Beiträge von Katrina

    Cleo hat jetzt auch endlich beschlossen dass sie ihren Winterplüsch loswerden will und schmeißt mit ganz feiner weicher Unterwolle um sich :hilfe:
    Ich hab nur so ne extrem weiche Bürste, die findet sie toll. Damit bekomme ich aber keine Haare raus, also hab ich mir gedacht ich kaufe mal ne vernünftige für sie. Nur welche eignet sich für eine Kurzhaarkatze mit viel Unterwolle? :???: Hat jemand einen Tipp?

    Ich habe diese Bürste eigentlich für die Hunde

    MORE FOR Striegel online kaufen - FRESSNAPF

    Habe sie aber letzens mal an der Katze ausprobiert, da hat's massig Haare rausgeholt :fear:

    Jetzt muss ich korrigieren:

    Die ersten drei-vier Tage noch Lokis Einzug habe ich es ganz arg bereut, hatte einen "Welpen"blues vom allerfeinsten und habe auch noch ziemlich allergisch(?) mit Hautausschlag auf Loki reagiert, warum auch immer. Mein Mann war stinkend sauer, weil ich ihn gut ein Jahr mit dem Thema Zweithund belagert hatte und ich war echt verzweifelt.
    In meiner Familie war ausnahmslos jeder gegen einen zweiten Hund... was ich ja eigentlich vorher wusste und in Kauf genommen habe :muede: Na ja, das ging flott vorüber, sowohl bei mir als auch bei meiner Familie, die ihn sehr schnell sehr gut leiden konnten. Nur meine Oma, die auch bei uns wohnt, hat ein paar Monate nicht mehr mit mir geredet (die ist eher vom alten Schlag, Haustiere in der Wohnung geht gar nicht und dann gleich zwei Hunde?!) - war aber auch mal ganz angenehm :hust: Aber selbst sie findet die beiden mittlerweile toll.

    Wieso (aus welchen Gründen usw.) habt Ihr Euch für einen Zweithund entschieden?

    Der Hauptgrund war wohl, dass ich einen zweiten Hund wollte. Mein Mann hätte darauf verzichten können bzw. habe ich ganz schön lange Überzeugungsarbeit leisten müssen, bis er endlich zugestimmt hat. Der zweite, ebenso wichtige Grund, der letztlich auch meinen Mann überzeugt hat, war dass ich gerne einen Sozialpartner für unsere Hündin haben wollte, zum Spielen, Putzen, Kuscheln. Daher war es uns auch so wichtig, dass die beiden zusammen passen. Klar hatte Toffee auch anderweitig Kontakt zu Hunden, aber rückblickend ist das zumindest bei uns niemals vergleichbar mit einem Hund der zur Familie gehört.


    Wann zog der Zweithund bei Euch ein (also wie alt war der Ersthund beim Einzug des Zweithundes)?

    Toffee war bei Lokis Einzug 1 Jahr und 7 Monate alt.


    Habt Ihr einen Welpen als Zweithund ausgesucht?

    Ursprünglich ja. Wir hatten eine feste Verpaarung im Kopf, als wir uns für einen zweiten Hund entschieden haben… aber die Hündin wurde und wurde nicht läufig. Da die Züchterin noch einen Jungrüden abzugeben hatte, den ich schon als Welpen ziemlich toll fand, sind wir einfach mal gucken gefahren. Zwischen den beiden hat es so toll gepasst, dass wir uns direkt für ihn entschieden haben (obwohl wir mit den Worten „Heut ist sie läufig geworden“ begrüßt wurden) und so zog Loki mit 10 Monaten ein. Falsches Geschlecht und kein Welpe, aber es war die richtige Entscheidung und ich würde es immer wieder so machen.


    Welche zwei Hunde (Rasse,Mix usw.) habt Ihr nun?

    Zwei Whippets


    Habt Ihr Eure Entscheidung jemals "bereut" bzw. würdet Ihr diese Entscheidung immer wieder so treffen?

    Nein, im Großen und Ganzen nicht. Die beiden sind wie Arsch und Eimer und sie passen toll zusammen und hängen sehr aneinander. Manchmal finde ich zwei Hunde anstrengender als einen, das hängt aber eher von meiner persönlichen Verfassung ab. Ich gehe auch gerne mal getrennt spazieren, damit ich nur einem meine Aufmerksamkeit schenken kann/muss, was ihnen glaube ich ganz gut tut. Während unsere Hündin als sie alleine war fast überall hin mit durfte – Restaurants, Kneipen, Einkaufen – neige ich dazu die beiden eher zuhause zu lassen, vor allem wenn ich ohne meinen Mann unterwegs bin, dem ich die beiden auch mal in die Hand drücken kann. Finde ich nicht so schlimm, denn ich denke das sind Aktivitäten auf die ein Hund auch gut und gerne verzichten kann und dadurch, dass sie zuhause dann zu zweit sind, habe ich auch nicht so ein schlechtes Gewissen. Glaube auch mein Mann ist sehr zufrieden, er meinte letztens, dass er immer mindestens zwei Hunde haben möchte.

    Ja. Ich konnte im Selbstversuch keine Veränderungen feststellen. Das Öl soll ja ein Wundermittel für und gegen alles sein.Und nur, weil der Hund keine Zecken hat, heißt es ja nicht, dass es am Schwarzkümmelöl liegt.


    Naja, bei uns liegt es schon mal nicht am Schwarzkümmelöl, dass die Hunde keine Zecken haben, da ich das erst drei mal gegeben habe... Aber wenn es in so kleinen Mengen nicht schadet, warum nicht einfach zusätzlich geben? Genau so mit allen anderen o.g. Mittelchen die die Hunde bei mir kriegen.

    Bitte nicht falsch verstehen... also wenn man das richtig drüber leert ist es lebertoxisch... aber auch für uns Menschen ist es möglich es überzudosieren und zu vergiften. (Wie bei sovielen Lebensmitteln und ölen... geringe Menge Gesund..zu viel..giftig)

    Aber dieses Extreme "Das ist giftig" ist es eben nicht für Hunde.

    Oh, das ist klar! Löffelweise oder in ganzen Schlücken werde ich das nun nicht geben, sondern weiter schön tröpfchenweise :smile: Bin trotzdem etwas beruhigt.

    Danke Euch! Das hört sich alles sehr gut an, vielleicht mache ich mir da auch einfach zu viele Gedanken.

    Bei einem Hersteller hatte ich Angaben gefunden (wenn ich wüsste wo) und darauf hin habe ich jetzt alle zwei Tage 5 Tropfen, brav mit Pipette abgemessen, für 10kg Hund gegeben. War mir jetzt nur unsicher, weil ich das Öl ja aus der Apotheke und nicht von besagtem Hersteller habe und es wohl Qualitätsunterschiede gibt. Wenn das mit der Toxizität so aber nur für Katzen gilt, würde ich wohl einfach mal so weiter machen, bzw. vielleicht täglich etwas geben.

    Wenn ich mal dran denke werde ich auch ein paar Tropfen vor dem Spazierengehen ins Fell machen.

    Kokosöl, Kokosraspeln und Bierhefe gibt es bei uns auch noch zusätzlich, bis jetzt auch sehr wirkungsvoll - die letzte Zecke ist über ein Jahr her.

    Hallo,

    wenn ich mich Recht erinnere, habe ich im Zeckenthread gelesen, dass Schwarzkümmelöl bei zu hoher Dosis zu schweren Nebenwirkungen führen kann. Leider kann ich keine genauen Angaben dazu finden, wieviel Öl man pro Kilogram Hund unbedenklich geben kann. Hat jemand Erfahrungen damit?

    Viele Grüße
    Katrina

    Huhu,

    2 Meter hört sich schonmal nicht schlecht an. Selbst mein kleiner Whippetrüde mit seinen 47cm springt aus dem Stand über 1,2m Zäune, über 1,8m Zäune kann er im Hopsen zumindest drüber gucken ^^ Wie hoch ein Azawakh springen kann weiß ich nicht, aber ich würde immer so hoch wie Möglich einzäunen. Ansonsten frag doch mal beim Züchter nach :)

    Mit den Kosten kann ich dir leider nicht weiterhelfen.

    Aber bei uns wohnen nur rücksichtsvolle Leute, die ihre Hunde nicht auf meine Katze lassen. Ich bin froh, hier zu wohnen, wenn ich soetwas höre.

    Wir haben auch immer einige Nachbarskatzen im Garten, hat auch ganz arg zugenommen, seit unser Kater nicht mehr da ist. Ich schaue schon immer (das ist im Winter deutlich einfacher ^^) und "scheuche" einmal, bevor ich die Hunde laufen lasse und trotzdem ist es mir gestern passiert, dass mein Rüde fast einen der Nachbarskater erwischt hat - nachdem die Hunde schon 10 Minuten frei durch den Garten geflitzt sind, wohlgemerkt. Nie im Leben würde ich sie absichtlich auf eine Katze lassen, aber wenn ein Unfall passiert, und nichts anderes wäre das gewesen, dann ist das zwar schrecklich, hat nichts mit mangelnder Rücksichtsnahme zu tun sondern ist ein Risiko das ich eingehe, wenn ich eine Katze raus lasse.

    Ganz anders sieht es natürlich aus, wenn jemand seinen Hund bewusst den Garten "Katzenfrei" halten lässt, das finde ich unter aller Sau, ob der Hund die Katze erwischt oder nicht.

    Einen einbruchsicheren Garten halte ich für kontraproduktiv, denn wenn es doch mal eine Katze schafft reinzukommen, was ja durchaus passieren kann, schafft sie es u.U. nicht mehr schnell genug raus, bevor der Hund sie erwischt hat. Unser niedriger Zaun hat dem Nachbarskater gestern wohl das Leben gerettet ich bin immer noch ziemlich dankbar, dass Loki nicht einfach drüber gehüpft ist.