Beiträge von Katrina


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    So schön :herzen1: Finde BKH total hübsch.

    Erstmal vielen Dank für die Antworten und sorry, dass ich erst jetzt zurückschreibe… Konnte die letzen paar Tage nur übers Handy ins Forum.

    Beruhigt mich schonmal, dass es mit den Augen keine Probleme gibt. Auch vielen Dank für den Tipp mit den Blutgruppen.


    Von der Farbe her gefällt ihr Classic Tabby in silber oder braun am besten. Leider konnte ich im 1DEKZV keinen Züchter finden, der diese Farben züchtet, also heißt es weitersuchen.

    Isa, die Kaninchen waren ja wohl auch kackdreist und sind zum Oona-angucken extra dicht an den Zaun gekommen ^^ Ich finde sie hat das sehr brav gemeistert obwohl man ihr am ganzen Körper angesehen hat, wie schwierig das für sie war. Meine Whippies finden zum Glück alles was nicht flüchtet nur mittelspannend oder sehen es nicht mal wenn es sich nicht bewegt :D


    Realistisch ist die Kombination natürlich, bedarf halt u.U. mehr Management als wenn du 2 Hund in relativ gleicher Gewichtsklasse hast. Klar kann der Whippet ganz vorsicht und zart dem Kleinen gegenüber sein, aber ein unbeschwertes Spielen oder Laufen hast du womöglich nicht...

    Das denke ich auch. Am Samstag auf der Wiese passiert, leider nicht auf Gras sondern auf Asphalt: Ich rufe meine Hunde, die kommen beide angerannt, nicht mal soooo schnell, Toffee ballert versehentlich in Loki rein, den legt es um und er schlittert sicher 3-4 Meter über den Steinboden. Die beiden sind in etwa gleich groß, wiegen ähnlich viel, aber selbst da hätte das Übel ausgehen können.
    Wäre mit einem kleinen, leichten Hund sehr vorsichtig und zusammen rennen lassen würde ich sie wohl nicht weil mir das viel zu gefährlich wäre (was nicht heißen soll, dass meine Hunde rücksichtslos alles umbollern was ihnen im Weg steht, die können sogar sehr, sehr vorsichtig sein).

    Meine Schwiegermama hat auch einen Prager Rattler-Pinscher Mischling und mit den dreien klappt es in der Wohnung ganz wunderbar. Toffee spielt sogar (meistens sehr vorsichtig) mit der kleinen :herzen1:

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    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich es super finde zwei Hunde in der gleichen Größen- und Gewichtsklasse zu haben. Wir haben uns den zweiten Whippet nicht nur für uns angeschafft, sondern auch als Spiel- und Sozialpartner für Toffee. Zwei Hunde die nur nebeneinander her leben hätte ich ganz unschön gefunden und ich bin froh, dass die beiden so schön zusammen toben und rennen können, was sie auch täglich auskosten =)
    Ich empfehle normalerweise keine (fremden) Rassen, weil ich mich einfach nicht gut genug mit ihnen auskenne, aber wäre ein Windspiel rein größentechnisch nicht passender? In wie weit sich Whippet und Windspiel vom Charakter unterscheiden, weiß ich allerdings nicht genau :???:

    Vielen Dank! Da weiß ich jetzt erst mal wo ich ein bisschen stöbern kann :smile:

    Bei Wikipedia stand, dass British Kurzhaar zu den brachycephalen Rassen gehört – ist es bei denen so schlimm wie bei Perserkatzen, Mops und co. oder haben sie keine großen Probleme mit Atmung und den Tränenkanälen?

    Ausserdem habe ich gelesen, dass teilweise British Kurzhaar und Scottish Fold untereinander gekreuzt werden, und dass Scottish Fold nicht nur mir den Ohren Probleme haben können, sondern auch Anomalien im Skelett aufweisen können. Betrifft das dann auch Katzen mit Stehohren, die aus einer Paarung von BKH und Scottish Fold fallen? Da im 1DEKZV scheinbar keine Scottish Fold gezüchtet werden, muss man sich wohl eher keine Sorgen machen, dass sich da eine Faltohrkatze im Stammbaum versteckt, oder?

    Zur Farbe hat sie sich leider noch gar nicht geäußert, aber ich werde mal nachfragen. Leider sind die beiden nicht mobil und suchen nach einem Züchter in Baden-Württemberg oder Hessen.

    Hallo ihr Lieben,

    meine Schwägerin und ihr Freund möchten sich gerne im Laufe dieses Jahres zwei Katzen anschaffen. Da sie keine Möglichkeit haben den Katzen Freigang zu gewähren, haben sie sich überlegt zwei Kitten einer etwas ruhigeren Rasse von einem Züchter zu kaufen, die Wohnungshaltung bereits gewohnt sind. Selbst kenne ich mich nicht gut mit Rassekatzenzucht aus, wir hatten immer stinknormale Hauskatzen. Ich gehe aber davon aus, dass es ein ähnlich breitgefächertes Thema ist, wie in der Hundezucht, und suche nun ein paar Informationen, die ich an meine Schwägerin weiterleiten kann.Sie interessieren sich für Britisch Kurzhaarkatzen.


    Nun habe ich schon ein paar allgemeine Infos gefunden, worauf man beim Rassekatzenkauf achten sollte, wie z.B. dass ein seriöser Züchter niemals Kitten in Einzelhaft abgibt, und dass sie nicht vor der 12.-14. Lebenswoche ins neue Zuhause ziehen sollten, die Elterntiere auf mögliche Rassetypische Krankheiten getestet sein müssen usw.

    Beim Stöbern im Internet habe ich zwar Zuchtvereine gefunden, aber ein Pendant zum VDH, also einen offiziellen Dachverband gibt es scheinbar nicht? Dafür bei den Kleinanzeigen massig Hobbyvermehrer und tausende verschiedene Vereine, von denen ich mir nicht sicher bin, ob wirklich seriös oder nicht.Woran genau erkenne ich einen seriösen Verein und Züchter?

    Kann jemand einen Verein empfehlen? Ich bin nämlich zugegebenermaßen etwas überfordert und weiß nicht genau wo ich mit der Suche anfangen soll :tropf:


    Vielleicht kennt sich auch jemand mit der Rasse aus und kann ein paar Tipps geben, was man besonders in Hinblick auf die Gesundheit beachten sollte.

    Wäre für jegliche Tipps unglaublich dankbar :smile:

    @Frufo Toffee und ich würden uns sehr freuen :applaus:

    Die Gefahr, dass ein Kleinhund auf einmal als Beute angesehen wird oder ein Spiel umschlägt sollte man wohl bei allen Windhunden im Hinterkopf behalten und lieber einmal zu viel anleinen als zu wenig. Denke aber, dass auch Sozialisation eine Gewisse Rolle spielen. Toffee haben wir von Welpe an, sie hat alle möglichen Hunderassen schon früh kennengelernt und ich glaube, dass sie schon in der Lage ist, einen Hund von weitem als solchen zu erkennen, ist mit kleinen Hunden auf komplett unproblematisch. Trotzdem wird sie angeleint, wenn uns ein Zwergdackel durchs hohe Gras entgegen gehüpft kommt. Loki ist mit Whippets und Shelties aufgewachsen bis er mit zehn Monaten zu uns kam. Ob er sooo viele andere Rassen kennengelernt hat weiß ich nicht. Der guckt sehr kleinen, hoppelnden Hunden schon deutlich aufmerksamer zu als Toffee es tut ^^

    Hamilton hat mir zu Halloween gezeigt das er ernsthaft nach vorne geht wenn uns jemand angeht.Ein Rudel Teenies, zogen sich die Masken über und kamen auf uns zu, mit Monstergeräuschen und allem. Fühlten sich megacool, bis der Whippet geifernd in der Leine stand! Hui, da waren sie aber schnell weg!Er ist auch sehr wachsam in Garten, Hof und Haus, mir gefällt das. Ich hab ja Hunde, die soll man auch hören.Interessanterweise sind beide im hellen ruhig und nur aufmerksam, aber sobalds dunkel wird erheben sie dann auch mal die Stimme.Ist das wirklich so rasseuntypisch? Immerhin haben die Whippen nen guten Schuß Terrier in sich, allein dadurch finde ich es normal das Hamilton aufpasst.

    Na, dann ist das wohl doch normal :D dachte schon wir fallen komplett aus dem Rahmen

    Schutztrieb ist allerdings mehr als "ist brav wenn die Halterin die Leute rein lässt". Worst case beim Schutztrieb ist tatsächlich das der Hund jeden angeht der dir zu nahe kommt.Das ist kein Zuckerschlecken, mit sowas muss man leben und umgehen können.Wie ausgeprägt das nun beim Barsoi ist, gute Frage, vermutlich auch abhängig von der jeweiligen Linie. Aber wie gesagt, den worst case muss man im Kopf haben.Nicht nur gegen Menschen, auch gegen andere Hunde.Immerhin reden wir hier von Hunden die für die Wolfsjagd waren. Und wer sich nem Wolf stellt...Ich hab schon von Barsois gehört die dem pöbelnden Schäferhund ruhig und schnell in die ewigen Jagdgründe geschickt haben. Die Probleme die viele mit Kleinhunden haben sollte man auch nicht unterschätzen! Kleine Hunde sind wohl oft einfach nur "Beute".Die Russen stehen ja auch auf meiner Traumliste. Hach..... Irgendwann....

    Fände es schon interessant, auf was man sich in etwa Einstellen müsste. Denn wie du sagt, zwischen stumpf nach vorne gehen wenn man sich bedroht fühlt und Fremde einfach doof finden und ggf. ein bisschen bellen liegt ja ein himmelweiter Unterschied. Finde die Rassebeschreibungen die man so im Internet findet meistens leider eher nichtssagend und wenig hilfreich, Erfahungsberichte dafür umso spannender.

    Ich kenne mich mit Rottweilern nicht aus - sehe immer nur welche am Zaun geifern und Barsois liebe ich, also würde ich jetzt nicht unbedingt vergleichen wollen.

    Ich auch nicht, war nur die erste Rasse mit Schutztrieb die mir in den Sinn gekommen ist :hust: kannst du gerne durch jede beliebige Gebrauchshundrasse ersetzen :D Habe mich mit der Thematik Schutztrieb auch nie wirklich auseinander gesetzt.

    Was du schreibst hört sich aber auf jeden Fall sympathisch an, mein Hund muss nicht Everybody's Darling sein. Das heißt nicht, dass ich gerne eine reißende Bestie an der Leine hätte, sondern dass es mir vollkommen reicht wenn sich meine Hunde über meinen Partner und mich freuen und sonst nur über von ihnen ausgewählte Menschen, der Rest kann gerne ignoriert werden :pfeif:

    Barsoi wären auf jeden Fall eine Hunderasse, die ich mir irgendwann mal für uns vorstellen könnte wenn ein eigenes Haus haben - dann auch gerne mit 2-Meter hoch eingezäuntem Garten. Ich glaube das Frauchen von Toffees Geschwistern hatte früher welche in der Familie, werde sie beim nächsten Treffen mal ausquetschen. Im Moment sind hier eh keine weiteren Hunde geplant, aber wenn noch einer zu den zwei Whippsen dazu kommen sollte wäre es wohl ein Greyhound.

    Denke auch, dass Erziehung, und vor allem ein gut sitzender Rückruf, erstmal das A und O ist. So hat man doch meistens (zumindest bei einem reinen Sichtjäger) die Möglichkeit zeitig einzulenken, abzurufen und anzuleinen. Dass man dafür bei jedem Freilauf aufmerksam sein und die Augen offen halten muss, ist klar.
    Genau so wichtig ist meiner Meinung nach die sorgfältige Auswahl des Freilaufgebiets, denn wie Michaela schon geschrieben hat, bei einem Hund der so schnell rennen kann, sind die Worte "weitläufig" und "fernab von vielbefahrenen Straßen" leider relativ. :/
    Ob du dann einen Hund erwischst der aktiv nach Wild stöbert; jeden Vogel jagt den er irgendwo sieht oder relativ nah bei dir bleibt und nur losrennt wenn ihm was vor die Füße hüpft ist nicht nur Rasse- sondern vor allem Charakterabhängig. Denke aber, dass es nie verkehrt ist vom schlimmsten auszugehen, dann ist man später nicht enttäuscht wenn es mit dem Freilauf nicht so klappt wie man es sich vielleicht gewünscht hätte.


    Wir hatten nach Weihnachen für zwei ganze Tage Schnee und die Hunde haben es sehr genossen, Haken geschlagen und Pirouetten gedreht wie die Weltmeister :D

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    Schneeblind :lol:

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    Weiß jemand, wie ausgeprägt der Schutztrieb eines Barsoi ist? Muss ich mir das vorstellen wie einen Rottweiler im Windhundpelz oder mit was ist es vergleichbar? Finde so ein bisschen aufpassen nicht verkehrt und bin mir nicht sicher ob und wie das den Alltag einschränkt.

    Loki meldet (rasseuntypischerweise?) jeden unbekannten Menschen, den er bei uns im Flur hört mit ein paar Mal wuffen und ich denke nicht im Traum daran es zu unterbinden, sondern finde es eigentlich ganz praktisch (auch weil wir nicht in einem Mehrfamilienhaus wohnen, sondern nur einen direkten Nachbarn haben). Auch wenn sich jemand fremdes in bedrohlicher Manier über ihn beugt findet er das nicht sonderlich lustig, ob er dann was machen würde weiß ich nicht, mag ich auch nicht ausprobieren :D Machen Eure Whippets das auch?

    Finde es sehr interessant, dass beim Chinese Crested immer auf der Nacktheit herumgeritten wird. Meine Hunde haben sehr kurzes, feines Fell ohne Unterwolle und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie fast genauso schnell frieren wie ein Hund der kein Fell hat.

    Nun bin ich kein Rassekenner und habe selbst erst drei Chinesen kennengelernt. Von denen hatte leider keiner ein vollständiges Gebiss, der einen Hündin haben die Zähne fast gänzlich gefehlt. Das finde ich deutlich schlimmer als die Haarlosigkeit. Nur sind, soweit ich weiß, fehlende Haare und fehlende Zähne genetisch aneinander gekoppelt - zumindest für mich ein Grund warum ich mir keinen Hund dieser Rasse anschaffen und damit die Zucht unterstützen würde. Denn es mag sein dass Hunde eh Schlingfresser sind und sich ein Hund daran gewöhnen kann seinen Ziemer nur lutschen zu können, ich find's trotzdem alles andere als optimal.

    Zitat

    Guck mal hier:

    http://www.foodwatch.org/de/presse/pres…unny-frisch-co/
    http://tierfrei-mampfen.blogspot.de/2010/07/von-mo…arum-vegan.html

    Milchzucker wird als Emulgator in Brot verwendet, auch als Geschmackszutat.

    LG, Friederike

    Dankeschön! Ist schon alles ziemlich heftig... dass in den ganzen Fertigsachen mit den ellenlangen Zutatenlisten viel Mist drin ist ja eigentlich bekannt, dass teilweise nicht deklariert werden muss, wusste ich aber nicht. :/

    Werde nochmal genauer nachfragen, im zweifelsfall eben das laktosefreie Brot kaufen oder mal versuchen selbst zu backen :smile:

    Ich versuche seit etwa drei Wochen weitestgehend vegan zu essen. Soweit auch alles relativ easy, wahrscheinlich weil ich eben nicht bis ins allerletzte konsequent bin, aber das setze ich mir auch erst mal nicht als Ziel. Fertig verarbeitete Produkte in denen Molkereierzeugnisse oder Eier enthalten sind kaufen wir schon länger nicht mehr, aber genau dazu habe ich eine Frage:
    Habe heute Morgen beim Bäcker nachgefragt, weil dort eine Liste mit Broten hing, die auch für Laktoseintolerante Menschen geeignet sind. Die Verkäuferin war sehr freundlich und zeigte mir eine Liste mit den Zutaten aller ihrer Backwaren. Es ist eine kleine Bäckereikette mit drei oder vier Filialen in der Umgebung, die machen alles selbst und frisch und die Zutatenlisten waren alle entsprechend kurz, wie es sich eben für Brot gehört. Von Milch, Eiern und Co. stand dort nichts drin. Wie kann es sein, dass in manchen Broten trotzdem Milchzucker enthalten ist? Vegan kann es dann ja nicht sein? Müssen die nicht alles angeben?

    Und mal was positives… meine Mama hat sich vor zwei Monaten den Knöchel gebrochen. Deshalb habe ich ihr mit dem Haushalt geholfen und fast täglich für die ganze Familie mitgekocht. Es gab immer vegetarisch/veganes essen. Sie ist davon so begeistert, dass sie jetzt auch weitestgehend fleischlos kochen möchte. Den gelegentlichen Sonntagsbraten wird es wohl weiterhin geben, aber ich habe mich trotzdem sehr gefreut :D (Im Gegensatz zu meinem Vater, der nur entsetzt geguckt hat, als sie das erzählte ^^). Ist ja alles ein Schritt in die richtige Richtung und auch wenn das wahrscheinlich viele nicht so sehen, bin ich der Meinung, dass jedes kleine bisschen hilft :smile: