Beiträge von Katrina

    Tolle Fotos Tebgri, ich finde Altai so sagenhaft schön :herzen3:

    Genauso wie Luna liegt Toffee im Moment auch immer da, nur dass sich Madame nicht auf den schnöden Teppich legt ^^ Ihr setzt die Hitze ganz schön zu und sie ist fast den ganzen Tag am pennen.

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    Hat neuerdings Katerchens Schlafplatz auf der Fensterbank für sich entdeckt und liegt da jetzt immer in der Sonne :roll:

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    Ist jetzt ziemlich off-topic, wollte dir aber trotzdem gerne nochmal antworten TrueType.

    Dass der Whippet ein Sprinter und kein Marathonläuferist, ist klar und deshalb fahre ich mit meinem Hund auch nicht 20 Kilometer täglich Fahrrad.
    Spaziergänge braucht er, genauso wie jeder andere Hund, meiner Meinung nach trotzdem. Zusätzlich eben noch die Möglichkeit einmal am Tag richtig loszurasen. Je nachdem wie man wohnt kann man das ja wunderbar kombinieren.
    Mit 10 Minuten Frisbee spielen ist meine Hündin vielleicht bei dem Wetter jetzt ausgelastet, Dauerzustand ist das aber nicht. Ihr und mir wäre das zu wenig, das ist aber mit Sicherheit auch von Hund zu Hund unterschiedlich und von seinem Alter abhängig.

    Das der Hund den ganzen Tag dabei sein kann ist natürlich schön, aber gerade da finde ich, dass es einen Hundegerechten Ausgleich geben sollte – eben lange Spaziergänge, toben mit Hundekumpels etc. und eben nicht nur mal schnell 10 Minuten Bällchen werfen in der Mittagspause.

    Finde es halt irgendwie schade, wenn man die Rasse so darstellt, als wäre sie komplett anspruchslos, denn das erweckt beim potentiellen Käufer falsche Erwartungen und da hat keiner was von, am wenigsten der Hund.

    Was das Ganze mit Shows und Rennen zu tun haben soll, verstehe ich leider nicht.

    Danke für Eure Antworten, das hört sich doch schon mal super an. Hab mich auch total gefreut, als er mir das vorgeschlagen hat :)

    Myxomatose hat er als mögliche Krankheit erwähnt, aber gesagt, dass er uns kein krankes Tier geben würde. Wegen einer Beschau beim Tierarzt frage ich ihn einfach mal, das muss er ja auch machen, wenn er das Fleisch irgendwo hin verkauft oder selbst essen mag. Zahl ich dann auch gerne.

    Wegen der Würmer wäre es wahrscheinlich sinnvoll, die Tierchen ohne Innereien zu verfüttern. Muss man sich über Fuchsbandwürmer sorgen machen? Gibt es andere Körperteile, die man nicht geben sollte (Fell, Kopf)?

    Liebe Grüße

    Hallo,

    Ein befreundeter Jäger hat mir heute erzählt, dass es im Moment bei ihm im Revier so viele Karnickel gibt und mich gefragt, ob er ein paar für’s Hundekind schießen soll.

    Jetzt bin ich mir gar nicht sicher, ob ich Wildkaninchen füttern darf, denn die, die es zu kaufen gibt kommen bestimmt aus Stallhaltung.

    Er meinte er würde uns nur Tiere geben, die auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind, trotzdem bin ich mir wegen möglicher Krankheiten unsicher. Hat jemand damit Erfahrung?

    Liebe Grüße :smile:

    Zitat

    nur für den Fall, daß ihr den TE noch nicht total verschreckt habt: schon mal einen Whippet angeschaut?
    macht alles mit, läßt sich in eine Tasche stopfen, drinnen bis zur Bewußtloskeit ruhig, draußen mittels Frisbee in 10 min halbtot gespielt, mit Feuchttüchern abgewischt nahezu allergiefrei, in allen Farben zu haben, immer gut gelaunt...
    Also, von mir würde er einen Hund kriegen, ich wünschte, mehr Welpenkäufer wüßten so präzise wissen, wie der Tagesablauf ist.

    Der TS suchte ja einen Hund der kleiner als 40 cm ist. Ich habe eine ziemliche schmale und zierliche Whippetdame mit ca. 46 cm und 10kg, viele sind aber deutlich größer.

    Dass der Whippet besonders für Allergiker geeignet ist, habe ich bis jetzt noch nicht gehört – habe mich mit dem Thema aber auch noch nicht wirklich beschäftigt, sondern kann einfach nur meine Erfahrungen mitteilen: Mein Onkel hat eine Tierhaarallergie und kann zusammen mit Toffee nicht mal in einem Auto fahren, weil es so schlimm ist.
    Grundsätzlich hatte ich es so verstanden, dass Tierhaarallergien eigentlich nicht durch die Haare sondern vielmehr durch Hautschuppen, Speichel und Talg (die sich eben auch an den Haaren befinden) ausgelöst werden. Klar hat der Whippet kurzes, feines Haar, verlieren tut er es trotzdem…
    Da eine Hundehaarallergie oftmals nur bestimmte Rassen betrifft, wäre es sinnvoll einfach mal einen Züchter zu besuchen, der die gewünschte Rasse hält und zu schauen wie man darauf reagiert bzw. einen Allergietest zu machen.

    Finde es wirklich schade, wenn der Whippet als Hund dargestellt wird, den man einfach mal 10-15 Minütchen am Tag bespaßen muss, damit er die restliche Zeit auch wirklich unbemerkt auf dem Sofa pennt. Klar kann man mal einen Tag oder zwei etwas weniger machen, aber meiner Hündin und den anderen Whippets die ich kenne, würde das bei weitem nicht ausreichen(wobei man beim nächsten Punkt wäre: Gibt es dort, wo der TS wohnt wildarme Freilaufgebiete bzw. ist er bereit dazu regelmäßig ins Auto zu steigen und eine gewisse Strecke zurückzulegen um seinem Hund Freilauf zu gewähren).

    Ob ein Whippet letzenendes für den TS geeignet wäre kann ich nicht beurteilen - aber ich finde das was du schreibst hört sich arg nach rosa-roter Brille an, tut mir Leid :schweig:

    Habe mich ein bisschen durch den Thread geklickt und bin ganz begeistert. So viele wunderschöne Katzen. Vor allem die verschiedenen Rassen finde ich total spannend.

    Bei uns wohnt ein stinknormaler Hofkater Felix den ich mit 13 oder 14 aus dem Reiterstall mitgebracht habe. Er ist ein relativ lieb (manchmal etwas sehr unberechenbar ^^) und sonst total unkompliziert. Die meiste Zeit ist er draußen, zum Schmusen und Fressen kommt er rein und verbringt auch die ein oder andere regnerische Nacht auf dem Sofa :smile:

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    Für Dreamies würde er seine Seele verkaufen :roll:

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    "Ich schlafe nicht, ich ruhe nur meine Augen aus"

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    Ich sehe das alles relativ gelassen und freue mich, wenn Toffee positive Reaktionen bei anderen Leuten auslöst.

    Deshalb stört es mich auch nicht weiter, wenn sie ungefragt angefasst wird wobei ich es schon gut finde, wenn man vorher fragt. Hundi zeigt dabei weder Leid noch Freude und mit so viel geballtem Desinteresse von ihrer Seite aus rechnen wohl die wenigsten Leute – Streicheleinheiten halten sich also eher kurz. Nur wenn Kinder ungefragt meinen ihr ins Gesicht langen zu müssen, mache ich den Mund auf und sage, dass das so nicht funktioniert – streicheln dürfen sie dann trotzdem wenn ich sie nicht komplett verschreckt habe :roll: .

    Bei Leckerchen werde ich schon gerne vorher gefragt. Je nachdem, ob ich die Leute kenne, darf sie dann auch eins haben, aber wenn ich nö sage, möchte ich auch, dass das respektiert wird.

    Bei uns zuhause ist es ein bisschen schwieriger. Dazu muss ich sagen, dass wir mit der gesamten Familie auf einem alten Bauernhof wohnen und uns dementsprechend (mehrmals) täglich sehen.
    Das fängt an bei meiner Mutter, die den Hund vom Tisch füttert, meinem Vater, dem ständig was Essbares „aus dem Mund fällt“ (so alt isser noch gar nicht…)und geht über Schwester, Onkel, Oma die immer meinen den Hund anquatschen zu müssen, wenn man gerade am Üben ist. Mittlerweile habe ich mir abgewöhnt da etwas zu sagen, ist einfach zu anstrengend.

    Was ich gar nicht mag, ist wenn jemand meint irgendein Spieli so hoch halten zu müssen, dass Toffee danach springt. Dabei hüpft sie so hoch und verdreht sie sich, dass es einem schlecht wird und ich habe echt jedes Mal schiss, dass sie volle Kanne auf den Rücken knallt. Außerdem möchte ich nicht, dass sie im Hof Spielzeug zu werfen, auf dem Rasen dürfen sie es gerne machen. Lernen werden die es trotzdem nie, vergeht kein Tag, wo ich nicht etwas sagen muss.

    Fühle mich echt teilweise schon wie ein richtiges A…loch weil ich ständig rummeckere und die denken, ich hab sie nicht mehr alle und übertreibe es mit meiner Fürsorge für den Hund.
    Eigentlich bin ich echt so glücklich, dass sich alle immer total über Toffee freuen und auch gerne auf sie aufpassen, da sollen sie doch ihrem Spaß mit ihr haben… aber dass die so komplett lernresistent sind nervt manchmal schon ein bisschen. :muede:

    Hi, tut mir Leid,d ass ich erst jetzt antworte, wir sind gerade am Umziehen.

    Das mit dem Anleinen machen wir und das ist wirklich nicht schlecht. Wenn wir Hunde treffen, die ich nicht kenne rufe ich sie eh ran und mache sie fest weil sie sonst gerne mal hinrennt (ist halt nicht immer und überall Angsthund ^^).
    Hatten die Situation aber mit drei bekannten Hunde in Berner Sennen größe, mit denen sie öfters spielt. Besitzer kennen sich, Hundis dürfen eigentlich immer speieln und die kamen alle drei angerannt aus ca. 500 Meter Entfernung. Da hab ich schon gemerkt, dass es sichtlich unangenehm war also habe ich sie an die Leine genommen. Nachdem sie kurz geschnuppert hatte durfte sie dann auch wieder von der Leine ab und alles war ziemlich entspannt.

    Mit dem Stehenbleiben müssen wir üben, das Problem ist, dass sie dann meistens zu den anderen Hunden hinwill wenn wir nicht einfach weiterlaufen :hust: Also nochmal ne ganz andere Baustelle.

    Danke nochmal für eure Tipps :)

    Hallo Nicole,

    vielen, vielen Dank für die Tipps! Hast du das denn mit Levin soweit in den Griff bekommen?

    Bin erst mal froh, das einfach anleinen eine wirkliche Option ist. Nachdem du dann mit dem anderen Hund Kontakt aufgenommen hast, darf Levin auch mal schnuppern bzw. wenn alles zu passen scheint von der Leine ab?

    Eigentlich versuchen wir, an der Leine immer so wenig Hunden wie möglich „Hallo“ zu sagen, einfach weil Toffee dazu neigt zu anderen hinzuziehen (was aber schon deutlich besser geworden ist). So ganz lässt sich das bei uns im kleinen Ort aber eh nie vermeiden, willst da ja auch niemanden vor den Kopf stoßen.
    Werden sie bei Hunden die wir nicht kennen weiterhin erstmal anleinen.

    Das mit dem Alternativverhalten machen wir mehr oder weniger schon so wenn wir an der Leine laufen, jedoch ohne das Stehenbleiben. Blickkontakt wird, wenn andere Hunde im Spiel sind, immer gleich mit Leckerchen oder Spieli belohnt. Auch auf die von Hund abgewandte Seite nehmen wir sie immer, einfach weil dann die Wahrscheinlichkeit, dass der andere Hund mal zum schnuppern hingelassen wird nicht so hoch ist.

    Letztlich denke ich, dass es relativ „normal“ ist wenn ein Windhund bei Angst erst mal die Flucht ergreift – ist ja das effektivste was er machen kann. Ich gehe ja mal stark davon aus, dass Toffee bevor sie wegläuft bereits durch Körpersprache etc. zeigt, dass es ihr zu viel ist, nur scheinbar sind wir zu doof/unerfahren um das zu erkennen.
    Mir wäre halt einfach wichtig, dass ich wirklich gut erkenne kann, wann sie genug hat und eingreifen kann, bevor sie abhaut. So ein bisschen professionelle Anleitung schadet dabei sicher nicht, werde mal schauen, ob sich ein gescheiter Trainer findet.

    Danke nochmal :gut:

    Liebe Grüße
    Katrina

    Hallo :) Bin mir nicht sicher, ob ich hier richtig bin…Ich habe ein kleines Problem mit meiner 13 Monate alten Hündin Toffee, und bevor es sehr viel größer wird würde ich gerne entgegensteuern. Über Tipps wie ich das machen kann wäre ich sehr dankbar.

    Generell findet Toffee andere Hunde total super. Bei Begegnungen mit unbekannten Hunden verhält sie sich meistens zuerst unterwürfig und eher zurückhaltend. Sind sich die dann Hunde gegenseitig sympathisch wird zum Spielen aufgefordert oder miteinander gerannt, sonst geht man eben seiner Wege. Wenn sie Hunde schon kennt ist das im Normalfall gar kein Problem, mit denen spielt sie ganz wunderbar und besonders wenn wir uns mit ihren Geschwistern und ein paar anderen Whippets zum Spazierengehen treffen scheint das ihr Selbstbewusstsein total zu stärken. Wir haben hier wirklich sehr entspannte Hundehalter und ausschließlich positive Hundebegegnungen – Eben bis auf jene drei Begegnungen, bei denen Toffee ist aus Angst davon gelaufen ist.

    Das erste Mal war wirklich saublöd und ist auch schon bestimmt 5-6 Monate her. Da wurde sie auf der Hundewiese von einer Gruppe Kleinsthunde gejagt und ist ganz panisch abgehauen – blöd gelaufen, wäre aber an ihrer Stelle auch gerannt.
    Das zweite Mal, vor etwa vier Wochen bei uns im Feld, war es ein Magyar Vizsla der erst nur schnuppern wollte. Sie ist weggelaufen weil ungeheuer, er dann hinterher und lies sich erst mal nicht abrufen (Toffee natürlich auch nicht, die wurde netterweise von einer anderen Hundehalterin festgehalten. Dazu muss ich auch sagen, dass sie sich im Normalfall abrufen lässt – auch von anderen Hunden wenn sie sich nicht gerade im allerdollsten toben befindet. Rennt sie um ihr Leben klappt das mit dem Abrufen eben nicht mehr…).
    Dann heute auf der Hundewiese: Geschwisterchen samt Besitzer waren schon vorgelaufen weil wir etwas später dran waren. Auf dem Weg zu ihren hat Toffee mit einem Schnauzer gespielt und alles sah ganz gut aus, dann hat er sie über’n Haufen gerannt, sie hat gequietscht und weg war sie. Diesmal hat sie wenigstens auf Rufen reagiert, ist stehen geblieben, hat auf uns gewartet und ist dann aber relativ zielstrebig Richtung Parkplatz gelaufen :| Eingesammelt, angeleint, ziemlich wiederwillig zurück Richtung Wiese gegangen. Als wir dann bei unserer Gassigruppe angekommen waren, war wieder alles vergessen und die Hundekinder haben fröhlich getobt.

    Ich weiß nun leider gar nicht so recht wie ich mich verhalten soll wenn wir andere, unbekannte Hunde treffen.
    Wenn ich sie anleine bis die Hunde sich beschnuppert haben fühlt sie sich wahrscheinlich noch viel eher bedrängt?

    Freilauf auf der Hundewiese gibt es jetzt nur noch im Beisein ihrer Geschwister/Gassigruppe (gehen dort ja eh fast ausschließlich wenn wir uns mit denen verabredet haben). Ganz auf Kontakt zu unbekannten Hunden verzichten zu müssen fände ich schade. Es geht ja wirklich 99% der Zeit gut.
    Kann ich ihr beibringen bei mir Schutz zu suchen anstatt die Flucht zu ergreifen?

    Hab ein bisschen Schiss, dass das ausartet :/ Weiß einer von euch Rat?