Beiträge von Katrina

    Zitat


    Ich würde auf alle Fälle das Kleinere Halsbänd wählen...
    Zu Ziehen hat sie an der Leine ja sowieso nicht, dann ist es auch egal ob der Zugstopp ein bisschen enger ist und im Notfall (Panikattake) kann sie sich nicht rauslupfen...


    das hier ist ja super süß http://www.etsy.com/de/listing/160…h?ref=related-5


    Ist Siska schon ausgewachsen? Sie sieht so jugendhaft aus... eine total süße ist sie <3

    Genau das wollte ich auch bestellen, aber in beige und das mit dem Fuchs ist auch toll... finde die Stoffe echt zu herzig :) bei einem Hund der nicht gestromt ist sehen die bestimmt besser aus, aber egal.
    Dachte auch eher, dass ich die kleinere Größe nehmen sollte, denn ich denke mal die sehen genau so aus wie das das was du gepostet hast.

    Ist martingale nicht einfach das englische Wort für Zugstophalsband? Dachte immer das wäre so ^^

    Die Angaben beziehen sich bestimmt auf das Halsband im zugezogenen Zustand, alles andere wäre ja sinnfrei. Ich werden mal dort nachfragen (und Toffees Schädelumfang messen).

    Zitat


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    Boah ist der hübsch, finde ganz viel schwarzen strom so toll :herzen1:

    Zitat


    Ich liebe den Kerl ja, auch seine Arschkeks-Seiten. Aber ehrlich, dieses anpreisen wie einfach Whippets ja sind finde ich furchtbar. Der Eigensinn der Windigen ist ja nun kein Mythos und das nun plötzlich alle Whippets so super leicht zu erziehen sein sollen macht mir Bauchweh. Damit wird bei Käufern eine Erwartungshaltung gefördert die einfach nicht gut ist.

    Hatte ja sonst noch nie nen eigenen Hund, deshalb kann ich so schlecht vergleichen... bisschen eigensinnig sind sie ja schon und das ist auch gut so - aber Hamilton ist da wirklich nochmal ein ganz anderes Kalieber als die anderen Whippets, die ich bis jetzt kennengelernt habe. Empfinde sonst speziell die Rüden immer als einfach nur lieb, die Mädels können durch die Bank weg ziemliche Hexen sein :hust:


    Vielleicht kann mir jemand von euch helfen. Würde hier für Toffee gerne zwei Zugstophalsbänder bestellen: http://www.etsy.com/shop/CollarTown?ref=l2-shopheader-name

    Umtausch wäre schwierig, da die Halsbänder aus Kanada kommen und wohl nicht gerne gemacht wird. Deshalb mag ich sicher gehen, dass alles richtig passt.

    Die Halsbänder gibt es in ganz klein: 20cm bis 27,5cm oder in mittel: 27,5 bis 35cm

    Habe Toffees Halsumfang jetzt direkt hinter den Ohren gemessen: 23-24cm Das kommt mir aber ziemlich klein vor, vorallem weil der Hals nach unten hin ja ein bisschen breiter wird.

    Das Puppyhalsband das wir von der Züchterin bekommen haben, hat geschlossen ca. 27cm und passt mit ein bisschen Luft dazwischen gut.

    Bin jetzt ganz unsicher, welche Größe ich bestellen soll? Wie soll so ein Halsband richtig sitzen? Eher zu eng als zu weit?

    Zitat

    Eigentlich müsste der VDH mal eine Liste der Wurfmeldungen herausgeben,
    beliebte Hunderasse heißt ja nicht gleichzeitig "gehaltene" Hunderasse.

    http://www.vdh.de/welpenstatistik-liste.html

    sowas? ^^

    Wir wohnen im Norden Frankfurts, ziemlich ländlich. Bei uns gibt es ziemlich viele JRT, die meisten wirklich lieb und nett. Außerdem massig Labrador und Golden Retriever sowie Schäferhunde und einige Dackel.

    Glaube bei uns im Ort gibt es nur einen Mops und keine Französische Bulldogge. :???:

    Hallo Ann,

    bin auch kein Profi was das alles betrifft, werde dir also keine Tipps geben können. Kann dir aber davon berichten, wie wir mit der Angst unserer Hündin umgehen.

    Wir haben nämlich ein ähnliches Proble, nur, dass sie Angst vor manchen Hunden zeigt und nicht vor Menschen. Damit haben wir es natürlich deutlich einfacher als du. Außerdem wird sie nur in Ausnahmesituationen panisch, auf die ich nur bedingt Einfluss habe (liebestoller Ridgebackrüde brettert in uns rein etc.). Ansonsten ist sie einfach wirklich unsicher bzw. ängstlich.

    Auch wir haben es mit clickern probiert, wobei der Clicker schon lange konditioniert war und zum Üben von Tricks verwendet wurde.

    Das erste, was wir angegangen sind, waren bellende Hunde hinter Zäunen.
    An einigen Stellen unserer Gassistrecken hat sie angefangen zu ziehen und wollte nur möglichst schnell weg, egal ob Hund im Hof oder nicht.
    Wir haben damit angefangen, beim vorbeilaufen zu clickern wenn das Tor offen stand und kein Hund im Hof war.Wir haben dabei einfach in das Angstverhtalen reingeclickert, das so furchtbar gar nicht war, denn sie hat sich dann immer gleich umorientiert . Als Belohnung sind wir dann weitergelaufen und haben ihr ein Bällchen in den Mund geschoben.
    Später ging das Üben weiter wenn Hunde im Hof waren. Standen in sicherer Entfernung, Hund locker und entspannt an der Leine. Habe dann immer das Bellen abgewartet und geckickert. So haben wir uns dann ganz langsam voran gearbeitet, sind immer näher gekommen, haben dann jedes Hingucken zum Tor wenn gebellt wurde geklickert. Später dann vor allem ruhiges Verhalten und jeden Blickkontakt mit uns.
    Haben also zuerst versucht, besagte Strecke positiv zu belegen und dann das Wahrnehmen der Geräusche, später das Alternativverhalten belohnt. Und obwohl wir ins Angstverhalten reingeclickert haben ist es keinesfalls schlimmer geworden.

    Knapp 3 Wochen später waren wir dann soweit, dass wir an lockerer Leine vorbeilaufen konnten. Zwar immer noch auf der anderen Straßenseite, aber dafür mit einem ziemlich entspannten Hund der mich bei jedem Bellen in freudiger Erwartung anschaut.


    In freier Wildbahn finde ich es ein bisschen schwieriger, deshalb lese ich hier mal weiter interessiert mit :)
    Unser Hauptaugenmerk liegt dabei auch erst mal nicht darauf, dass unsere Hündin gar keine Unsicherheit mehr zeigt. Wir wollen wir ihr gerne beibringen, dass sie bei uns Schutz findet und ihr beibringen, dass sie sich mehr an uns orientiert, anstatt kopflos wegzulaufen. Dabei kann es je nach Situation sein, dass ich das Angucken des anderen Hundes belohne. Guckt sie mich an ist es auch gut, guckt sie erst den anderen Hund an und dann mich ist es noch besser.
    Kann ich die Situation selbst nicht beeinflussen, z.B. weil ein freilaufender Hund auf uns zu kommt und sich nicht abrufen lässt handel ich je nach Situation, aber immer bedacht darauf, ihr Sicherheit zu vermitteln und sie ggf. aus der Situation rauszunehmen. Dabei versuche ich vor allem selbst ruhig zu bleiben.

    Hier und da merkt man auf jeden Fall schon Verbesserung, sie orientiert sich viel mehr an uns und hat auch schon ein paar Mal bei uns Schutz gesucht, was sie vorher nie gemacht hat :rollsmile:

    Wir schauen, dass sie gleichzeitig so viele positive Erfahrungen mitnimmt wie möglich, was wahrscheinlich auch für deine Hündin ganz wichtig wäre.

    Zitat


    Ja, es war echt toll mit euch! Hamilton war ziemlich brav, wenn auch ziemlich gestresst und durch den Wind weil eine läufige Hündin vorher auf der Wiese war. Armer Kerl, die Hormone plagen ihn noch.
    Außerdem habe ich gemerkt das es noch nicht geht ihn ohne Arren zu anderen Hunden zu lassen. Er hat sich kaum getraut sich zu bewegen, dabei haben ihn die 3 anderen Hunde eigentlich ziemlich in Ruhe gelassen. Ein Bulli war auch da, aaaah! So toll! Und Hamilton, mein schlaues Kerlchen, hat sich immer schön beim Bulli gehalten.
    Ja, Bulli = Sicherheit, auch wenns nicht der eigene Bulli war.

    Aber Toffee fand er sehr nett, er hat sich so niedlich bemüht sie zum Spielen zu animieren und sie sind echt toll zusammen. Und ich durfte die kleine Fee nicht mit heimnehmen... Menno....

    Katrina, jederzeit wieder!
    Und, ganz vergessen gestern, klar liegen wir vormittags meist noch im Bett, aber wir stehen auch gerne auf für euch!
    Grad wenns so früh dunkel wird bald isses ja doof wenn wir erst um 18 Uhr auf der stockfinsteren Hundewiese stehen.

    Das ist ja eine Ehre :D Muss mal schauen wie ich arbeiten muss sobald das Semester wieder losgeht, aber da finden wir sicher ne passende Zeit wo es nicht voll ist.

    Fand Hamilton superbrav und so gar nicht aufdringlich. Dafür, dass er im Hormonchaos steckt und sie bis vor zwei Wochen läufig war, war das doch wirklich super :gut: Hoffe er hat sich ein bissl von dem Stress erholt. Bin genausowenig Fan von der Wiese wie er, wenn so viele Hunde da drauf sind.

    Schön, dass die Bilder gefallen :)

    Wollte hier eigentlich gar nicht gegen Rennbahn wettern, denn wenn es für Hund und Besitzer passt ist das ne ganz feine Sache und schön mit anzusehen. Toffee fänd Rennen sicher klasse, die ist nämlich ziemlich Beutegeil. Würde sie deshalb nicht mal bei nem Jeder-Hund-Rennen mitmachen lassen, außer es gäbe die Option den Hund einfach abzurufen ^^

    Deshalb muss sie mit anderen Hunden als Rennpartner vorlieb nehmen, und das macht sie doch ganz gerne. Gestern mit Aoleons Hamilton auf der Hundewiese:

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    Nachdem die beiden sich ein bisschen beschnuppern konnten, haben sie sich wirklich gut verstanden.
    Für Toffee, die mit interessierten Jungrüden nicht soviel anfangen kann und dann auch schonmal ängstlich reagiert, ein echter Fortschritt. Danke nochmal, dass ihr Euch soviel Zeit genommen habt Danny :) Hamilton ist aber auch ein ganz lieber und hübscher und toller :D

    Hat sich sogar getraut ihm die Meinung zu sagen als es dann zuviel wurde, was er auch brav verstanden hat

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    :hust:

    Glückwunsch zur Entscheidung, habt Euch ne tolle Rasse ausgesucht… aber ich bin mal gespannt, wie lange euer Bett whippetfrei bleiben wird :D

    Hört sich doch soweit alles sehr durchdacht an, finde es vor allem super, dass ihr an alternative Auslaufmöglichkeiten gedacht habt. Bis auf einen können übrigens alle Whippets die ich kenne in entsprechenden Gebieten ohne Leine laufen.

    Zum Futter kann ich folgendes sagen: Unsere Whippethündin ist wirklich schmal und zierlich (bei 46cm knapp 10kg), wir sind froh um jedes Gramm, was sie drauf behält. Da sie sehr aktiv ist, muss ihre Energie irgendwo herkommen, und da eignen sich Kohlenhydrate ganz prima für. Deshalb füttern wir u.a. auch Getreide (vgl. 100g gekochte Kartoffeln= 70kcal, 100g Haferflocken=362kcal). Hat der Hund keine Allergie spricht auch nichts dagegen.
    Unser Fütterplan sieht ansonsten ähnlich aus wie der, den ihr angedacht habt:
    Wir barfen und ca. 3-4 Mahlzeiten pro Woche bestehen aus Trockenfutter. Unsere Züchterin hat uns zwar von Beginn an das barfen ans Herz gelegt, so richtig getraut haben wir uns aber erst als Toffee ca. 11 Monate alt war.

    Wir haben uns eigentlich entschieden, dass wir unsere Hündin nicht kastrieren lassen wollen, außer es besteht medizinische Notwendigkeit. Da es bei euch eingezäunte Ausläufe gibt, sollte es ja während der Läufigkeit möglich sein, sie dort jeden Tag ein bisschen rennen zu lassen. Während unsere Hündin läufig ist nutzen wir auch einen eingezäunten Auslauf. Ausseredm fallen die Leinenspaziergänge meist etwas länger aus (auch Windhunde wollen schnüffeln und nicht nur rennen, wenns sein muss halt an der Leine), damit sind wir bislang gut gefahren. :smile: