Beiträge von Katrina

    Wir hatten letztes Jahr eine Zecke, die es beim Entfernen auch zerrissen hat. Da hatte Toffee gut 2-3 Monate eine Beule. Ob es auch rot war kann ich nicht sagen, das ist jetzt die erste Zecke die sich auf heller Haut festgesetzt hat. Kenne das so, dass der Kopf rauswächst, kann also dauern.


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    Ja das Schwarze ist der Kopf. Rausmachen ging nicht obwohl man ihn gut sehen kann. Ca. 3-4mm Durchmesser wird die Stelle haben. Sie schleckt sich dort auch was ich unterbinde seit ich gemerkt hab, dass es so rot ist. Kann es sein, dass es juckt und die Rötung durchs schlecken kommt?


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    Hmm ich eigentlich auch :) wäre es nur ein Hubbel würde ich mir auch keine Gedanken machen... Aber dass es nach ein paar Tagen auf einmal rot wird kenn ich bis jetzt nicht...


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    Am Sonntag wurde Toffee von zwei Zecken gebissen. Beim Entfernen ist der Kopf einer der Zecken stecken geblieben. Haben es desinfiziert und uns nichts weiter bei gedacht. Jeden Tag kontrolliert und seit heute ist es rot. Meint ihr man sollte damit zum Tierarzt oder erstmal abwarten?

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    Edit: ich glaube die fehlenden Haare hab ich mit der Pinzette rausgerissen :ops: doofe Stelle


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    Schön, dass sich ein paar Leute drüber freuen :)

    Gerdi: Ich kann dir nur empfehlen, dir deine Meinung nicht anhand reißerischer Dokumentationen zu bilden, sondern dir anderweitig Informationen einzuholen. Die "VDH-Bashing-Dokus" wurden hier im Forum an anderer Stelle ausgiebig diskutiert und vielleicht wäre es sinnvoll die Suche zu betätigen und sich dort mal zu informieren.

    Findet wohl jeder nur die Infos die er auch finden möchte...


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    Würde schon noch ein paar Überlegungen anstellen, bevor du dich auf die Warteliste setzen lässt. Ich finde 13 Monate früh, sind 20 Monate wie bei uns meiner Meinung nach aber auch. Kann dir halt nur berichten, von den Erfahrungen die ich selbst gemacht habe und wo ich gemerkt habe, dass es sich schon lohnt vorher mal nen Gedanken daran zu verschwenden.

    Wir hatten mit 13 Monaten und danach schon noch Aufs und Abs was den Gehorsam angeht. Finde ich auch nicht schlimm, aber ich finde es halt wichtig, dass man dann am Ball bleibt und weiter übt. Und mit nem zweiten Hund ist das dann im schlimmsten Fall die doppelte Arbeit.
    Wenn dir das was Wilma kann reicht, ist es doch gut. Rückruf und Abbruchkommando sind zumindest für mich ein Muss, genauso wie „raus da“. Rest ist mehr oder weniger optional, aber ich persönlich finde aber es vereinfacht den Alltag schon, wenn der Hund noch ein paar andere Sachen kann. Damit meine ich auch nicht 1000 Tricks, perfektes Fuß laufen, Grundstellung oder andere Kommandos, sondern einfach eine gute Grunderziehung – nicht zu jedem Hund und Menschen hinrennen, mal im lockeren Fuß irgendwo lang laufen obwohl das offene Gartentor sehr viel interessanter ist, an einer Kreuzung zu warten bis Frauchen geguckt hat ob Fahrradfahrer kommen und so ein Zeug.

    Ich finde es teilweise schwierig mit zwei Hunden gleichzeitig beim Spazierengehen zu üben. Wir laufen unsere normalen Spaziergänge zusammen, aber einige Male pro Woche muss ich mit den beiden getrennt gehen, einfach weil Loki schon noch viel zu lernen hat und da habe ich auch nicht immer die Geduld zu, wenn noch ein zweiter Hund rumwuselt.

    Habe ja schon geschrieben, dass ich Jagdtrieb keineswegs als Baustelle oder Fehlverhalten in dem Sinne ansehe … aber es ist eben ein Unterschied ob Hundi hinterher rennt wenn ihm ein Eichhörnchen direkt vor die Nase hüpft, oder ob er sich aus dem Staub macht um im Gebüsch zu stöbern oder unkontrolliert jedem Vogel hinterherrennt. Mein Leben mit einem Zweithund der leider unkontrolliert jedem Vogel hinterherrennt wird immens dadurch vereinfacht, dass Toffee es nicht tut. Die würd zwar gerne, aber sie lässt sich zu 95% dran hindern... rennt sie doch los, stehen die Chancen gut, dass sie sich stoppen lässt. So kann ich mich dann erst mal um den unerzogenen Hund kümmern :hust: Dass nicht jeder Vogel & Schmetterling gejagt werden soll, ist etwas, was Toffee schon verinnerlicht hatte als Loki herkam und etwas was ich mit ihm alleine üben muss, anders krieg ich das nicht gebacken. Gibt bestimmt Leute die es können. Ein zweiter Hund der dann vielleicht doch losrennt ist eher kontraproduktiv und bis es sitzt kommt kurz Loki an die Leine sobald ich irgendwo ein Vögelchen sehe.
    Ich finde es außerdem praktisch, dass Toffee nen bestimmten Radius hat, den sie einhält außer wenn sie ihre Runden drehen. Sie hält immer mal wieder Blickkontakt und daher weiß ich, dass sie zumindest im Hinterkopf noch bei mir ist. Auch auf den Wegen bleibt sie relativ zuverlässig, ohne dass ich ständig ermahnen muss. Nur so kann ich mich dann auf Loki konzentrieren, der schon öfters mal nachfragt, ob diese Regel auch wirklich jeden Tag und überall gilt… naja, denke du weißt was ich damit sagen will – funktioniert der erste Hund halbwegs zuverlässig, kannst du umso mehr auf Nummer zwei achten und das macht das Leben sehr viel einfacher.

    Darfst du denn zwei Hunde mit zur Arbeit nehmen? Würde so oder so das allein bleiben mit Wilma üben. Sonst hast du nachher im schlimmsten Fall zwei, die nicht alleine bleiben können. Finde es auch wichtig, dass die beiden lernen getrennt voneinander alleine zu bleiben, denn manchmal lässt sich so etwas eben nicht vermeiden.

    Das sind so die Dinge die mir einfallen und die für uns wichtig sind und waren, beim nächsten sind es bestimmt ganz andere Sachen.

    Ich fand dieses Buch ganz toll, kann ich dir wirklich empfehlen.

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    Ich denke du kannst nochmal von null anfangen, aber dann recht schnell steigern. Ist aber aus der Ferne total schwer einzuschätzen. Du hast ja Videos oder? Socke z.B. steht auch noch vor der Türe bis er mich nichtmehr hört, aber dann legt er sich hin, also so das anfängliche hinterher schauen finde ich total oke... Kannst ja mal vergleichen, ob es eine Uhrzeit gibt zu der er unruhig wird?


    Wäre schön... Keine Ahnung ob es die gibt, ich denke irgendwann kann man eben sehr schnell steigern, wenn der Hund schon 5 Stunden kann merkt er ja 5 Minuten Unterschied nicht.

    Danke dir, werden das mal so probieren. Vielleicht kriegt mein Freund das mit ner Handy-Übertragung hin so dass man vor allem am anfang zeitig wiederkommen kann.

    Zitat


    Deshalb fahren wir 3-4 Mal in der Woche auf eine eingezäuntes Gelände wo sie dann mit bekannten Hundekumpels rennen können, wobei für Emma sich eigentlich eh fast nur bei anderen Windhunden zum Spielen hinreißen lässt, die spielen einfach genau wie sie, Galgos & Whippets sind ihr am liebsten & dann am liebsten auch noch weibliche Hunde, Rüden sind ihr immer zu aufdringlich damit kann Emma Garnichts anfangen & sagt ihnen gerne mal die Meinung (manchmal auch schon wenn der Rüde sie nur interessiert anschaut) :)

    Ganz genau so ist es bei uns auch. Zu Hündinnnen kann ich die beiden immer bedenkenlos hin lassen, mit denen spielt Toffee auch am liebsten. Bei unkastrierten Rüden ist es teilweise nicht so gut, manche wollen direkt auf Toffee rauf, andere lassen sich erst zu ein paar Runden toben hinreißen. Sobald die aber nicht mehr spielen kleben sie ihr am Hintern. Da gucke ich dann schon, dass ich frühzeitig weiter gehe und das Spiel beende, bevor sie überhaupt ungemütlich werden muss… denn das kann sie mittlerweile ziemlich gut, die alte Ziege :hust: Hat der Arren ihr beigebracht :D Finde es aber ok wenn sie die Meinung sagt, ist mir deutlich lieber sie wehrt sich als dass sie wegläuft.
    Sie hat auch nix gegen Rüden allgemein oder so, gibt einige (eingeschlossen unserem eigenen ^^) wo es super funktioniert weil die sie weitestgehend in Ruhe lassen.

    Hundetreffs und Hundewiesen, vor allem die nicht eingezäunten, meiden wir wie der Teufel das Weihwasser. Uns ist es einmal passiert, dass sie im Hundepark gehetzt wurde von anderen Hunden und dann weg war, das brauch ich echt nicht wieder. Klar kann das in nem eingezäunten Auslauf auch passieren, aber da ist der Hund dann wenigstens nicht weg und man hat eher noch die Möglichkeit einzugreifen.
    In Offenbach gibt es ja einmal im Monat Windhundauslauf und ich fahre da eigentlich total gerne hin. Waren aber schon eine ganze Weile nicht dort, weil Toffee nach 15-20 Minuten Freilauf keinen Bock mehr hat und nur noch weg will. Da haben schon ganz viele gesagt, dass sie das doch lernen muss und dass ich gerade dann nicht gehen darf wenn sie keinen Bock mehr hat weil ich sonst ihre Angst oder was auch immer verstärke.
    Ich finde es doof sie zu Sozialkontakten zu zwingen, die sie eigentlich nicht haben will. Da hab ich dann halt Pech gehabt und muss mich damit abfinden, dass ich keine Hundewiesen-Hunde habe, so schade das ist.

    Sam:
    Das ist dann bei euch ja perfekt so :D Kenne das von den Nachbarpodis, die haben beim Spaziergengehen auch andere, deutlich wichtigere Dinge im Kopf als spielen und Hundekontakt ;-)
    Meine zwei spielen schon mit anderen Hunden, aber ich muss zugeben, dass ich Fremdhundkontakt oft meide. Wir gehen nicht zu Stoßzeiten Gassi weil ich gerne in Ruhe laufen möchte. Seit sie zu zweit sind mache ich das auch ohne schlechtes Gewissen. Wir haben hier im Ort viele Hunde mit denen sie toll klar kommen, wo sie immer spielen und toben dürfen wenn wir die treffen, andere werden beschnupppert und dann ignoriert aber es gibt auch einige denen wir aus dem Weg gehen. Bei Hunden die wir nicht kennen leine ich sowie so an. Wenn der andere Besitzer kommuniziert dass er Kontakt zwischen den Hunden wünscht, dürfen sie aber auch.


    Zitat

    wann wäre denn eurer meinung nach der perfekte Zeitpunkt für Hund NR. 2 ?
    Ich bin ja der Meinung, dass der 1. schon etwas 'gesetzter' sein sollte... so mit 2..
    ist das richtig?

    Wir haben Loki zu uns geholt, da war Toffee 20 Monate alt und Loki etwa 10 Monte. Das finde ich das sehr früh, aber mein Freund ist seit Februar mit der Uni fertig, hat keine Veranstaltungen mehr und muss halt noch seine Masterarbeit schreiben. Nebenher arbeitet von Zuhause aus. Von daher war das für uns der perfekte Zeitpunkt. Wäre mein Freund nicht zuhause, hätten wir wohl noch gewartet.

    Eigentlich wollten wir einen Welpen von Toffees Tante, die ist nämlich mein absoluter Traumhund. Die Idee mit Zweithund kam auch nur auf, weil die Züchterin uns erzählte, dass sie belegt werden soll… wir haben über ein halbes Jahr auf die Läufigkeit gewartet bis wir gesagt haben, dass es wohl zeitlich nicht mehr hinhaut. Die Läufigkeit kam dann zwei Tage bevor wir Loks besucht haben und da war schon klar, dass wir ihn wollen. Im Nachhinein war es zu 100% die richtige Entscheidung. Ich glaube auch für einen Welpen wäre es tatsächlich etwas früh gewesen. Loki kam ziemlich gut erzogen aber nicht ausgebildet (macht das Sinn?) zu uns und ist ziemlich problemlos und sehr lieb. Etwas eigensinnig und stur und nicht so leicht motivierbar wie Toffee ist er aber.

    Gesetzt ist Toffee nicht, aber sie hört gut, wenn auch nicht perfekt. Kann mich halt gut auf sie verlassen. Hätte Toffee jetzt riesige Baustellen und Verhaltensprobleme gehabt (Jagen zähle ich da bei nem Windhund nicht unbedingt dazu) oder würde ganz schlecht hören, hätten wir wohl keinen zweiten Hund geholt. Hat man ja auch nix von außer ewig viel Arbeit. Kommt aber auch ganz stark drauf an, was man von seinem Hund erwartet, wir erwarten nicht allzu viel :hust:

    Finde es halt wie gesagt schön, dass sie nicht so weit auseinander sind weil sie echt toll miteinander toben und sich gegenseitig mit ihrer Energie und Spiellust nicht auf den Sack gehen. Das geht bestimmt auch wenn der erste Hund schon älter ist aber bei uns funktioniert es so wie es ist echt gut :)
    Habe ganz, ganz oft gelesen, dass es mit ungefähr gleichaltrigen Hunden desselben Geschlechts zu Problemen kommen kann. Keine Ahnung, ob das stimmt oder nur bei „ernsthaften“ Rassen so ist oder bei welchen denen eh Unverträglichkeit mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen nachgesagt wird. Ist vielleicht auch etwas, was man bedenken sollte.