Beiträge von PinguinEmmi

    Ich lerne aktuell neue Seiten an mir kennen.
    Dass ich bei manchen Dingen nicht gerade der geduldigste Mensch unter dem Firmament bin, das wusste ich ja schon von mir.

    Das mir aber, in Anbetracht der Tatsache, dass ich noch einige Monate (bis ca. Mitte November) hundelos warten muss, regelmäßig spürbar schlecht wird, das kannte ich noch nicht.

    Ich fühle mich leicht unzurechnungsfähig :flucht:

    Das hört sich super an. Mit dieser Einstellung wird das auch weiterhin schaffbar bleiben :kleeblatt:

    Beste Zeit, um jetzt die Signatur anzupassen :smirking_face:

    Kennt jemand von Euch den Coat Tender? Ich habe ihn jetzt auf Empfehlung (und vorheriger Praxisanleitung) von unserer langjährigen Groomerin für unseren dauerhaarenden Hund trotz des Preises bestellt. Ich nutze ihn jetzt seit einiger Zeit und bin echt begeistert! Wäre schön, wenn wir so dauerhaft die unkontrollierte Flusenflut etwas eindämmen könnten... :woozy_face:

    Hab grad mal gegoogelt. Besteht der aus 3 verschiedenen Bürsten mit unterschiedlicher "Zackenform"? Ansonsten erinnert der mich sehr an den Furminator, der vor Jahren mal recht populär wurde :thinking_face:

    Ich hatte Kinder und bin von Mutter zu HH rübergeschlittert. Da war die Umstellung nicht gross, ausser dass es locketer wurde.

    So ähnlich war das bei uns auch. Kind war damals knapp 1 Jahr und wir waren eh schon regelmäßig draußen. Der Hund ist dann in diesen Alltag einfach integriert worden.
    In der aktuell erzwungenen hundefreien Zeit behalte ich die meisten Routinen einfach bei, so dass dann im November nahezu keine Umstellung zu erwarten ist (außer vllt die ersten Nächte).

    Es gibt ja diese aufblasbaren Halskrausen für Hunde, als Alternative zum Trichter. Kann man damit verhindern dass der Hund an seinen Hinterpfoten leckt?

    Ich kann mir das grad schwer vorstellen, wie genau die Dinger die Bewegung einschränken.

    Bei dem niederläufigen JRT meiner Mutter ging das super mit so einem Teil, also es ging super, dass er NICHT an seine Pfoten kam :D. Bei einem großen langbeinigen Hund müsste der Ring in meiner Vorstellung entsprechend deutlich größer sein und das hab ich tatsächlich so noch nicht gesehen.

    Mir ist bei anschauen des Schlafende-Hunde-Threads die Frage gekommen, ob verschiedene Hundetypen oder -charaktere unterschiedliche Schlafpositionen bevorzugen. Zum Beispiel Hunde, die generell etwas entspannter durchs Leben gehen, auch eher mal auf dem Rücken schlafen, und Hunde, die ängstlicher/misstrauischer/unsicherer ... sind, eher zu Positionen tendieren, aus denen sie schneller in Aktion kommen (weglaufen, aufspringen, dies das.).

    Würde mich interessieren, was da eure Erfahrungen so sind. Ich hab bisher ja nur den einen Hund. Bei ihr würde die These wohl passen, und es erscheint mir auch ziemlich plausibel.

    Speziell bezogen aufs Rückenschlafen: nee. Das machten bei uns nicht alle, die ich für souverän und selbstsicher halte. Speziell die Großen jenseits von 30kg haben immer auf der Seite gepennt.

    Aber umgekehrt, diese Einkringel-Schlafposition (= maximaler Selbstschutz der verletzlichen Körperteile) kenne ich bei den eigenen Hunden tatsächlich nur von den beiden Tierschutz-Rumänen. Die schlafen auch in allen anderen entspannten Positionen jetzt, inklusive Rückenlage.

    Also Zusammenhänge zwischen dem Sicherheitsgefühl des Hundes und der Schlafposition bestehen meines Wissens nach, aber manche Positionen sind für manche Hunde einfach körperlich unbequem und teilweise wird es auch Gewohnheit sein.

    Also meine Emmi kringelte sich durchaus auch ein, aber nur tagsüber, wenn sie eher ruhte statt wirklich zu schlafen. Nachts lag sie immer lang ausgestreckt mit ihrem Rücken an meinem Rücken und bewegte sich kein Stück mehr. Kann aber auch am Wasserbett gelegen haben, da liegt man eh ruhiger, weil Bewegung ist anstrengend :beaming_face_with_smiling_eyes:

    3.8. Aus welchen Gründen lügst du?

    Bewusst die Unwahrheit sagen kommt bei mir extrem selten vor.
    Ich kündige dann aber eine eventuell unbequeme Wahrheit vorher an. Beim Beispiel der Vorposterin mit der Frage, wie man den neuen Freund findet, würde ich wahrscheinlich dann sagen: Wenn du es genau wissen willst: Er kommt mir bisher sehr unsympathisch vor, vielleicht ändert sich mein Eindruck aber noch.

    Einzig bei der Frage nach meinem eigenen Empfinden verschwiege ich ab und an die Wahrheit, weil das Gegenüber mir nicht passend erscheint, mein Befinden zu diskutieren.
    Wenn ich so lose Bekannte treffe und die klassische Frage: Na, wie geht es so? gestellt bekomme, kommen dann Antworten wie: Ja, läuft, oder: Muss ja, gell? - Smalltalk halt. Der Fragende will ja nicht wirklich eine dedizierte Antwort, die Frage nach dem Befinden gilt hier ja eher als Gesprächseinstieg und so reagiere ich dann auch.

    Gute Mine zum "bösen" Spiel mache ich hingegen öfter, weil es in der Gesellschaft, in der ich mich grad befinde so passender ist. Z. B. Familientreffen, bei dem ich sicherlich nicht jeden mag, aber dennoch zu jedem gleich nett bin.