ZitatFolgendes: in der HS wurde Junghund von älterem Rüden gemaßregelt...dieser lief laut schreiend (er hatte aber keine einzige Schramme) zum Besitzer, der ihn tröstete (streichelte,auf ihn einsprach)Daraufhin wurde der HH von der Trainerin ermahnt, er solle das lassen u. ihn ignorieren. Das sehe ich anders...wenn mein Hund schutzsuchend zu mir kommt, dann ignoriere ich ihn doch nicht, oder? Also, bei mir kommen auch "tröstende" Worte oder Streicheln zum Einsatz...kommt halt auch auf die Situation an...wenn Eddy meint, er müsse mal den Larry raushängen lassen u. pöbelt einen anderen an, der dann daraufhin eine Ansage macht...dann ignoriere ich das Ganze auch schon mal...
Ich könnte mir heute noch in der Arsch treten, dass ich den Leuten die solchen Mist von sich geben anfangs Glauben geschenkt habe. Resultat war dann eine Hündin, die bei Angst oder Unsicherheit im Zweifelsfall die Flucht ergriff statt bei mir Schutz zu suchen.
Meine Hunde dürfen und sollen bei Angst und Unsicherheit immer zu mir kommen und werden dann beschützt. Beim Tierarzt dürfen sie wenn sie mögen bei mir auf dem Schoß sitzen während wir warten und wenn unsere Hündin bei einer Hundebegegnung Angst hat, kommt sie im Zweifelsfall auf den Arm, wo sie sofort entspannt und die Welt für sie wieder in Ordnung ist.