einfach mal zu laufen!
    Als sie zu uns kam kannte sie nichts ausser ihren Namen. Der saß aber perfekt. Wodurch wir sie auch relativ schnell ableinen konnten! Aber es hat mind. ein halbes Jahr gedauert bis sie merkte das man auch mal düsen und flitzen kann und nicht immer nur hinter dem Frauli nachlatschen muss!
    Das sind jetzt wohl die Folgeschäden das sie als Junghund nie richtige bewegung hatte!
    Aber es wird wieder!!!

    So also sie hat wohl beim rumspaßen den letzten Lendenwirbel etwas beleidigt.
    Jetzt gibts schmerzmittel und schonen, schonen schonen bis freitag! Dann soll das ganze schon wesentlich besser sein!
    Heute gehts noch zur physio, mal durchtesten lassen, ob sonst nichts ist!


    Ja fotos, da müsst ihr euch noch etwas gedulden!! Aber werd mich bemühen!

    Hallo!
    Wir sind auch stolze Windspiel-Diener!!
    Hier lebt unsere Maus mit einer Australian Shepherd Hündin zusammen. Beide sind 3,5 Jahre alt!
    Dann sind da noch mein Mann, der ja dran "schuld" ist, das die kleine jetzt hier ist. Dann mein Sohn auch 3,5 Jahre alt!
    Und noch so einiges mehr, 2 Katzen, 2 Rennmäuse, und 3 Rotkehlanolis!
    Wir haben unsere erst mit 1 Jahr bekommen und das reinbekommen war echt problematisch, aber es funktioniert jetzt zu 98 % *G*
    Leider ist mein Mann grad in der Tierklink mit ihr. Sie ist ja ansosnten total quirlig aber seit 1 Woche total matt, steht schwer auf ,.... Hoff es ist nichts schlimmes ....

    Also wir sind ja in einem Hundeverein und ich würd gern einen Kurs anbieten für Trickdogging.
    Ich selbst hab ja vom ÖGV den Kursleiter. Tricke mit meiner Hündin auch recht gern. Aber gibts da irgendwelche Kurse die ich als Trainer besuchen kann um das ganze auch weitergeben zu können.


    Jemand Tips wo ich so was machen kann oder wo so etwas angeboten wird??

    Es ist mir schon klar das es der Schutz/Wachtrieb vom Aussie ist! Keine Frage. Aber er muss sich auch regeln lassen!
    Genau so wie der Hütetreib den kann ich ihm ja auch nicht einfach durchgehen lassen!


    Das witzige dran ist ja, sie ist ansonsten der absolute ANTI AUSSIE.
    Hütetrieb --> noch nie gehört
    Schutztrieb--> auch noch nie gehört
    Sie ist auch sonst eine SEHR ruhige und gemütliche Hündin.
    Auch von Reservierheit fremden gegenüber hat sie noch nie etwas gehört *g*

    Also diese Seite blickdicht machen wird glaub ich nicht viel bringen! Denn sie reagiert ansch. auch auf geräusche! Lt. nachbarn die sie oft beobachten!
    Das interessante ist ja unser garten grenzt direkt an den Nachbargarten, wo auch ein Chi wohnt.
    Bewegt sich in diesem Garten etwas, oder der Chi ist heraussen, reagieren sich überhaupt nicht!


    Hab schon mal was von diesen Sprühhalsbändern gehört, was haltet ihr davon?
    Bin da etwas skeptisch!

    Also ich hab eine Itl. Windspielhündin und eine Australian Shepherdhündin beide 3,5 Jahre alt.
    Wenn wir vormittags in der Arbeit sind sind sie im Garten mit zugang durch eine Hundeklappe in den Keller.
    So und hat vor allem die Aussiehündin, seit 2 Monaten angefangen wenn wir weg sind alles zu verbellen was sich bewegt. Der Garten ist nur zu einer Seite hin offen. Da sieht man nur Felder und ein Haus. Tut sich bei dem Haus was ist tumult angesagt! Und sie kriegt sich dann auch nicht mehr ein!
    Die anderen Seiten sind blickdicht für die Hunde!
    Sind wir zu Hause schaun sie schon auch wenn sich wo was tut aber da wird gar nicht gebellt!
    Nur sobald wir ausser Haus sind!
    Die Hunde hinein zu sperren ist keine Option da das Windspiel Prolbeme hat das Pipi zu halten!
    Hat jemand ideen wie ich das abtainieren kann?
    Es ist für die Nachbarn, die total tolerant sind aber trotzdem, ziemlich unangenehm! :( :