Beiträge von Corydoras

    Lass es mich mal zusammenfassen:


    Du hast NULL Ahnung von Jagen...


    ... begeisterst dich aber dafür...


    WAS aber könnte dich daran begeistern, wenn du doch NULL Ahnung von Techniken, Strategien etc. hast?


    - Das TÖTEN -


    ... wenn es nur darum geht, um das Töten von Tieren, solltest du von dieser verantwortungsvollen Arbeit abstand nehmen. Das Argument mit dem gammelfreien Fleisch ist keines, denn das kann man preiswerter kaufen, als den Jagdschein erwerben.


    Weiter: Du willst Hasen töten, aber kein Großwild... weil dieses dir zu majestätsch ist, aber Hasen kann man ja einfach abknallen, weil sie kleiner sind.


    - Töten sollte nur, wer Achtung vor dem Leben als solches hat -


    FAZIT:


    So wie es jetzt aussieht, wirst du kein Jäger.
    - Du wirst Mörder -


    Ich hoffe sehr, dass dir auch Zeit und Geld dafür fehlen werden, wenn dir schon der Verstand fehlt.

    Also in der Wand kann nichts gewesen sein, da wir in einer Platte wohnen. Da kann keine Ratte oder Maus langgetrippelt sein. ;-)


    Lustig finde ich ja folgendes: Wenn Menschen irgendwo einen Geist vermuten, dann gruseln sie sich normalerweise.
    Was macht der Hund in einer solchen Situation? Er knurrt den mutmaßlichen Geist an! *lol*


    Bin mal gespannt, was die anderen noch so sagen!

    Ich könnte mir folgendes Vorstellen:
    Bei Hündinnen und Frauen spielen ja zum Teil die gleichen Hormone eine Rolle und ebenso teilweise gleiche Pheromone (Sexualduftstoffe). Die unterscheiden sich zwar etwas, stimmen aber auch teilweise überein. Da Hunde und Menschen so eng beieinander leben, kann ich mir vorstellen, dass der Hund diese Lockstoffe wahrnimmt, wie er sie vom biologischen her wahrnehmen sollte - ungeachtet dessen, ob Hündin oder Frau so duften. Meine Idee...

    Hallo!


    Vorhin hat Cooper was sehr seltsames gemacht, sah aus, als wolle er mich vor einem Geist schützen...


    Ich saß auf meinem Stuhl und las ein Buch, während Cooper, wie immer, neben mir auf dem Boden lag und döste. Plötzlich schoss er ruckartig auf die Beine, fixierte meine Schrankwand am gegenüberliegenden Ende des Zimmers und fing fürchterlich an zu knurren. Erst dachte ich, draußen sei ein für den Hund verdächtiges Geräusch, aber da war zumindest nix für mich hörbares. Cooper steigerte sich derweil immer weiter rein in sein Knurren, ich ließ ihn, um zu beobachten, was geschehen würde. Ihm sträubte sich inzwischen nicht nur das Nackenfell, sondern das Fell den halben Rücken entlang, er knurrte wie ein Wahnsinniger und bellte zwischen durch kurz. Und jetzt kommts. Während er unablässig weiter knurrte und bellte, begann er den Kopf zu drehen, als würde er etwas Unsichtbares fixieren und ihm mit dem Blick folgen. Er sah ihm nach, bis es aussah, als ob es die Wand entlang gewandert und nun direkt über ihm war. Da Coopers Kopf nun seitlich verdreht war, machte er einmal eine komplette Drehung um sich selbst (da in die falsche Richtung, es sah aus wie ein Tanz), stellte sich quer vor mich und knurrte noch viel lauter. Irgendwann machte er kurz ein triumphierendes "Muff!" so drei Mal, und entspannte sich dann.


    Abgesehen von der Theorie, dass er einen Geist gesehen hat - gibt es doch sicher auch rationale Erklärungen für dieses Phänomen?


    Ich habe übrigens auch schon von anderen Hundehaltern gehört, dass die Hunde unsichtbare Dinge zu bedrohen scheinen, es scheint nicht sooo ungewöhnlich zu sein, was Cooper da getrieben hat. Aber eine Erklärung würde mich schon interessieren ^^


    Liebe Grüße
    Corydoras

    Es kann auch an dem Futter liegen...
    zB ist es von Royal Canin bekannt, dass Hunde davon furchtbar stinken (kann ich bestätigen), allerdings solltest du darauf achten, dass der Gestank nix über die Qualität des Futters aussagt. Nur um den gestank wegzubekommen, sollte man keinen Futterwechsel durchführen. zB Royal Canin zählt zu den besten TroFus. Barfen soll sehr gut gegen Gestank helfen.

    @Centurio


    Nein, ich meinte nicht dich persönlich ;-)
    Ich meinte den allgemein recht rauen Ton, der hier zum Teil an den Tag gelegt wurde. Manche Postings waren ja auch sehr gut, auch wenn sie kritisch waren ;-) Es kommt halt immer darauf an, WIE man seine Meinung sagt, nicht so sehr darauf, ob die Meinung zustimmend oder kritisch ist. Wenn Neulinge angeschnauzt werden, dann werden sie aufhören, sich zu informieren und damit ist dem Hund nicht geholfen. Das sollte man immer im Hinterköpfchen behalten, finde ich.

    Hey, super!


    Sei froh, dass du nun drei hast, du wirst es nicht bereuen! :freude:
    Habe mich von einem (*schäm*) langsam bis auf 5 hochgearbeitet. Und muss sagen, 3 ist die Mindestzahl, die ich empfehlen würde! 2 sitzen meist einfach nur rum, ab drei beginnt das gewimmel im Stall!


    Viel Freude mit den Rackern!


    Liebe Grüße
    Corydoras

    Hallo!


    Muss auch mal was sagen:


    Mein Hund hat auch "sein" Zimmer, in welches er Nachts gespert wird. Und ich weiß, dass viele hier im Forum es auch so handhaben. Da kommt er auch rein, wenn mal niemand zu Hause ist. Ist im Prinzip auch nichts anderes als ein Zwinger.


    Ich würde den Welpen von Anfang an daran gewöhnen, im Zwinger zu sein, wenn er es denn soll. Anfangs natürlich nur sehr kurz, am besten, du gehst selbst auch mit rein, schon Tage, bevor er das eigentliche allein sein üben soll und spielst dort mit ihm. Vielleicht kannst du ihn auch dort füttern. Später beginnst du damit, dass du einfach außerhalb des Gitters bist, aber noch bei ihm bleibst. Dann entfernst du dich im Laufe der nächsten Tage immer weiter, beachtest den Hund eine zeitlang überhaupt nicht, kehrst aber immer noch recht schnell wieder - aber nur in Momenten, wo er sich absolut ruhig verhält. Wenn du kommst, wenn er heult oder winselt, lernt er sehr schnell, dass er nur ordentlich Radau machen muss, damit du wieder kehrst. Kommst du wieder, wenn er still ist, wird er vermehrt still sein, damit du möglichts schnell wieder kommst. Die Zeit des allein seins musst du sehr langsam steigern. Ich denke, 2 Wochen wirst du mindestens brauchen, ehe er für eine Stunde allein bleiben kann.


    Mein Hund ist jetzt 4-5 Monate und kann schon mehrere Stunden allein bleiben. Wichtig ist, dass er genug Spielzeug und Knabberzeug für die Zähne hat.


    Ein Zwinger muss unbedingt groß genug sein und für den Winter eine isolierte und beheizte Hütte haben.


    Finde es gut, dass du dich informierst. Hättest das Kerlchen ja auch einfach kaufen und in den Zwinger sperren können, ohne dich zu informieren. Das hätte dir wenigstens das unsachliche Gemecker von einigen hier erspart. Gut, dass du dich dem stellst und weiterhin nach Informationen suchst ;-) Ich wäre an deiner Stelle wahrscheinlich gegangen und hätte es gelassen, hier um Rat zu suchen.


    Liebe Grüße
    Corydoras

    Hallo!


    Ich habe das Kerlchen nun zwei einhalb Wochen.


    Bin super glücklich mit ihm, aber was bei ihm alles mitgemixt hat, würde mich doch schon interessieren ;-)
    Allerdings scheint das wirklich nicht so einfach zu sein, wie ich am Anfang dachte...


    Im Ca de Bestiar Forum wurde ich gerade ziemlich zusammengeschissen, weil ich es gewagt habe, zu fragen, ob mein Hund ein Ca sein könnte *seufz*


    Liebe Grüße
    Corydoras