Beiträge von Eyris

    Bali (8 Monate, Chihuahua) kann bisher:

    - Such
    - Bring
    - Pfote geben li + rechts
    - High Ten
    - Rolle
    - Tot stellen
    - Mit rechter Pfote "grüßen"
    - Drauf (auf etwas springen/klettern, an bücherstapeln geübt)
    - Drehen (360° drehung um eigene achse)

    Grundgehorsam: Sitz, Platz, Bleib, (bei) Fuß, Nein, Auf den Platz, Komm und Hier (für richtungswechsel).

    Im Ernst?

    Oh Mann.
    Sorry, aber der Hund gehört der Besitzerin doch weg genommen.

    Also wenn sie draußen immer so rum rennt würde ich ihr für die Pflegezeit tatsächlich keine Spaziergänge zumuten.
    Die dürfte ja schon mit einer Wiese am Haus völlig überfordert sein. O_o

    Ich glaube kaum, dass sie sich vor Wiese oder Sand "ekelt". Sie wird das schlicht nicht kennen, darum macht es ihr Angst.

    Das kann man nur mit viel Zeit und Geduld ändern, damit sie sich an die Umweltreize gewöhnt.
    Am besten mal für eine halbe Stunde an derselben Stelle stehen bleiben und warten, bis sie anfängt sich wenigstens soweit zu entspannen, dass sie auch mal ein paar Schritte macht und schnüffeln geht.

    Aber es macht auch wenig Sinn ihr das jetzt zu zeigen, wenn sie eh wieder zur alten Besitzerin kommt.
    Aber es ist wirklich traurig, dass sie so wenig kennt. :sad2:

    Von den Nicht-Hundehaltern wie Nachbarn, Spaziergängern und Co. habe ich noch nie eine blöde Bemerkung gehört.
    Im Gegenteil, die meisten freuen sich über meinen Hund und finden es ganz super, dass sie fast alle Menschen liebt und sich gerne anfassen lässt. Der Vorteil des kleinen, weißen Minihundes halt.

    Aber ich bin auch sehr darauf bedacht, mit dem Hund an die Seite zu gehen, wenn Leute vorbei gehen oder Radfahrer kommen. Und ich bin hier die einzige Person, die die Hinterlassenschaften ihres Hundes entsorgt.

    Negative Erfahrungen hatte ich bisher ausschließlich mit anderen Hundehaltern. Traurig irgendwie, aber da gibt es schon sehr viele rücksichtslose Exemplare und das schlechte Image der Hundehalter fand ich bereits vor Besitz meines eigenen Hundes nicht verwunderlich.
    Das fängt schon damit an, dass man seinen frei laufenden Hund ran pfeift, wenn andere Fußgänger/Radfahrer/Leute mit angeleintem Hund kommen.

    Ich käme mir sehr albern dabei vor, wegen so eines "schwerwiegenden Problems" mit Augenwässerchen an meinem Hund herum zu machen. :D
    Bali hat so gut wie keine Tränenflecken, nur bei Wind tränen die Augen etwas. Ist wohl bei fast allen so.
    Aber selbst wenn - ich finde es auch bei den beiden reinweißen Chihuahuas absolut nicht schlimm.

    Aufgrund meiner egoistischen Eitelkeit die empfindlichen Augen des Hundes täglich so einer Prozedur mit irgendwelchen Mittelchen unterziehen, deren Anwendung medizinisch nicht indiziert ist und deren Inhaltsstoffe nicht mal deklariert sind? Für mich käme das nicht in Frage und gehört irgendwie in die gleiche Ecke wie Krallen lackieren.
    Aber gut, das entscheidet jeder für sich. ;)

    Zitat

    Waren grad im Futterhaus. Und da hat so ein netter Aufsteller (mit Decken, Quitschies usw) gleich mal hier geschrieen (leider war der Finanzwart dabei) und die Sachen gehörten zu einer Futtermarke für Kleinhunde und Katzen.

    Das Quietschie in Herzform ist niedlich! :smile: