Beiträge von Katrina

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    Zecken sollten immer gezogen werden. Je länger sie dran hängen, um so größer ist die mögliche Infizierung.

    Wenn du z. B. einen Zeckenhaken (O´Tom) benutzt, spielt die Größe der Zecke beim Ziehen keine Rolle.

    Nee, habe ich leider nicht. Muss es wohl mit der Pinzette machen. Haben zwar eine Zeckenzange, aber bei den letzen zwei Zecken, die ich damit rausgezogen hab blieb der Kopf drin...

    Zitat

    Also wir haben gerade auch ne Zecke entdeckt, die musste da schon ne Weile hängen, war recht groß aber ging problemlos mit 'ner Pinzette zu ziehen. Habe auch extra geschaut ob auch alles mit ab ist.

    Na dann werd ich das wohl auch mal probieren. Hoffentlich zerplatzt die nicht beim rausziehen... :dead:

    Wir haben gerade unsere erste Zecke dieses Jahr am Ohr meiner Hündin entdeckt - leider etwas zu später, das Biest hat sich schon ziemlich voll gesaugt. :/

    Soll ich die jetzt trotzdem entfernen oder warten bis sie von alleine abfällt? Kann man so eine große Zecke überhaupt ziehen? Weiß das jemand?

    Nee, habe bei unseren normalen, längeren Spaziergängen (1 ½-2 Stunden) eigentlich nie Wasser dabei. Gehen wir länger wandern, packen wir schon welches ein, wobei wir meist eh irgendwo einkehren wo es etwas gibt. Im Auto habe ich auch immer eine Flasche Wasser und einen Napf.

    Wenn’s im Sommer mittags knackewarm ist machen wir auch keine Gewaltmärsche, sondern gehen eher morgens und abends und laufen meist Richtung Badestelle, da brauch ich nun wirklich kein eigenes Wasser mitschleppen ;)

    Huhu

    da Toffee jetzt seit zwei Wochen wieder läufig, deshalb möchte ich einmal flott berichten.

    Im Gegensatz zu den letzen beiden Läufigkeiten hat sich diese nicht schon ewig lang mit dauernder Rammelei angekündigt. Sonst ging das ja sicher zwei Monate vorher schon los…
    Diesmal hat sie es so zwei-drei Wochen vorher immer mal probiert, aber eher halbherzig und sie lies sich auch immer wegschicken. Haben uns trotzdem entschieden, die Läufigkeit homöopathisch begleiten zu lassen. Wir sind wirklich ganz begeistert, die Rammelversuche die sie seit Läufigkeitsbeginn gestartet hat, lassen sich an einer Hand abzählen und jedes Mal war sie ansprechbar und lies sich einfach wegschicken bevor sie überhaupt richtig angefangen hat.

    Ob es jetzt die Mittelchen waren die geholfen haben, die Tatsache, dass sie einfach ein halbes Jahr älter ist oder dass sie jetzt ihre Energie in’s nerven vom kleinen Hundebruder stecken kann (ist trotz intaktem Rüden im Haushalt die entspannteste Läufigkeit die wir bis jetzt hatten :D )…


    Ich wollte mich einfach nochmal für Eure Tipps bedanken! :gut:

    Schau doch nach dem Richtwert, der bei dem Futter angegeben ist. Ich würde halt schauen in welchem Verhältnis du das Nass- und Trockenfutter gibst und dann ausrechnen wie viel du von dem jeweiligen Futter geben musst. Wenn du merkst, dass er abnimmt gibst du eben etwas mehr, wenn er zunimmt weniger. So haben wir das gemacht und sind damit gut gefahren. Ansonsten kann dir vielleicht dein Züchter verraten, wo die Reise Größen- und Gewichtstechnisch hingehen könnte und du kannst dich ein bisschen daran orientieren.

    Mittlerweile füttern wir hauptsächlich roh und unsere beiden wiegen beide zwischen 9,5 und 10kg. Die bekommen trotzdem 400-450g Futter am Tag (+ Leckerchen und Kaukram), obwohl sie soweit schon ausgewachsen sind. Das sind immerhin gut 4,5% des Körpergewichts und somit eine ganze Menge – dafür sind beide aber auch sehr aktiv und rennen jeden Tag viel. Sowas muss man halt auch bedenken. :smile:

    Habe mir mal ein paar Folgen online angesehen, und dieser Rudelstellungssch… ist ja wohl das allerletze – bzw. viel mehr die Art und Weise, wie das vom ZDF einfach als Tatsache dargestellt wird. Liefe so etwas bei RTL und co., haja, wen würd‘s wundern?
    Aber von den Öffentlich-Rechtlichen hätte ich da irgendwie mehr erwartet, vielleicht ein bisschen Recherche seitens der Redakteure oder so, denn dann sollte man doch schnell entdecken, dass das weder Hand noch Fuß hat und schon gar nicht wissenschaftlich bewiesen ist. Und dass der Zuschauer das Gesehene reflektiert und nicht einfach stumpf übernimmt, ist ja oftmals eh zu viel verlangt.

    Ich bete, dass diese „Theorie“ keinen Anklang findet, denn wenn die Leute anfangen einfach nen zweiten Hund dazu zu holen, weil sie mit ihrem ersten schon nicht zu Rande kommen, wird das beim Spazierengehen sicher ein Spaß. Vor allem wenn man dann bei Hund Nr. Zwei nicht wieder alles falsch machen will und die „Erziehung“ einfach dem ersten überlässt… :hilfe:

    Bei uns gibt es auch keinen richtig festen Platz.

    Also klar, Körbchen stehen rum, der Kennel auch, beide haben ein eigenes Bettchen im Schlafzimmer, in dem sie pennen, bevor sie nachts zu uns unter die Decke kommen :D
    Aber eigentlich schlafen die beiden wo es ihnen am liebsten ist. Ob Sofa, Sessel oder Bett ist egal. Bei den Körbchen merkt man schon, wer welches am liebsten mag, aber trotzdem gibt es keinen Streit und wenn einer weg geht, geht halt der andere rein und gut ist.

    Allerliebster Platz der beiden ist das Katzenkörbchen auf der Wohnzimmerfensterbank über'm Sofa, wo man ganz wunderbar nach draußen gucken kann. Da legen sich die beiden auch schonmal zu zweit rein, nur wenn's Katerchen schläft traut sich keiner da hoch (Ist überhaupt das Horroszenario für alle Hundebesitzer, die die "Hund-darf-niemals-nicht-erhöht-schlafen-Theorie vertreten :hust:)

    Unser Rüde ist jetzt ein Jahr alt und wir haben ihn mit 10 Monaten von der Züchterin übernommen.
    Dort hatte er die Möglichkeit sich draußen im Garten zu lösen, wenn es nötig war.

    Bei uns in der Wohnung ist dann einiges danebengegangen, obwohl wir alle zwei Stunden mit ihm raus sind. Also haben wir genau geschaut, wann er rein pieselt und gemerkt, dass es immer gleich nach dem Essen war und er dazu immer ins Bad auf den Duschvorleger gemacht hat. Dabei war es egal, ob wir vorm Essen ne Stunde Spazieren gegangen sind.

    Also Badezimmertür zu gemacht, beim Futtern dabei geblieben und sobald er aufgehört hat zu essen den Hund geschnappt und rausgegangen. Seit wir wissen dass er nach dem Essen immer muss, gehen wir auch nicht mehr alle zwei Stunden, das brauch er auch gar nicht, nachts hält er ja auch neun Stunden durch :)


    Was ich damit sagen will: Du hast ja gemerkt, dass dein Hündchen morgens früh immer flott nach draußen mag, vielleicht findest du auch sonst ein „Verhaltensmuster“ und kannst deine Pipirunden dem anpassen.


    Ansonsten ist eine Urinuntersuchung sicher nicht falsch, die ist nicht teuer und du kannst sicherstellen, dass der Pieselei keine Krankheit zugrunde liegt.