Beiträge von Katrina

    Ich finde immer komisch, dass alle zufrieden mit der Auswahl des Züchters waren/sind. Ich habe bisher keine Ausnahme getroffen... Woran liegt das? Haben wirklich alle Züchter so ein gutes Händchen? Wissen die Welpenbesitzer es hinterher nicht besser? Wollen sie den Züchter nicht vor den Kopf stoßen?

    Wir haben meine Hündin ausgesucht, als nur noch sie und ein Bruder übrig waren. Er ist es nicht geworden, weil wir eher eine Hündin wollten, er uns zu groß war und mein Freund sich schon auf dem Foto in die Hündin verliebt hatte. Ich kenne vier weitere Geschwister aus dem Wurf, drei davon sehr gut, und diverse Halbgeschwister. Und ich bin natürlich froh, dass es Toffee geworden ist die hier eingezogen ist, aber ich bin mir zu 100% sicher, dass ich die anderen genau so lieb gehabt hätte, und dass sie letztlich genauso gut gepasst hätten. Unser Rüde war schon 10 Monate alt, als er zu uns kam, ist vom Charakter her das absolute Gegenteil unserer Hündin. Und trotzdem passt er perfekt zu uns…

    Wenn ich mir eine Rasse aussuche habe ich was den Charakter anbelangt doch schon mal eine Vorauswahl getroffen, und mache ich bei der Rasseauswahl keinen riesen Fehler… na dann sollte es doch im Normalfall passen, oder?

    Ist sicher noch mal ein Unterschied, wenn man mit seinen Hunden erfolgreich Sport machen mag oder ihn für eine besondere Aufgabe anschaffe, aber da das bei uns nicht der Fall ist würde ich mir einen Welpen oder Hund immer wieder nach Aussehen und Sympathie aussuchen. Einfach einen zugeteilt bekommen wollte ich auf keinen Fall.

    Das mit dem Schublade aufmachen kenn ich auch -.- Loki mopst sich immer sprechenden Plüschschlüsselanhänger den mein Freund in der Schreibtischschublade im Hundezimmer hab, um damit zu kuscheln(?). Herrchen ist total stolz, dass er sich das selbst beigebracht hat, ich find‘s ziemlich doof. Ist aber nicht der einzige Trick den der Arschhund kann. Als ich Mittwochs lange Uni hatte ist mit den Hunden einzeln ne kleine Runde gelaufen. Hab dann gefragt ob sie brav waren als ich heim kam… Loki hat während mein Papa mit Toffee draußen war bei meiner Mama gewartet und hat schönstes Wolfsgeheul von sich gegeben und ist in seiner Verzweiflung zweimal aus dem Stand auf den Esstisch gesprungen :hust: Meine Mutter war gleichermaßen angepieselt wie beeindruckt :hust: In Zukunft wartet er wohl zuhause ^^


    Wir haben uns letzen Sonntagvormittag mit den Whippetbrüdern Jamie und Sky auf der Hundewiese getroffen. Beide sind total lieb und herzig :) Alle vier haben super schön zusammen gespielt und sind um die Wette geflitzt. Toffee und ich hätten wohl beide Buben eingepackt und mit nach Hause genommen, nur unsere Männer wären von zwei zusätzlichen Jungrüden wohl nicht ganz so begeistert gewesen :D Fotos gibt's auch...

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    :herzen1:

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    Ich mag ja eigentlich lieber Hunde mit schönem schwarzem Pigment und ganz dunklen Augen... aber das Gesichtchen hat's mir echt angetan :herzen1:

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    Nein. Ich kann nicht kochen und mache es macht mir auch keinen Spaß. Bei mir muss alles schnell gehen und keinen großen Aufwand machen.

    Dinkel und TK-Gemüse (in meinem Fall Erbsen, Mais und Möhren) in die Auflaufform geben, gewürztes (in meinem Fall Soja-)Sahne-Wasser-Gemisch drüber und überbacken (Normalos nehmen Käse, Veganer eben Hefeschmelz).

    Mit Weizen (Ebly) hat's mir persönlich besser geschmeckt.


    Danke dir :smile: Das werd ich mal mit Ebly ausprobieren, habe ich noch nie gegessen.

    Ich bin im Auflauffieber:
    Gemüse-Dinkel-Auflauf

    :D


    Gibt es dazu ein Rezept? :D

    Am Montag gab‘s bei uns gemischten Salat mit Paprika, Mais, Tomaten, Gurke, Oliven und dazu Senfdressing. Dienstag Zwiebelkuchen und Feldsalat. Gestern gab es Libanesisches Fladenbrot, gefüllt mit Salat, Gyros aus Sojahack, Zwiebeln und Hummus. Heute Mac’n’Shews und morgen gibt’s Wirsing mit Kartoffelpüree, gerösteten Zwiebelchen und Pilzen.

    Mit der Schleppleine kommen wir überhaupt nicht zurecht. Er hat einen enorm großen Radius und gibt alles, wenn er sich draußen befindet. Ares ist ein Greyhound und wir haben eine zehn Meter- Schleppleine. Beim Flitzen behindert sie ihm und er stürzt damit. Die Schlepp war ein paar Mal im Einsatz.

    Richtiges Handeling, schön und gut, das hier zeugt nicht unbedingt davon.


    Ich habe selbst zwei Windhunde die ich regelmäßig an der Schleppleine führe, einfach weil ich nur in den wenigsten Gebieten ableinen kann und möchte, dafür ist mir das Straßennetz rund um Frankfurt zu dicht. Und ja, schleppen lassen geht je nach Tagesform, Gebiet, Hund und Trainingsstand schon wenn ich nur mit einem einzelnen unterwegs bin und mich zu 100% drauf konzentrieren kann. Jetzt wiegt bei mir das Stück Hund aber nur 10kg, und ich bin mir doch ziemlich sicher, dass es einen Unterschied macht wie viel Gewicht da auf einmal beschleunigt und in die Leine springt. In 2 1/2 Jahren ist mir einmal mein Rüde voll in die Schleppleine gedonnert als ein Hase vor uns hochging, nicht mal mit viel Anlauf weil ich die aufgenommene Schlepp in der Hand hatte, aber selbst das hat ganz schön gezwirbelt… nicht nur bei mir.

    Ich würde es nach wie vor für sinnvoll halten an der Impulskontrolle zu arbeiten, und zwar ganzheitlich, bei allem was Ares Interesse weckt. Ob Blätter, Vögel oder fremde Hunde. Und das würde ich wohl zunächst an der normalen Leine in belebteren bzw. wildreicheren Gebieten machen. Blätter und Vögel sind nur mittelspannend? Super, dann fang doch damit an. Wenn er dann irgendwann nicht mehr sofort losrennen will wenn er etwas sieht und ansprechbar ist kann man doch, wenn man unbedingt möchte, wunderbar zur Schleppe greifen und sie dann richtig benutzen, wie es ja von BieBoss und Naijra beschrieben wurde. Und natürlich ersetzt ein gesitteter Spaziergang an der Schleppleine keinen Freilauf, im Gegenteil ist das dann hochkonzentriertes Üben für Hund und Halter (Genau wie die Rennbahn niemals den Freilauf ersetzt! Das ist Hochleistungssport, und regelmäßiger Freilauf ist die vorraussetzung, dass der Hund überhaupt in der Lage ist so eine Leistung zu vollbringen).
    Aber bei einem reinen Sichtjäger finden sich doch meist ein paar Plätzchen die übersichtlich genug zu ableinen sind oder muss sich halt ins Auto setzen und sich nen eingezäunten Auslauf suchen. Einfach mal Schleppleine dran und ab dafür ist keine Lösung, dann doch lieber Freilauf an ausgewählten Orten oder in eingezäuntem Gelände und ansonsten an der normalen Leine spazieren gehen.

    Du hast ja, als du die Situation am Anfang geschildert hast, beschrieben, dass er bei der Hundesichtung erstmal "erstarrt" ist. Könntest du da nicht ansetzen und versuchen, dieses Erstarren/Verharren zu bestätigen und zu verlängern, damit du irgendwann mal genug Zeit hast, ihn dann noch anzuleinen?
    Bis dahin müsste er in diesen Situationen natürlich schon an der SL sein.


    Du hast ja gesagt, dass du ein Markerwort hast. Das ist schonmal gut. Ich habe bei meinen aber die Erfahrung gemacht, dass meine Hunde so etwas ausblenden wenn sie in einer sehr angespannten Situation sind. Probiere es doch einmal und konditionere den Clicker. Ich weiß nicht ob es allgemeingültig ist, aber das markante Click-Geräusch scheint (zumindest bei uns) noch eher ins angestrenge Hundehirn durchzudringen als es das Markerwort tut.

    Es ging mir auch nicht rein um die 40kg Gewicht, sondern darum, von was für einen Hund die Schleppleine getragen werden... Finde den Berner Sennenhund und Labrador Vergleich der vorher auch schon mal angestellt wurde etwas weit hergeholt. Erst mal bezweifel ich, dass ein Labrador der die 40kg-Marke geknackt hat in dem Ausmaß rennen kann und mag wie ein Greyhound (was ein Berner so wiegt weiß ich nicht), und zweitens bin ich mir ziemlich sicher, dass ein Greyhound doch etwas schneller beschleunigen kann als die meisten anderen Hunde :hust: Und ja, das macht nen gewaltigen Unterschied. Tipps wie sie vorher im Thread kamen von wegen mal schnell auf die schleppende Leine treten halte ich in diesem Fall einfach für gefährlich.

    Wenn Ghares weiß wie man eine Schleppleine richtig nutzt, so aufmerksam mit Schleppleine spazieren geht wie ohne und rechtzeig eingreifen kann, ohne dass Ares volle Kanne in die Leine brettert ist doch alles tutti. Rennt er aber mal in die Leine, ob’s jetzt ist weil er nen Hasen oder nen anderen Hund sieht den Ghares nicht flott genug entdeckt hat, hoffe ich einfach, dass ihr nix passiert. Darum mein Einwurf, ned weil ich finde große Hunde sollten ständig in fremde, kleine reinballern oder weil ich Schleppleinen an sich kacke finde :gott:

    Oh weh, gute Besserung an Jamie!

    Wir knipsen etwa alle zwei Wochen, abends, ganz in Ruhe aber bestimmt(!), auf dem Sofa…dafür mussten wir lange üben weil Loki wirklich panische Angst hatte. Haben das dann auch jeden Abend beim Schmusen geübt… Pfote in die Hand nehmen, Krallen anfassen, ein bisschen rumpulen… Als das ging mit der Schere an die Zehe ohne zu schneiden und stillhalten mit dem Clicker bestätigt. Bis ich dann echt mal geschnitten habe hat es gedauert, so what, waren die Krallen halt ein paar Monate etwas länger. Bin bei sowas kein Freund der Hauruck Methode, denn ich habe vor den beiden noch für mindestens 14 Jahre die Krallen zu machen und möchte gerne, dass weder sie noch ich dabei massiven Stress haben oder fixiert werden müssen. Der langsame Aufbau hat sich gelohnt… richtig spaßig findet er es zwar immer noch nicht aber er lässt es sich wirklich brav und problemlos gefallen. Bei ihm ist es aber z.B. auf super kontraproduktiv, wenn jemand anders dabei sitzt und nebenher was füttert oder ihn gar festhält, dann geht gar nix mehr. Bei Toffee kann ich Krallen gut schneiden wenn sie in Kuschellaune ist. Da schleckt sie mir die Hand während ich knipse und ist beschäftigt... so stell ich mir das vor :smile: Aber auch bei ihr haben wir das langsam aufgebaut.

    Hab nun so einen extra so ein Schleifgerät für Tierkrallen gekauft, das absolut nix taugt aber deutlich weniger Power hat als der echte Dremel und nicht so laut ist, denn mit dem richtigen Dremel ging gar nix. Damit klappt es immer besser und ich kann zumindest bei beiden nachschleifen ohne dass sie in Panik verfallen. Mit dem richtigen Dremel üben wir weiter, aber ob das jemals was wird… :???:

    Wo du schreibst, dass er auch Vögeln und Blättern hinterher will… zwei solcher Spezies habe ich auch, die jagen alles was sich bewegt. Bei uns hat es sehr gut geholfen zu clickern, wenn sie das Objekt der Begierde angucken (bei uns zunächst mit Leine oder Schleppleine gesichert, und vor allem mit viel Abstand). Toffee dreht mittlerweile an guten Tagen im Freilauf von selbst ab, wenn sie Vögel sieht, manchmal muss man sie mit einem „Stop“ erinnern, dass sie nicht weiterlaufen soll. Die Zeit bevor sie losrennen würde konnten wir so ausdehnen und haben eben noch einen Moment um einzugreifen.

    Vielleicht wäre das etwas, was du auch mit Ares machen könntest. Wenn er sich schon bei einem wegfliegendem Blatt nur schwierig unter Kontrolle hat, dann kannst du es bei anderen interessanten Dingen wie tobenden Hunden auch vergessen.